Die Frage Podcast

In diesem Podcast namens "Hi, ich bin Frank" führt der Moderator Frank Gespräche, die tiefgreifende Fragen aufwerfen und uns als Zuhörer berühren sollen. Sein Ziel ist es, uns in diesen Gesprächen mitzunehmen und uns dabei zu helfen, unsere Denkweise zu verändern und uns selbst besser kennenzulernen. Frank ist als Reporter immer darum bemüht, Antworten auf komplizierte Fragen zu finden. Er möchte uns durch Interviews mit interessanten Persönlichkeiten Einblicke in ihre Gedanken und Gefühle geben und dadurch etwas in uns auslösen. Dabei geht es um Themen, die unsere Wahrnehmung anderer Menschen beeinflussen oder uns einen neuen Blick auf die Welt ermöglichen sollen. Es ist das Ziel dieses Podcasts, durch die Gespräche etwas über uns selbst zu lernen. Indem wir den Erfahrungen und Perspektiven anderer zuhören, können wir unseren eigenen Horizont erweitern und neue Erkenntnisse gewinnen. Frank möchte uns dazu ermutigen, uns mit diesen Themen auseinanderzusetzen und unsere eigene Sichtweise zu hinterfragen. "Hi, ich bin Frank" bietet eine Plattform für inspirierende Gespräche, die sowohl tiefgründig als auch persönlich sind. Es geht darum, durch den Austausch mit anderen unseren eigenen Blick auf die Welt zu erweitern und möglicherweise sogar unser eigenes Denken und Handeln zu verändern.

Die neuesten Episoden:

(2014) Warum ziehen junge Deutsche in den Dschihad?

(2014) Warum ziehen junge Deutsche in den Dschihad?

In dieser Podcast-Episode wird über junge Muslime aus Bayern gesprochen, die im syrischen Bürgerkrieg gegen Assad und für Allah kämpfen. Dies ist Teil einer radikalen Jugendbewegung in Deutschland, die deutschlandweit mehr als 300 Mitglieder hat. Die Frage, die in dieser Episode gestellt wird, ist, warum sich diese jungen Menschen dem Kampf anschließen und oft sogar ihr Leben dafür geben. Es wird erwähnt, dass es sich bei vielen dieser Kämpfer um Personen handelt, die in Deutschland geboren und aufgewachsen sind. Einige von ihnen sind sogar aus gutbürgerlichen Familien und hatten alle Vorteile, die die deutsche Gesellschaft bietet. Es wird diskutiert, wie sie sich radikalisiert haben und warum sie sich für den bewaffneten Kampf entschieden haben. Den Gästen zufolge gibt es verschiedene Gründe für diese Radikalisierung. Dazu gehören zum Beispiel die Suche nach Identität, die Ablehnung der westlichen Gesellschaft und das Gefühl der Unterdrückung der Muslime weltweit. Außerdem spielen soziale Medien eine große Rolle bei der Rekrutierung und Indoktrination dieser jungen Menschen. Es wird auch über die Rolle der deutschen Behörden und der Gesellschaft gesprochen. Es wird kritisiert, dass es oft zu spät erkannt wird, wenn sich Jugendliche radikalisieren, und dass es an Präventionsmaßnahmen und der Unterstützung von Aussteigern mangelt. Insgesamt versucht diese Podcast-Episode, die Hintergründe und Motivationen dieser jungen Muslime zu verstehen und darauf aufmerksam zu machen, dass es in Deutschland eine extremistische Jugendbewegung gibt, die nicht unterschätzt werden sollte.

Jetzt anhören
(2014) Warum sterben so viele an unseren Grenzen?

(2014) Warum sterben so viele an unseren Grenzen?

