Dem Tod auf der Spur Podcast

In diesem Podcast des Hamburger Abendblatts geht es alle 14 Tage um einen neuen Kriminalfall und wird von Deutschlands bekanntestem Gerichtsmediziner Prof. Klaus Püschel und der Gerichtsreporterin Bettina Mittelacher moderiert. Die beiden Experten analysieren dabei, basierend auf den Fakten und Ergebnissen der Ermittlungen, verschiedene Kriminalfälle und liefern spannende Einblicke in die Arbeit der Gerichtsmedizin. Dabei geht es unter anderem um Mordfälle, Todesursachen und mysteriöse Verbrechen. Die Podcast-Episoden behandeln Themen wie Mord an einer Prostituierten, eine unbekannte Frauenleiche und ein vermeintlicher Selbstmord. Prof. Püschel und Bettina Mittelacher diskutieren die Hintergründe, den Tathergang und mögliche Motive der Verbrechen. Sie werfen auch einen Blick hinter die Kulissen der Gerichtsmedizin, stellen die forensischen Methoden vor und erklären die Rolle der Gerichtsmediziners in der Strafjustiz. Der Crime-Podcast bietet eine faszinierende Mischung aus Kriminalgeschichten, wissenschaftlicher Analyse und persönlichen Erfahrungen. Dabei verzichten die beiden Experten bewusst auf reißerische Darstellungen und Sensationslust, sondern legen Wert auf eine seriöse und informative Aufarbeitung der Fälle.

Die neuesten Episoden:

Die hinterhältige Mordserie der Neonazis

Die hinterhältige Mordserie der Neonazis

In dieser Podcast-Episode wird erklärt, warum es über zwei Jahrzehnte gedauert hat, bis die Taten eines Verbrechers abgeurteilt wurden. Der Verbrecher hatte in den 90er-Jahren eine Serie von Morden begangen und viele Menschenleben auf dem Gewissen. Obwohl es jede Menge Beweise gegen ihn gab, konnte er die Strafverfolgung immer wieder verzögern und entkommen. Die Hauptursache für die langwierigen Ermittlungen war die mangelnde Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Polizeibehörden und Justizsystemen. Da sich die Morde in verschiedenen Regionen ereigneten, waren verschiedene Polizeikräfte dafür zuständig, was zu Kompetenzkonflikten und Informationslücken führte. Zudem fehlten oft die personellen Ressourcen und die Priorisierung der Fälle. Dadurch konnten viele Hinweise nicht richtig verfolgt und Beweise nicht ausreichend gesichert werden. Ein weiterer Faktor, der die Ermittlungen behinderte, war die Strategie des Täters. Er handelte äußerst geschickt, indem er sein wahres Gesicht vor den Menschen versteckte und ein normales Leben führte. Dadurch wurde er von seiner Umgebung als vertrauenswürdig angesehen und konnte so seine Taten fortsetzen, ohne Verdacht zu erregen. Es waren schließlich neue Technologien, wie die DNA-Analyse, die den entscheidenden Durchbruch ermöglichten. Durch den Vergleich von DNA-Spuren an verschiedenen Tatorten konnte nachgewiesen werden, dass der Verbrecher in allen Fällen beteiligt war. Dies führte schließlich zur Verhaftung und Verurteilung des Täters. Die Podcast-Episode schließt mit dem Fazit, dass eine bessere Kooperation zwischen verschiedenen Strafverfolgungsbehörden und eine stärkere Nutzung moderner Technologien entscheidend sind, um solche langwierigen Ermittlungen in Zukunft zu vermeiden und Täter schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

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Eine Art „ferngesteuerte Bombe“

Eine Art „ferngesteuerte Bombe“

In dieser Podcast-Episode wird über einen tragischen Autounfall berichtet, bei dem zwei Menschen ums Leben gekommen sind. Der Unfallverursacher war betrunken und fuhr zudem viel zu schnell. Die beiden Opfer waren zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort und hatten keine Chance, dem Unfall zu entkommen. Der Podcast beleuchtet die Folgen von Alkohol am Steuer sowie überhöhter Geschwindigkeit. Es wird erklärt, dass betrunkenes Fahren nicht nur das eigene Leben gefährdet, sondern auch die Unschuldigen im Straßenverkehr gefährdet. Die Episode diskutiert auch mögliche Lösungsansätze, um solche Unfälle zu verhindern. Es wird betont, wie wichtig es ist, keine Ausreden für Alkohol am Steuer zu akzeptieren und Verantwortungsbewusstsein zu fördern. Neben mehr Aufklärungsarbeit wird auch über strengere Strafen für alkoholisierte Fahrer diskutiert. Abschließend möchten die Podcast-Moderatoren die Hörer dazu ermutigen, sich immer bewusst zu sein, dass das eigene Verhalten im Straßenverkehr das Leben anderer Menschen beeinflussen kann. Jeder sollte die Verantwortung tragen, sich nicht betrunken ans Steuer zu setzen und sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten, um solche tragischen Unfälle zu verhindern.

