Dicht dran – Der Reportage-Podcast

In dem Podcast "Dicht dran" teilen WELT-Reporter ihre spannendsten Geschichten und nehmen die Hörer mit auf ihre Recherchen. Dabei bringen sie ungewöhnliche Menschen selbst vor das Mikrofon und lassen die Zuhörer in ganz besondere Momente reinhören. Der Podcast bietet Einblicke in die Recherche an ungewöhnlichen Orten, das Öffnen verschlossener Türen und das Aufdecken unerwarteter Geschichten. Die Hörer haben auch die Möglichkeit, Feedback oder Themenhinweise an audio@welt.de zu senden. Es gibt auch einen Link zum Impressum und zum Datenschutz.

Die neuesten Episoden:

Backstage – Rammstein und das System „Row Zero“

Der Journalist Benjamin Stibi berichtet in dieser Podcast-Episode von seinen Erfahrungen auf einer Rammstein-Aftershow-Party in Helsinki. Dabei erzählt er von Momenten, in denen die Fassade um Till Lindemann bröckelt. Es wird davon berichtet, dass junge Frauen für Vergnügen oder Sex gecastet werden. Die Frage steht im Raum, ob dies nicht eine Art von Groupie-Verhalten ist oder ob das Casting-System überhaupt Einvernehmlichkeit ermöglicht. Es wird diskutiert, warum Stars nicht nur an rechtlichen Maßstäben, sondern auch an gesellschaftlichen Konventionen gemessen werden sollten. Außerdem wird betont, dass die Öffentlichkeit ein Recht hat zu erfahren, wie einflussreiche Personen ihre Macht nutzen - selbst dann, wenn sie keine Vorbildfunktion für sich beanspruchen. Der Podcast wird von den Rechercheuren Maike Backhaus und Anna Kröning von WELT geleitet. Die Redaktion besteht aus Antonia Beckermann und Sonja Gillert. Autorin der Episode ist Anna Loll. Die Produktion wird von der dpa, genauer gesagt von Anne Krüger, Jill Beytin und Sebastian Dressel durchgeführt. Das Produktionsmanagement wird von Dorothée Barth geleitet und David Krause ist der Executive Producer. Der Reportage-Podcast von WELT, genannt "Dicht dran", bietet den Hörern spannende Geschichten und ermöglicht ihnen, ungewöhnliche Menschen zu hören und an außergewöhnlichen Momenten teilzuhaben. Die Journalisten zeigen den Hörern, wie sie an ungewöhnlichen Orten recherchieren, verschlossene Türen öffnen und unerwartete Geschichten aufdecken.

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Rammstein und das System „Row Zero“

Rammstein und das System „Row Zero“

In dieser Podcast-Episode werden schwere Vorwürfe gegen den Rammstein-Sänger Till Lindemann erhoben. Es geht um Machtmissbrauch, sexuelle Übergriffe und den Einsatz von Drogen. In der ersten Folge erzählen Shelby Lynn und eine weitere Betroffene von ihren Erlebnissen beim Rammstein-Konzert in Vilnius. Sie berichten davon, dass sie bereits vor dem Konzert gecastet wurden und was sich vor und während des Konzerts ereignete. Besonders belastend war für die beiden Frauen der Aufenthalt in der sogenannten "Row Zero", wo es zu weiteren Übergriffen gekommen sein soll. Der Podcast "Dicht dran" ist ein Reportage-Podcast von WELT, bei dem nicht nur WELT-Reporter zu Wort kommen, sondern auch Hörerinnen und Hörer. Ziel ist es, spannende Geschichten zu erzählen und den Hörern Einblicke in ungewöhnliche Momente und Orte zu geben.

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Mehmet, 15 –

Mehmet, 15 – "Wer zuschlägt, wird von anderen wahrgenommen"

Der Podcast beschäftigt sich mit der steigenden Jugendkriminalität in Deutschland, insbesondere bei Kindern unter 14 Jahren. Mehmet erzählt seine Geschichte, wie er zum ersten Mal mit 15 Jahren in Jugendarrest kam. Die Reporter fragen sich, was mit Deutschlands Jugend los ist und machen sich auf Spurensuche. Sie sprechen mit Schulleitern, Polizisten und Jugendrichtern, um herauszufinden, warum die Zahlen steigen. Sie stellen fest, dass nicht nur Großstädte betroffen sind, sondern auch das ländliche Gebiet. Die Recherche liefert weitere Informationen zur Thematik und wurde von verschiedenen Autoren und Produzenten durchgeführt. Am Ende werden das Impressum und die Datenschutzerklärung des Podcasts genannt.