In dieser Podcast-Episode wird die Frage nach der Motivation von Flüchtlingen gestellt, trotz der Gefahr ihr Leben für die Überquerung europäischer Grenzen zu riskieren. Es wird aufgezeigt, dass viele Flüchtlinge nicht freiwillig fliehen, sondern aufgrund von Kriegen, politischer Verfolgung und wirtschaftlicher Not ihre Heimat verlassen müssen. Die Reporter berichten von ihren Beobachtungen in verschiedenen Grenzregionen Europas. Sie sehen Menschen, die in kleinen Booten über das Meer fahren, hohe Zäune überklettern und gefährliche Reiserouten wählen, um Europa zu erreichen. Trotz der vielen Todesfälle und der hohen Wahrscheinlichkeit, gefasst und abgeschoben zu werden, gibt es immer noch Menschen, die bereit sind, das Risiko einzugehen. Die Reporter sprechen mit Flüchtlingen, die den gefährlichen Weg bereits hinter sich haben. Sie erzählen von ihrem Leid, den Schleppern, die sie ausnehmen, den gefährlichen Bedingungen während der Überfahrt und der ständigen Angst, aufgegriffen zu werden. Dennoch sind sie entschlossen, ihre Reise fortzusetzen, da sie keine Hoffnung mehr in ihren Herkunftsländern sehen. Der Podcast beleuchtet auch die Bemühungen europäischer Länder, ihre Grenzen zu schützen. Es wird deutlich, dass die Abschreckungspolitik nicht wirksam ist und Flüchtlinge weiterhin Wege finden, um nach Europa zu gelangen. Die Reporter rufen dazu auf, die Gründe für die Flucht zu bekämpfen und sicherere Wege für Flüchtlinge zu schaffen, damit diese nicht länger ihr Leben riskieren müssen.

Jetzt anhören
(2014) Warum leben Krisenhelfer immer gefährlicher?

(2014) Warum leben Krisenhelfer immer gefährlicher?

In der Podcast-Episode wird darauf hingewiesen, dass 2013 mehr humanitäre Helfer angegriffen wurden als je zuvor. Es wird auf die Bedrohungen und Angriffe hingewiesen, denen Helfer bei ihrer Arbeit ausgesetzt sind. Die Episode betrachtet insbesondere die großen Krisenherde und spricht mit Helfern, die immer häufiger selbst zu Opfern werden. Es wird davon berichtet, dass einige Helfer sogar vor laufender Kamera enthauptet wurden und von Entführungen berichtet. Die Helfer sind mit einer zunehmenden Gewalt konfrontiert, die es schwierig macht, humanitäre Hilfe zu leisten. Dabei werden vor allem Länder wie Syrien und Somalia als gefährliche Einsatzorte genannt. Die Episode stellt die Frage, warum diese Angriffe auf humanitäre Helfer so stark zugenommen haben. Es wird darauf hingewiesen, dass die Helfer oft in den Konfliktregionen zu Parteien werden und somit zu Zielen werden. Auch die Rolle der Medien wird thematisiert, da die Gefahr besteht, dass Angriffe auf Helfer vor laufenden Kameras inszeniert werden. Letztendlich wird deutlich gemacht, dass die Sicherheit der Helfer verbessert werden muss, um ihnen die Möglichkeit zu geben, weiterhin humanitäre Hilfe leisten zu können. Es bedarf einer stärkeren internationalen Zusammenarbeit, um den Schutz von Helfern zu gewährleisten und die Ursachen dieser Gewalt zu bekämpfen.

Jetzt anhören
(2014) Werden wir immer depressiver?

(2014) Werden wir immer depressiver?