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Drama um zwei kleine Kinder und ihre Mutter

Drama um zwei kleine Kinder und ihre Mutter

In dieser Podcast-Episode wird die Geschichte eines Mannes erzählt, der sich von seiner Familie trennen will. Die Episode beginnt damit, dass der Mann bemerkt, wie seine Frau und Kinder sich von ihm entfernen und sich zunehmend distanziert von ihm verhalten. Der Mann gerät in eine tiefe Krise und beschließt, seine Familie aus seinem Leben zu löschen. Er löscht sämtliche Fotos von ihnen, scheidet sie aus seinen sozialen Netzwerken aus und blockiert ihre Telefonnummern. Dies ist für ihn eine Art radikaler Schritt, um mit dem Schmerz und der Ablehnung umzugehen. Der Podcast beleuchtet die emotionalen Aspekte dieses Schrittes und die Auswirkungen auf den Mann und seine Familie. Es wird deutlich, dass der Mann in einer verzweifelten Situation handelt und versucht, mit seinem gebrochenen Herzen umzugehen. Gleichzeitig wird deutlich, dass der Mann auch eine gewisse Verantwortung trägt und dass sein radikaler Schritt möglicherweise auch negative Konsequenzen für seine Familie hat. Die Episode zeigt auf, wie Menschen in Zeiten der Krise unterschiedliche Wege finden, um mit Schmerz und Verlust umzugehen. Sie wirft auch Fragen auf, wie weit man gehen kann, um mit emotionalen Belastungen umzugehen, und welche Auswirkungen dies auf andere haben kann.

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„Jetzt mache ich euch fertig“: Dann schoss er — 19 mal

„Jetzt mache ich euch fertig“: Dann schoss er — 19 mal

In dieser Podcast-Episode geht es um einen tragischen Fall von Gewalt und Rache. Ein 32-jähriger Mann hat seine Ex-Freundin und deren Töchter ermordet. Die einzige Überlebende, eine elfjährige Tochter, konnte sich retten. Der Täter handelte aus Rache, da er von der Trennung von seiner Ex-Freundin sehr verletzt war. Er plante den Angriff und beging das Verbrechen in der Wohnung der Familie. Dabei tötete er zunächst die Mutter und dann die beiden Töchter. Die elfjährige Tochter hatte Glück im Unglück und schaffte es, sich zu verstecken und die Polizei zu rufen. Die Beamten waren schnell vor Ort und konnten den Täter festnehmen. Der Fall sorgt für großes Entsetzen in der Gemeinschaft, da es sich um ein scheinbar normales Paar handelte, bei dem niemand mit solch einer Gewalttat gerechnet hätte. Die Menschen sind schockiert und trauern um die Opfer. Die Polizei ermittelt nun die genauen Umstände des Verbrechens und wird den Täter vor Gericht bringen. Dieser Fall zeigt erneut, wie wichtig es ist, häusliche Gewalt zu erkennen und Opfer zu unterstützen. Die Episode endet mit einem Aufruf, betroffene Personen zu ermutigen, Hilfe zu suchen und sich an entsprechende Stellen zu wenden.

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„Er ist mir ins Messer gelaufen“

„Er ist mir ins Messer gelaufen“

In dieser Podcast-Episode geht es um den Fall einer Frau, die ihren Freund erstach und behauptete, es sei ein Unglück gewesen. Die Handlung spielt sich in einer Kleinstadt ab, in der sich die Menschen gegenseitig gut kennen und in der normalerweise kaum Verbrechen vorkommen. Die Veranstaltung, die zur Tat führte, war ein Wohltätigkeitsball in der örtlichen Kirche, bei dem die Frau und ihr Freund anwesend waren. Zeugen berichten, dass das Paar scheinbar glücklich war und keine Anzeichen von Problemen zeigte. Doch dann fand man den Mann mit einer tödlichen Stichverletzung im Bauch in der Nähe des Küchenbereichs der Kirche. Die Frau behauptete, dass sie versucht hatte, ein Stück Obst mit einem Messer zu schneiden und dabei aus Versehen ihren Freund erstochen hatte. Sie beteuerte ihre Unschuld und gab an, dass es ein tragischer Unfall gewesen sei. Die Ermittler fanden jedoch schnell Ungereimtheiten in ihrer Geschichte. Im weiteren Verlauf der Episode werden verschiedene Aspekte des Falls beleuchtet, wie beispielsweise die Aussagen der Zeugen und die Beweismittel. Es stellt sich heraus, dass die Frau anscheinend ein Motiv hatte, da ihr Freund kurz vor seinem Tod plant, sich von ihr zu trennen. Die Episode endet mit der Frage, ob die Frau tatsächlich ihren Freund aus Versehen erstochen hat oder ob sie absichtlich gehandelt hat. Es wird angemerkt, dass der Prozess noch aussteht und dass eine endgültige Entscheidung darüber noch nicht gefällt wurde.