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Die Babyfabrik von Kiew - Der Tausch

Die Babyfabrik von Kiew - Der Tausch

In this podcast episode, the story of Anke and Ingo Feuerbach from Hesse, Germany is discussed. The couple paid almost 40,000 euros to the surrogacy company Biotexcom in order to have a baby, after trying various other methods without success. Since surrogacy is not legal in Germany, they entered a legal gray area to pursue their dream of having a child. Everything seemed to be going well until they received an email after returning to Germany with their twins, informing them that one of the boys had been switched. Over the course of six months, a team of journalists from WELT, along with an international journalist team, conducted a global investigation. They uncovered illegal activities, evidence of corruption, and abuse of power. Investigators were fired, the health of women was put at risk, embryos went missing, and babies were swapped. This podcast episode is part of a series that focuses on Biotexcom and the baby factory business, which exploits both parents and surrogate mothers. The investigation sheds light on the dark side of the surrogacy industry. For more information on the research, please visit the provided link. The episode was produced by a team of journalists and editors, with contributions from various individuals and organizations. The podcast episode also includes links to the imprint and privacy policy.

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Die Babyfabrik von Kiew - Das große Geschäft

Die Babyfabrik von Kiew - Das große Geschäft

In dieser Podcast-Episode geht es um das Thema Leihmutterschaft, insbesondere um die illegalen Praktiken des weltweit führenden Unternehmens Biotexcom in der Ukraine. Über einen Zeitraum von sechs Monaten haben Journalisten von WELT gemeinsam mit einem internationalen Team recherchiert und dabei illegale Machenschaften, Korruption und Machtmissbrauch aufgedeckt. Es werden Ermittler entlassen, die Gesundheit der Frauen wird gefährdet, Embryos verschwinden und Babys werden vertauscht. Die Episode beleuchtet die unerfüllte Sehnsucht vieler Menschen, Eltern zu werden, und wie diese Sehnsucht sie dazu treibt, den Uterus einer fremden Frau zu mieten. Allerdings stellt sich heraus, dass die Realität oft weit von den Versprechen der Unternehmen entfernt ist. Weitere Informationen zur Recherche können im angegebenen Link gefunden werden. Die Autoren und Produzenten der Episode werden ebenfalls genannt. Ein Impressum und die Datenschutzerklärung sind ebenfalls verfügbar.

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Inside „Letzte Generation“ – wie kompromisslos sind die Klima-Aktivisten?

Inside „Letzte Generation“ – wie kompromisslos sind die Klima-Aktivisten?

In dieser Podcast-Episode geht es um die 20-jährige Lina Eichler, die ihren Schulabschluss abgebrochen hat und sich der "Letzten Generation" angeschlossen hat, um gegen den Klimawandel zu kämpfen. Es liegen mittlerweile über 30 Strafanzeigen gegen sie vor. Die WELT-Reporter Lennart Pfahler und Alexander Dinger wollen verstehen, was die Aktivisten antreibt und ob es mehr als nur Überzeugung ist. Sie machen sich auf die Suche nach den Vordenkern, den Rekrutierungsstrategien und der Vision für die Zukunft der Aktivisten. Der Podcast "Dicht dran" von WELT gibt den Hörern die Möglichkeit, hautnah dabei zu sein. Die Journalisten erzählen spannende Geschichten, lassen ungewöhnliche Menschen selbst zu Wort kommen und gewähren Einblicke in besondere Momente. Die Hörer können Teil der Recherche an ungewöhnlichen Orten sein und werden Zeugen von überraschenden Geschichten. Zum Schluss werden die Hörer dazu aufgefordert, Fragen und Feedback zu senden.

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Inside „Letzte Generation“ – die Spur führt zu einem Gefängnis in London

Inside „Letzte Generation“ – die Spur führt zu einem Gefängnis in London

In der zweiten Episode des Podcasts "Inside Letzte Generation" besuchen die Journalisten Lennart Pfahler und Alexander Dinger ein Gefängnis in London, um mit zwei britischen Insassen zu sprechen, die Protestformen der "Letzten Generation" mit entwickelt haben. Die Reporter wollen mehr über die Beweggründe und Visionen der "Letzten Generation" erfahren und ihre Perspektive besser verstehen. Der Reportage-Podcast ermöglicht den Hörern einen intensiven Einblick in die Geschichten der WELT-Reporter und erlaubt es ihnen, auch an ungewöhnlichen Orten dabei zu sein. Die Zuhörer können Fragen stellen oder Feedback geben und sind somit aktiv in den Podcast eingebunden. Die Kontaktdaten für Fragen oder Feedback sind am Ende des Textes angegeben.