In dieser Podcast-Episode wird darüber gesprochen, dass Depressionen ein immer noch tabuisiertes Thema sind, obwohl etwa jeder Fünfte einmal in seinem Leben davon betroffen ist. Depressionen werden häufig als Modekrankheit abgestempelt oder als Schwäche betrachtet, sodass sich viele Menschen nicht trauen, darüber zu sprechen oder Hilfe zu suchen. Besonders bei jungen Menschen ist die Zahl der Betroffenen alarmierend hoch. Es wird darauf hingewiesen, dass Depression eine ernstzunehmende Krankheit ist, die nicht einfach ignoriert oder weggewischt werden kann. Es wird betont, wie wichtig es ist, dass Menschen sich öffnen und über ihre Gefühle sprechen, um Unterstützung zu bekommen und nicht länger alleine damit umgehen zu müssen. Die Episode wirft auch die Frage auf, was dazu führen kann, dass Depressionen immer häufiger auftreten. Dabei werden verschiedene Faktoren wie sozialer Druck, Perfektionismus, mangelnde Selbstfürsorge und der Einfluss von Social Media diskutiert. Es wird deutlich gemacht, dass es keine einfache Antwort auf diese Frage gibt, jedoch ist es wichtig, dass die Gesellschaft das Thema Depression ernster nimmt und Betroffenen Zugang zu angemessener Hilfe ermöglicht. Die Episode endet damit, dass die Sprecherin dazu aufruft, nicht mehr wegzuschauen, sondern den Mut zu haben, sich mit dem Thema Depression auseinanderzusetzen und Betroffenen die nötige Unterstützung zu bieten.

Jetzt anhören
(2015) Wie komme ich mit dem Tod klar?

(2015) Wie komme ich mit dem Tod klar?

In dieser Podcast-Episode wird das mulmige Gefühl, das viele Menschen beim Anblick von Straßenkreuzen haben, thematisiert. Es wird darauf hingewiesen, dass wir uns zwar online mit einem Hashtag wie #ripstorm an den Tod erinnern, aber ansonsten versuchen, den Tod weit von uns zu schieben. Die Episode argumentiert jedoch, dass der Tod uns viel über das Leben lehren kann und dass wir uns daher mit dem Thema auseinandersetzen sollten. Es wird betont, dass der Tod ein natürlicher Teil des Lebens ist und dass wir uns dessen bewusst sein sollten, um das Leben vollständig zu schätzen. Der Tod erinnert uns daran, dass unser Leben endlich ist und dass wir die Zeit, die uns bleibt, sinnvoll nutzen sollten. Der Podcast spricht auch darüber, wie wir unsere Ängste und Unsicherheiten bezüglich des Todes überwinden können. Indem wir uns mit dem Thema auseinandersetzen, können wir unsere Sichtweise auf das Leben verändern und eine tiefere Wertschätzung dafür entwickeln. Insgesamt wird argumentiert, dass wir den Tod nicht als etwas Negatives oder Unangenehmes betrachten sollten, sondern als einen natürlichen Teil des Lebens. Durch die Akzeptanz des Todes können wir eine positive Einstellung zum Leben entwickeln und das Beste aus unserer begrenzten Zeit auf dieser Welt machen.

Jetzt anhören
(2015) War Opa ein Nazi?

(2015) War Opa ein Nazi?

In dieser Podcast-Episode wird über die Erfahrung der Autorin berichtet, die herausgefunden hat, dass ihre Großeltern enge Freunde der Familie von Josef Mengele waren, einem berüchtigten Arzt des Konzentrationslagers Auschwitz während der Nazi-Zeit. In ihrer Familie wurde über diese Verbindung nie gesprochen, und die Autorin war schockiert über diese Entdeckung. Nachdem sie von dieser Verbindung erfahren hatte, begann die Autorin nachzuforschen und sprach mit verschiedenen Familienmitgliedern, um mehr Informationen zu erhalten. Sie erfährt, dass ihre Großmutter regelmäßig Briefe und Weihnachtskarten von Mengeles Frau erhalten hatte und dass ihre Großeltern ihn sogar in seinem Haus in Südamerika besucht hatten. Diese Enthüllungen bringen die Autorin dazu, Fragen zu stellen und sich mit ihrer Familiengeschichte und ihrer persönlichen Beziehung zu dieser Vergangenheit auseinanderzusetzen. Sie spricht auch mit einem Experten für Familientraumata, der ihr dabei hilft, diese Entdeckungen zu verarbeiten. Die Autorin reflektiert über die Komplexität ihrer Gefühle – ihre Faszination für die Geschichte, das Unbehagen und die Scham, die sie mit der Verbindung zu Mengele empfindet. Sie erkennt auch die Verpflichtung, die Geschichte ihrer Familie zu erforschen und sich ihren dunklen Seiten zu stellen. Gleichzeitig erkennt sie, dass dies ein langwieriger Prozess sein wird, der viel Zeit und Arbeit erfordert. Insgesamt ist diese Podcast-Episode eine persönliche Erzählung darüber, wie die Autorin mit einer verstörenden familiären Verbindung zur Nazi-Zeit umgeht und wie sie versucht, diese Vergangenheit zu verstehen und zu verarbeiten.