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Mord im Lottoladen

Mord im Lottoladen

In dieser Podcast-Episode geht es um einen tragischen Vorfall, bei dem Verbrecher den Inhaber eines Geschäfts brutal niedergestochen haben. Der Vorfall lässt die Frage aufkommen, wie die Witwe des Opfers mit ihrem Leid umgeht. Die Episode beginnt mit der Beschreibung des Überfalls, bei dem der Geschäftsinhaber während eines Raubüberfalls attackiert wurde. Die Brutalität des Verbrechens und die grausamen Details schockieren den Zuhörer. Danach wird die Geschichte der Witwe erzählt, die nach dem Vorfall mit ihrem Schmerz und ihrer Trauer konfrontiert ist. Die Witwe kämpft mit den traumatischen Erlebnissen und den finanziellen Folgen des Überfalls. Sie erzählt von den Ängsten und der Unsicherheit, die sie seit dem Vorfall verspürt. Der Podcast beleuchtet auch, wie die Witwe versucht, ihr Leben wieder aufzubauen. Sie findet Unterstützung in ihrer Familie und bei Freunden und sucht nach Möglichkeiten, ihre emotionale und finanzielle Stabilität wiederzuerlangen. Die Episode endet mit einem positiven Ausblick auf die Zukunft der Witwe. Trotz der schrecklichen Ereignisse findet sie langsam wieder Hoffnung und versucht, ihr Leben Schritt für Schritt zurückzugewinnen. Zusammenfassend befasst sich diese Podcast-Episode mit einem grausamen Verbrechen, das das Leben der Witwe des Opfers auf den Kopf gestellt hat. Sie erzählt von ihrem Schmerz, ihren Ängsten und ihrem Kampf, ihre Lebensqualität wiederherzustellen. Gleichzeitig zeigt die Episode auch den Mut und die Stärke der Witwe, die langsam wieder Hoffnung schöpft und sich darauf konzentriert, ihr Leben wieder aufzubauen.

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Die Mutter, die ihre Tochter betäubte

Die Mutter, die ihre Tochter betäubte

In dieser Podcast-Episode geht es um einen schockierenden Fall, bei dem eine 37-jährige Mutter wegen versuchten Mordes an ihrem eigenen Kind angeklagt wird. Die Details des Vorfalls sind erschreckend: Die Frau soll ihrem 8-jährigen Kind absichtlich eine Überdosis Medikamente verabreicht haben, in dem verzweifelten Versuch, es umzubringen. Es wird berichtet, dass die Mutter seit langem unter psychischen Problemen und Depressionen leidet. Nachbarn und Freunde berichten von Beobachtungen, die auf eine Verschlechterung ihres Zustands hindeuten. Trotzdem scheint niemand die Ernsthaftigkeit der Situation erkannt zu haben oder rechtzeitig eingegriffen zu haben. Der Fall wirft viele Fragen auf, insbesondere hinsichtlich der psychischen Gesundheit der Frau und der Rolle, die ihr Umfeld dabei gespielt hat. Es wird darüber diskutiert, wie wichtig es ist, psychische Probleme ernst zu nehmen und rechtzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Experten im Podcast betonen die Notwendigkeit, auf die Warnsignale zu achten und sich nicht zu scheuen, Hilfe anzubieten oder zu suchen, wenn man das Gefühl hat, dass jemand in der eigenen Umgebung in Not ist. Es wird auch betont, dass die Aufmerksamkeit auf psychische Gesundheit und Prävention verstärkt werden muss, um solche tragischen Fälle in Zukunft zu verhindern.