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Hörtipp: Die Stadt der Spione - WELT History

In der Podcast-Episode "Stadt der Spione" von "WELT History" geht es um die geheime Welt der Spione in Berlin. Der Podcast untersucht, warum Berlin als Hauptstadt der Agenten gilt und zeigt, dass der Krieg nach Europa zurückkehrt und Spione nie verschwunden waren. Die Journalistinnen und Journalisten des WELT-Investigativteams treffen mächtige Personen, die sich mit Spionen auseinandersetzen. Sie testen, wie einfach es ist, den Bundestag zu überwachen, und sprechen mit Menschen, für die das Leben in Berlin gefährlich geworden ist. Der Podcast führt schließlich zu einem ehemaligen Agenten, der in Dresden gelebt hat und niemals seine Feinde vergisst. Weitere Informationen finden Sie hier: [Link zum Podcast]. Das Impressum finden Sie hier: [Link zum Impressum] und die Datenschutzerklärung hier: [Link zur Datenschutzerklärung].

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Als Deutscher im Ukraine-Krieg - Ein falscher Schritt kann alles verändern

Als Deutscher im Ukraine-Krieg - Ein falscher Schritt kann alles verändern

In dieser Podcast-Episode begleitet Reporter Ibrahim Naber den deutschen Kämpfer Cem, der neun Monate lang in der Ukraine gekämpft hat. Cem war an der Front und hat sowohl Kameraden als auch sich selbst schwer verletzt. Naber trifft ihn in Bayern und Cem erzählt von seinem schlimmsten Angriff und seinen Erfahrungen seitdem. Obwohl er schwere körperliche und psychische Verletzungen erlitten hat, denkt Cem darüber nach, wieder in die Ukraine zurückzukehren. Der Podcast "Dicht dran" ermöglicht den Hörern, WELT-Reporter bei ihrer Recherche zu begleiten und spannende Geschichten hautnah mitzuerleben. Die Journalisten bringen ungewöhnliche Menschen vor das Mikrofon und geben Einblick in besondere Momente. Dabei recherchieren sie an ungewöhnlichen Orten, öffnen verschlossene Türen und entdecken unerwartete Geschichten. Feedback und Themenhinweise können an audio@welt.de gesendet werden. Der Podcast wird von Werbepartnern unterstützt, über die mehr Informationen und Rabatte auf der Website zu finden sind. Das Impressum und die Datenschutzerklärung können ebenfalls auf der Website eingesehen werden.

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Mit 16 die erste Bombe – im Netz der Teenager-Terroristen

Mit 16 die erste Bombe – im Netz der Teenager-Terroristen

In dieser Podcast-Episode berichtet die Recherchekooperation "Axel Springer Investigations" über ihre Eindringen in verdeckte Chatgruppen, in denen sich minderjährige Anhänger der rechtsterroristischen Szene aus den USA und Europa vernetzen. Einige dieser Jugendlichen planen sogar Terroranschläge. Die Journalisten erzählen, wie sie in das Netzwerk eingedrungen sind und welche schockierenden Informationen sie dort gefunden haben. Sie beschreiben die Chatgruppen als geheime Räume im Internet, in denen sich die Jugendlichen gegenseitig in ihrem Hass und ihrer Radikalisierung bestärken. Die Recherchekooperation berichtet von den Schwierigkeiten, auf diese geheimen Gruppen zuzugreifen, da sie oft nur über Einladungen zugänglich sind. Sie mussten daher Verbindungen zu Personen herstellen, die Mitglieder dieser Gruppen waren, um Zugang zu erhalten. Die Journalisten berichten auch von den verstörenden Inhalten, die sie in den Chats gefunden haben, wie zum Beispiel detaillierte Pläne für Anschläge und Verherrlichung von Gewalt. Sie zeigen auf, dass es sich um ein ernsthaftes Problem handelt und dass die Behörden dringend handeln müssen, um solche terroristischen Aktivitäten zu verhindern. Der Podcast lädt die Hörer ein, an der Recherche teilzuhaben und selbst in die Welt des investigativen Journalismus einzutauchen. Sie versprechen spannende Geschichten und ungewöhnliche Einblicke in diese verdeckte Szene.

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