Jetzt anhören
(2015) Muss ich Angst vor Hackern haben?

(2015) Muss ich Angst vor Hackern haben?

In dieser Podcast-Episode wird das Thema Hacking behandelt. Es wird betont, dass niemand sicher vor Hackern ist, egal ob es sich um Prominente, den Bundestag, PayPal oder Sony handelt. Sogar normale Menschen werden Opfer von Hackern, die tausende persönliche Daten im Internet abgreifen. Die Hosts des Podcasts beschließen, ein Experiment durchzuführen, bei dem sie selbst zu Hackern werden. Sie möchten herausfinden, wie einfach oder schwer es ist, persönliche Daten von Menschen im Internet zu stehlen. Dabei betonen sie, dass ihr Vorgehen legal ist und sie niemandem Schaden zufügen wollen. Die Hosts nutzen verschiedene Methoden, um an die Daten der Menschen zu gelangen, wie beispielsweise Phishing-E-Mails, gefälschte Websites oder Social Engineering. Dabei stellen sie fest, dass es erschreckend einfach ist, an persönliche Informationen zu gelangen, da viele Menschen zu sorglos mit ihren Daten umgehen. Sie betonen, dass jeder seine digitalen Fußabdrücke im Auge behalten und sicherstellen sollte, dass seine Daten geschützt sind. Es wird empfohlen, starke Passwörter zu verwenden, regelmäßig Updates durchzuführen und sensibel mit persönlichen Informationen umzugehen. Die Podcast-Episode endet mit der Erkenntnis, dass das Thema Hacking und Datensicherheit von großer Bedeutung ist und dass jeder seine Verantwortung in Bezug auf den Schutz seiner Daten ernst nehmen sollte.

Jetzt anhören
(2015) Was wurde aus meiner Grundschulklasse?

(2015) Was wurde aus meiner Grundschulklasse?

In dieser Podcast-Episode wird über die unterschiedlichen Lebenswege der Mitschüler der Autorin gesprochen. Einige von ihnen sind Software-Entwickler in Los Angeles, während andere Schreinerin in Barcelona sind. Angesichts dieser Vielfalt möchte die Autorin untersuchen, wie wir zu dem werden, was wir sind. Sie befragt ihre Mitschüler zu ihren Lebenswegen und erfährt dabei, dass ihre Entscheidungen oft von ihren Interessen und Leidenschaften beeinflusst wurden. Einige hatten schon früh eine Leidenschaft für Mathematik oder Computer-Programmierung, was sie letztendlich zu einer Karriere in der Software-Entwicklung führte. Andere haben ihre Fähigkeiten und Leidenschaften erst später entdeckt und fanden schließlich ihren Weg in die Schreinerei. Es wird deutlich, dass es keinen festgelegten Weg gibt, um zu dem zu werden, was wir sind. Jeder hat seine eigenen individuellen Erfahrungen und Interessen, die seinen Lebensweg beeinflussen. Die Podcast-Episode zeigt, dass es wichtig ist, sich selbst und seine eigenen Leidenschaften zu erkennen und ihnen zu folgen, um zu dem zu werden, was man gerne sein möchte.