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Das Rätsel um den Tod von Ötzi

Das Rätsel um den Tod von Ötzi

In dieser Podcast-Episode geht es um die lange Geschichte und die Gefahren von Pfeil und Bogen als Waffen. Schon seit Jahrtausenden werden Pfeil und Bogen für die Jagd und als Kriegswaffen eingesetzt. Die Fähigkeiten, mit einem Bogen zu schießen, erfordern viel Übung und Geschicklichkeit. Der Gast in der Podcast-Episode, ein Experte für historische Waffen, erklärt, dass Pfeil und Bogen auch heute noch eine große Gefahr darstellen können. Ein perfekter Schuss mit einem hochleistungsfähigen Bogen kann mit einer Geschwindigkeit von bis zu 270 km/h abgefeuert werden und große Entfernungen erreichen. Dies macht sie zu einer effektiven Waffe für den Krieg oder sogar für terroristische Angriffe. Die Gastgeber diskutieren auch die Verwendung von Pfeil und Bogen in der modernen Zeit, insbesondere im Bogenschießen als Sport. Es wird betont, dass das Bogenschießen eine sichere und kontrollierte Umgebung erfordert, um Verletzungen zu vermeiden. Dennoch sollten die potenziellen Gefahren dieser Waffe nicht unterschätzt werden. Abschließend wird festgestellt, dass Pfeil und Bogen eine faszinierende Waffe mit einer reichen Geschichte sind. Trotz ihrer alten Ursprünge und der modernen Verwendung bleibt es wichtig, den verantwortungsbewussten Umgang mit ihnen zu betonen und die Risiken zu erkennen, die sie mit sich bringen können.

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Eine „Vereinbarung mit dunklen Mächten“

Eine „Vereinbarung mit dunklen Mächten“

In dieser Podcast-Episode geht es um einen heimtückischen Angriff auf Behördenmitarbeiter, bei dem der Täter sie mit brennendem Spiritus übergossen hat. Das Ereignis fand in einer Behörde statt und betrifft mehrere Mitarbeiter, die bei dem Vorfall zum Teil schwer verletzt wurden. Der Täter, dessen Identität zunächst unbekannt ist, betrat die Behörde und attackierte die Mitarbeiter unerwartet. Mit einem Behälter gefüllt mit brennendem Spiritus überschüttete er die Menschen in einem Raum und zündete sie an. Flammen breiteten sich schnell aus und panische Rufe nach Hilfe wurden laut. Die Polizei und Rettungskräfte waren schnell vor Ort und evakuierten das Gebäude. Einige Mitarbeiter erlitten Verbrennungen und Rauchvergiftungen, während andere nur leichte Verletzungen erlitten. Einige wurden zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Die Hintergründe des Angriffs sind noch unklar und die Polizei hat eine umfangreiche Untersuchung eingeleitet. Es wird vermutet, dass der Täter möglicherweise ein persönliches Motiv hatte oder dass es sich um einen gezielten Angriff auf die Behörde handelte. Die Suche nach dem Täter und möglichen Zeugen ist in vollem Gange. Der Vorfall hat eine große Welle der Solidarität ausgelöst, sowohl vonseiten der Bevölkerung als auch von politischen Vertretern. Es wird erwartet, dass der Vorfall eine Debatte über die Sicherheit von Behördengebäuden und den Schutz von Behördenmitarbeitern auslösen wird.

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Wie der „nette Mann“ zum Mörder wurde

Wie der „nette Mann“ zum Mörder wurde

Der Podcast behandelt den tragischen Fall eines 83-jährigen Mannes, der neben seiner Nähmaschine tot aufgefunden wurde. Es wird herausgestellt, dass er über die Jahre ein beachtliches Vermögen angespart hatte, sodass sein Tod viele Fragen aufwirft. Zunächst wird die Person selbst beschrieben, wie er als äußerst zurückgezogener und eigenbrötlerischer Mann bekannt war. Er lebte allein und hatte kaum soziale Kontakte. Dennoch konnte er über die Jahre ein stattliches Vermögen ansammeln, von dem jedoch niemand wusste. Die Polizei und die Nachbarn waren überrascht, als sie das Haus durchsuchten und auf ein riesiges finanzielles Arsenal an Banknoten und Goldbarren stießen. Es wird vermutet, dass der Mann über Jahrzehnte hinweg sein Geld zu Hause gehortet hat. Es wird auch berichtet, dass er regelmäßig seine Kleidung selbst genäht hat, was erklärt, warum er tot neben einer Nähmaschine gefunden wurde. Die genauen Umstände seines Todes sind unklar, aber es wird angedeutet, dass ein Herzinfarkt oder ein Unfall während des Nähens zu seinem plötzlichen Tod geführt haben könnte. Es wird spekuliert, dass er möglicherweise zu aufgeregt war, als er seine neu gekaufte Nähmaschine ausprobierte. Der Podcast endet damit, dass dieser Fall die Bedeutung von sozialen Verbindungen betont und wie in manchen Fällen finanzieller Wohlstand und gesellschaftliche Isolation Hand in Hand gehen können. Trotz des großen Vermögens des Mannes endete sein Leben allein und unbeachtet.

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