AMBOSS Podcast – Medizin zum Hören

In diesem Podcast spricht AMBOSS alle zwei Wochen über relevante Themen aus Forschung, Gesundheitspolitik und dem klinischen Alltag. Dabei werden regelmäßig Expertinnen und Experten zu Fachinterviews und Diskussionen ins Podcast-Studio eingeladen. AMBOSS ist ein digitales Nachschlagewerk für Medizinerinnen und Mediziner, das aktuell, präzise und leitliniengerecht ist. Diagnostik- und Therapieempfehlungen sind fächerübergreifend vernetzt und können mit der intelligenten Suchfunktion schnell gefunden werden, egal ob online oder offline über die App. Zusätzlich gibt es zahlreiche multimediale Inhalte, die das Wissen leichter merkbar machen, sei es für die fachärztliche Weiterbildung oder den Stationsalltag. Mehr Informationen zu AMBOSS für Ärztinnen und Ärzte finden sich auf go.amboss.com/fuer-mediziner.

Die neuesten Episoden:

CME-Kurs Vulvodynie

In dieser Podcast-Episode geht es um Vulvodynie, eine häufige, aber wenig bekannte Schmerzerkrankung, die das Leben von Betroffenen schwer machen kann. Vulvodynie bezeichnet chronische Schmerzen im Bereich der äußeren weiblichen Genitalien, die trotz fehlender offensichtlicher Ursachen andauern. Der Podcast behandelt verschiedene Aspekte dieser Erkrankung. Zunächst wird erklärt, dass Vulvodynie oft sehr schwierig zu diagnostizieren ist, da sie eine Vielzahl von Symptomen aufweisen kann und viele Menschen nur wenig darüber wissen. Es wird betont, dass es wichtig ist, den Schmerz ernst zu nehmen und Hilfe zu suchen, da die Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich sein können. Weiterhin werden mögliche Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Vulvodynie diskutiert. Fachleute empfehlen eine multidisziplinäre Herangehensweise, bei der verschiedene Fachgebiete wie Gynäkologie, Psychologie und Physiotherapie zusammenarbeiten, um den individuellen Bedürfnissen der Patientinnen gerecht zu werden. Es wird auch betont, dass Geduld und Ausdauer bei der Behandlung entscheidend sind, da Vulvodynie oft eine langfristige Betreuung erfordert. Abschließend wird darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, das Stigma um Vulvodynie zu bekämpfen und offener über diese Erkrankung zu sprechen, um Betroffenen zu helfen und das Bewusstsein zu schärfen. Der Podcast enthält auch Ratschläge für Betroffene, wie sie selbst aktiv werden können, um Unterstützung zu erhalten und sich besser mit ihrer Erkrankung auseinanderzusetzen.

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Porphyrien erkennen: Drei klinische Steckbriefe

In der Podcast-Episode geht es um die Diagnose und Therapie der häufigsten Formen von Porphyrien. Porphyrien sind seltene genetisch bedingte Stoffwechselerkrankungen, die zu einer Störung der Häm-Biosynthese führen. Die beiden häufigsten Porphyrieformen sind die akute intermittierende Porphyrie (AIP) und die Erythropoetische Protoporphyrie (EPP). Bei der Diagnostik von Porphyrien ist es wichtig, sowohl Symptome als auch Laborergebnisse zu berücksichtigen. Die typischen Symptome von AIP sind abdominale Schmerzen, neurologische Beschwerden und psychische Veränderungen, während bei EPP die Patienten unter Lichtempfindlichkeit und schmerzhaften Hautausschlägen leiden. Im Labor können spezifische Porphyrine im Urin und Stuhl nachgewiesen werden. Die Therapie von Porphyrien zielt darauf ab, die Akutphasen zu behandeln und präventive Maßnahmen zu ergreifen. Während einer Akutphase sollten die Patienten umgehend ins Krankenhaus eingewiesen werden, um medikamentöse Therapien und eine symptomatische Behandlung zu erhalten. Zur Prävention von Akutphasen können bestimmte Auslöser vermieden werden, beispielsweise bestimmte Medikamente, Alkohol oder Fasten. Zusätzlich zur Akutbehandlung und Prävention ist es wichtig, einen engen Kontakt zu einem Spezialisten aufzubauen und das Bewusstsein für die Krankheit zu erhöhen. Durch eine verbesserte Diagnose und Therapie können die Lebensqualität der Patienten verbessert und Komplikationen vermieden werden. Zusammenfassend ist es möglich, einen Durchblick bei Porphyrien zu bekommen, indem eine frühzeitige Diagnose und geeignete Therapien eingesetzt werden.