Jetzt anhören
(2015) Saufen wir zu viel?

(2015) Saufen wir zu viel?

In dieser Podcast-Episode geht es um den Alkoholkonsum in Deutschland. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Deutsche im Jahr so viel Alkohol trinkt, um eine Badewanne damit füllen zu können. Obwohl dies für viele Menschen normal erscheint, kann exzessiver Alkoholkonsum langfristig gefährlich werden. Die Episode beleuchtet die Auswirkungen von Alkohol auf die Gesundheit, wie z.B. Fettleber, langfristige Schäden an Organen und die Entwicklung von Alkoholabhängigkeit. Darüber hinaus werden die sozialen Folgen von übermäßigem Alkoholkonsum diskutiert, wie z.B. Beziehungsprobleme, Arbeitsplatzprobleme und ein erhöhtes Risiko für Gewalttätigkeit. Es wird betont, dass Alkohol kein harmloses Genussmittel ist, sondern ernsthafte gesundheitliche und soziale Konsequenzen haben kann. Die Episode regt zum Nachdenken an und stellt die Frage, ob der hohe Alkoholkonsum in Deutschland normal ist oder ob es an der Zeit ist, das Trinkverhalten zu überdenken. Sie gibt auch Tipps, wie man seinen Alkoholkonsum reduzieren kann, wie z.B. die Kontrolle über die Menge des konsumierten Alkohols zu behalten und Alternativen zu alkoholischen Getränken zu finden. Es wird darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, ein gesundes Maß im Umgang mit Alkohol zu finden, um die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden zu schützen.

Jetzt anhören
(2015) Wie schlimm ist Knast?

(2015) Wie schlimm ist Knast?

In dieser Podcast-Episode wird die Frage aufgeworfen, ob der Gefängnisaufenthalt dazu führen kann, dass Menschen sich tatsächlich verbessern oder ob die Bedingungen im Gefängnis eher dazu führen, dass sie noch schlimmer werden. Es wird festgestellt, dass Gewalt und Drogen im Gefängnis alltäglich sind und dass die Rückfallquote nach einer Haftentlassung extrem hoch ist. Einige Gefängnisbeamte und ehemalige Insassen werden interviewt, um ihre Perspektiven zu diesem Thema zu erfahren. Einige der Gefängnisbeamten glauben, dass das Gefängnis den Insassen eine Chance bietet, an sich selbst zu arbeiten und sich zu bessern. Sie verweisen auf Rehabilitationsprogramme und andere Ressourcen, die im Gefängnis zur Verfügung stehen. Einige Insassen berichten auch von positiven Erfahrungen und wie das Gefängnis ihnen geholfen hat, sich zu reflektieren und ihre Fehler einzusehen. Auf der anderen Seite argumentieren einige ehemalige Insassen, dass die Bedingungen im Gefängnis die Menschen nur noch weiter degradieren und kriminelles Verhalten verstärken. Sie berichten von dem ständigen Druck und der Gewalt, mit der sie im Gefängnis konfrontiert waren. Ein ehemaliger Insasse drückt aus, dass er im Gefängnis nur gelernt hat, besser zu überleben und dass ihm dort keinerlei Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung geboten wurden. Am Ende der Episode wird festgestellt, dass es zwar individuelle Fälle gibt, in denen Menschen im Gefängnis positive Veränderungen durchlaufen, jedoch ist das Gefängnissystem als Ganzes problematisch und bietet nicht genug Unterstützung für die tatsächliche Rehabilitation von Insassen. Es werden alternative Ansätze zur Resozialisierung vorgeschlagen, die auf den Schutz der Gesellschaft abzielen und den Insassen dabei helfen sollen, tatsächlich zu besseren Menschen zu werden.

Jetzt anhören