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Tabakabhängigkeit – Richtig ansprechen, Leben retten

In dieser Podcast-Episode geht es um Möglichkeiten, Abhängige beim Rauchstopp zu unterstützen. Es werden verschiedene Ansätze diskutiert, darunter die Verwendung von E-Zigaretten, Magnetstimulation und Hypnose. Der erste Gast ist ein Experte für E-Zigaretten. Er erklärt, dass E-Zigaretten eine wirksame Alternative zum Rauchen sein können, da sie Nikotin liefern, aber keine schädlichen Verbrennungsprodukte entstehen. Er betont jedoch, dass es wichtig ist, die richtige Dosierung des Nikotins zu finden und die E-Zigarette nicht zu einer langfristigen Gewohnheit zu machen. Ein anderer Gast ist ein Spezialist für Magnetstimulation. Er erklärt, dass diese Methode helfen kann, das Verlangen nach Nikotin zu reduzieren, indem schwache magnetische Impulse auf bestimmte Gehirnbereiche ausgesendet werden. Er betont jedoch, dass dies kein Allheilmittel ist und in Kombination mit anderen Therapien angewendet werden sollte. Ein dritter Gast ist ein Hypnotiseur. Er erklärt, dass Hypnose eine Möglichkeit sein kann, das Verlangen nach Nikotin zu bekämpfen, indem das Unterbewusstsein neu programmiert wird. Er betont jedoch, dass Hypnose nicht für jeden geeignet ist und dass eine intensive Betreuung erforderlich ist. Insgesamt wird betont, dass es keine allgemeingültige Lösung gibt und dass jeder Mensch individuell unterstützt werden sollte. Es wird empfohlen, verschiedene Ansätze auszuprobieren und sich professionelle Hilfe zu suchen, um die besten Erfolgsaussichten beim Rauchstopp zu haben.

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Sepsis: Früherkennung rettet Leben

In dieser Podcast-Episode geht es um die sepsis, eine schwere Komplikation und einen lebensbedrohlichen Notfall. Die Sepsis tritt häufig auf, wenn sich eine Infektion im Körper ausbreitet. Experten schätzen, dass es in Deutschland jährlich etwa 280.000 Fälle von Sepsis gibt, von denen 75.000 tödlich enden. Dennoch ist die Erkennung der sepsis oft schwierig, da ihre Symptome vielfältig sind und vielen Menschen unbekannt sind. Daher ist es wichtig, eine sepsis frühzeitig zu erkennen, um eine schnelle Behandlung einzuleiten. In diesem Zusammenhang wird eine neue Methode vorgestellt, die es ermöglicht, die sepsis schon ambulant sicher zu erkennen. Dabei handelt es sich um ein Bluttest-System, das innerhalb weniger Stunden Ergebnisse liefert. Der Test misst bestimmte Biomarker im Blut, die auf eine Infektion hinweisen. Dies ermöglicht eine schnelle Diagnosestellung und eine frühzeitige Behandlung. Der Podcast beleuchtet auch den Behandlungsverlauf einer sepsis und betont die Bedeutung einer umfassenden Therapie, die nicht nur die Bekämpfung der Infektion umfasst, sondern auch die Stabilisierung des Kreislaufs und die Unterstützung der betroffenen Organe beinhaltet. Abschließend wird betont, dass das Bewusstsein für die sepsis erhöht werden muss, sowohl bei Ärzten als auch bei Patienten. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung sind entscheidend für den Erfolg der Therapie und können lebensrettend sein.

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Stammzellspende: Wissen für die hausärztliche Praxis

In dieser Podcastfolge geht es um die Vorbereitung und Durchführung einer Stammzellspende in der hausärztlichen Praxis. Die Fachkräfte in der Praxis spielen eine entscheidende Rolle bei der Informationsvermittlung und der Betreuung der potenziellen Spendenden. Zunächst wird erläutert, dass Stammzellspenden meistens für Menschen mit bestimmten Krankheiten benötigt werden und dass sich die genetischen Merkmale des Spenders mit denen des Patienten möglichst gut decken sollten. Daher ist es wichtig, dass Fachkräfte die potenziellen Spender darüber informieren, was eine Stammzellspende ist, wie sie abläuft und welche Risiken damit verbunden sind. Es wird betont, dass jede Spende freiwillig ist und dass die Entscheidung dafür gut überlegt sein sollte. Die Fachkräfte sollten den Spendenden alle notwendigen Informationen zur Verfügung stellen und eventuelle Bedenken oder Fragen beantworten. Es ist wichtig, dass die Spendenden verstehen, dass sie während des Prozesses eng von medizinischem Fachpersonal begleitet werden. Des Weiteren wird auf die verschiedenen Arten der Stammzellspende eingegangen. Es wird erklärt, dass es einerseits die Knochenmarkspende gibt, bei der Knochenmark aus dem Beckenkamm entnommen wird, und andererseits die periphere Stammzellspende, bei der die Stammzellen aus dem Blut gewonnen werden. Die Vor- und Nachteile beider Methoden werden erläutert. Zusammenfassend wird betont, dass Fachkräfte in der hausärztlichen Praxis eine wichtige Aufgabe bei der Informationsvermittlung und Betreuung von potenziellen Spendenden haben. Sie sollten dafür sorgen, dass die Spender gut informiert sind und ihre Entscheidung auf einer guten Basis treffen können.

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Somatoforme Störungen – so gelingt die Interaktion

In dieser Episode wird das Thema somatoforme Störungen behandelt. Dabei geht es um Patienten, die körperliche Beschwerden haben, für die keine medizinische Ursache gefunden werden kann. Die richtige Exploration dieser Patienten ist von großer Bedeutung, um eine korrekte Diagnose stellen zu können. Der Podcast beschäftigt sich zunächst mit der Frage, wie die Exploration gelingen kann. Es wird betont, dass ein einfühlsamer und verständnisvoller Umgang mit den Patienten wichtig ist. Es ist wichtig, dass die Ärzte dem Patienten signalisieren, dass sie seine Beschwerden ernst nehmen und ihm helfen wollen. Die Ärzte sollten offen und neugierig sein, aber auch klare Grenzen setzen und sich nicht in endlose Diskussionen mit den Patienten verwickeln lassen. Des Weiteren werden in der Podcast-Episode auch mögliche Kommunikationsstrategien bei somatoformen Störungen besprochen. Es wird empfohlen, mit den Patienten über die psychischen und emotionalen Faktoren zu sprechen, die zu ihren Beschwerden beitragen könnten. Es ist wichtig, die Patienten dabei zu unterstützen, eine Verbindung zwischen ihren körperlichen Symptomen und ihren emotionalen Zuständen herzustellen. Auch die Empfehlung, eine detaillierte Anleitung zur Behandlung zu geben, wird gegeben, damit die Patienten verstehen, dass es eine wirksame Behandlungsmöglichkeit gibt. Zusammenfassend ist eine gelungene Exploration und Kommunikation bei somatoformen Störungen von großer Bedeutung. Es ist wichtig, den Patienten einfühlsam und verständnisvoll zu behandeln und klare Grenzen zu setzen. Durch die Unterstützung der Patienten bei der Verbindung von körperlichen Symptomen und emotionalen Zuständen kann ihnen geholfen werden, eine passende Behandlung zu finden.

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Die Übergabe: Im Notfall nichts vergessen

In dieser Podcast-Episode geht es um das ISBAR-Konzept als Leitfaden für eine strukturierte Übergabe in Notfallsituationen. Die Gastrednerin erklärt zunächst, dass eine strukturierte Übergabe wichtig ist, um Informationen klar und verständlich zu kommunizieren und somit die Patientensicherheit zu gewährleisten. Das ISBAR-Konzept steht für Identifizierung, Situation, Hintergrund, Bewertung und Empfehlung. Es dient als strukturierte Methode, um Informationen während einer Übergabe klar und präzise zu übermitteln. Die Identifizierung beinhaltet den Namen des Patienten, Alter und Geschlecht. Die Situation umfasst die aktuellen Beschwerden oder Symptome des Patienten und warum er sich in einer Notfallsituation befindet. Beim Hintergrund geht es um die Vorgeschichte des Patienten, wie zum Beispiel chronische Krankheiten oder vorhergehende Behandlungen. Die Bewertung beinhaltet die Beurteilung des Gesundheitszustands des Patienten und der Dringlichkeit seiner Behandlung. Dabei wird auch auf relevante Laborergebnisse oder medizinische Tests eingegangen. Zuletzt wird die Empfehlung gegeben, was als nächstes zu tun ist, wie zum Beispiel die Gabe von Medikamenten oder eine geplante Operation. Das ISBAR-Konzept hilft dabei, Informationen klar und strukturiert zu übermitteln, was die Patientensicherheit erhöht. Es wird empfohlen, das ISBAR-Konzept regelmäßig zu üben und als Leitfaden für Übergaben in Notfallsituationen zu verwenden.

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CME-Kurs: Unipolare Depression

In dieser Podcast-Episode geht es um die Verbesserung der Versorgungslage von depressiven Patienten, die mit Antriebsarmut, innerer Leere und Hoffnungslosigkeit zu kämpfen haben. Die Gäste diskutieren verschiedene Ansätze und Lösungen, um Möglichkeiten zur Unterstützung dieser Patientengruppe zu finden. Ein zentraler Punkt ist die Notwendigkeit einer integrativen Herangehensweise, bei der verschiedene medizinische, therapeutische und soziale Maßnahmen kombiniert werden. Eine reine medikamentöse Behandlung allein reicht oft nicht aus, sondern sollte durch Psychotherapie und andere nicht-medikamentöse Ansätze ergänzt werden. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Bedeutung einer frühzeitigen Diagnose und Intervention. Durch eine rechtzeitige Identifizierung der Symptome und eine gezielte Behandlung können die Langzeitfolgen einer Depression minimiert werden. Außerdem wird diskutiert, wie die Auswirkungen von Depressionen auf das soziale Umfeld der Betroffenen berücksichtigt werden können. Es werden Maßnahmen zur Verbesserung der Empathie und des Verständnisses für depressive Erkrankungen in der Gesellschaft angesprochen. Die Gäste betonen auch die Bedeutung von Präventionsmaßnahmen, um das Auftreten von Depressionen zu verhindern oder zumindest zu reduzieren. Dazu gehören sowohl individuelle Strategien, wie Stressbewältigung und gesunde Lebensweise, als auch gesellschaftliche Maßnahmen, wie die Förderung von sozialem Zusammenhalt und psychischer Gesundheit. Insgesamt wird deutlich, dass die Verbesserung der Versorgungslage für depressive Patienten ein komplexes Problem ist, das eine umfassende Herangehensweise erfordert. Nur durch eine ganzheitliche Betrachtung und Maßnahmen auf medizinischer, therapeutischer und gesellschaftlicher Ebene kann die Situation für diese Patientengruppe verbessert werden.

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Schwindel – zwischen Schlaganfall und Psychosomatik

In dieser Podcast-Episode geht es um das komplexe Symptom des Schwindels und wie es sicher differenzialdiagnostisch eingeordnet werden kann. Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben und ist ein häufiges Symptom, das Menschen unterschiedlichen Alters betrifft. Um eine genaue Diagnose stellen zu können, ist es wichtig, den Schwindel genau zu beschreiben und mögliche Begleitsymptome zu beachten. Der Podcast erklärt, dass Schwindel entweder durch Störungen im Gleichgewichtssystem des Innenohrs, durch neurologische Erkrankungen oder durch psychiatrische Probleme verursacht werden kann. Es ist wichtig, eine gründliche Anamnese durchzuführen, um alle möglichen Ursachen zu ermitteln. Dazu gehören Fragen nach dem Beginn des Schwindels, nach begleitenden Symptomen wie Übelkeit oder Hörverlust und nach anderen Beschwerden wie Kopfschmerzen. Der Podcast gibt auch einen Überblick über die verschiedenen Tests und Untersuchungen, die zur Diagnose des Schwindels eingesetzt werden können. Dazu gehören die Kalorimetrie, die Elektronystagmographie und bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanztomographie. Abschließend betont der Podcast, dass die Diagnose von Schwindel eine Herausforderung sein kann und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit erforderlich ist. Es ist wichtig, dass verschiedene Fachbereiche wie Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Neurologie und Psychiatrie zusammenarbeiten, um die Ursache des Schwindels zu ermitteln und eine geeignete Behandlung anzubieten.

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HPV – eine lokale und globale Herausforderung

In dieser Podcast-Episode geht es um die Behandlung und Früherkennung von humanen Papillomaviren (HPV). Die Gastgeberin spricht mit einem Experten, der erklärt, warum HPV so relevant ist und was Behandelnde darüber wissen sollten. HPV ist eine der häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen und kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, insbesondere zu Gebärmutterhalskrebs. Daher ist die Impfung gegen HPV sehr wichtig. Der Experte betont, dass die Impfung sowohl für Mädchen als auch für Jungen empfohlen wird, da HPV auch andere Krebsarten wie Analkrebs und Rachenkrebs verursachen kann. Er räumt mit einigen Mythen und Bedenken auf und erklärt, dass die Impfung sicher und effektiv ist. Darüber hinaus spricht der Experte über die Möglichkeiten der Früherkennung von HPV und Gebärmutterhalskrebs, wie zum Beispiel den Pap-Test und den HPV-Test. Er betont, dass regelmäßige Untersuchungen und Vorsorgeuntersuchungen für Frauen und Männer wichtig sind, um frühzeitig mögliche Infektionen oder Krebsvorstufen zu erkennen. Zusammenfassend betont der Experte, dass die Impfung gegen HPV und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen essentiell sind, um HPV-Infektionen und deren Folgen zu verhindern. Er empfiehlt Behandelnden, ihre Patienten über die Bedeutung der Impfung und Früherkennung aufzuklären und ihnen dabei zu helfen, informierte Entscheidungen zu treffen.

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