Der Podcast "Entropy - Der wissenschaftliche Podcast" ist ein faszinierender Podcast, der sich mit den Sternen und dem Universum beschäftigt. Wenn man sich immer schon gefragt hat, wie das alles funktioniert, findet man hier die Antworten. Der Podcast wird von Roma Perezogin moderiert, der auch auf Instagram unter @roma_perezogin zu finden ist. Auf seinem Youtube-Kanal werden die Hauptfolgen des Podcasts hochgeladen. Der Podcast bietet eine Vielzahl von spannenden Themen rund um die Astronomie. Von der Entstehung der Sterne und Planeten bis hin zu Schwarzen Löchern und anderen faszinierenden Phänomenen des Universums wird alles behandelt. Dabei werden sowohl aktuelle Forschungsergebnisse als auch grundlegende Konzepte erklärt. Die Hörenden werden mit auf eine Entdeckungsreise durch das Universum genommen und können dabei ihr Wissen über die Sterne erweitern. Der Podcast bietet sowohl für Einsteiger:innen als auch für Fortgeschrittene interessante Inhalte. "Entropy - Der wissenschaftliche Podcast" ist eine empfehlenswerte Quelle für alle Wissenschaftsbegeisterten, die mehr über das Universum erfahren möchten.
Die neuesten Episoden:
In dieser Podcast-Episode wird darüber gesprochen, dass nichts schneller als die Lichtgeschwindigkeit reisen kann. Trotz vieler Versuche hat es niemand geschafft, diese Grenze zu überschreiten. Allerdings können wir langsamer reisen, sogar bis zu 99,999999 % der Lichtgeschwindigkeit, was durch Einsteins spezielle Relativitätstheorie erklärt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass wir Menschen Geschwindigkeit mögen und genießen, sei es beim Fahrradfahren, Skateboarden oder Autofahren. Doch was passiert, wenn wir noch schneller sind? Wie erlebt und sieht das Licht selbst die Zeit und den Raum, während es mit Lichtgeschwindigkeit fliegt? Es wird versprochen, dass alles Sinn machen und zugleich keinen Sinn ergeben wird. Abschließend werden ein empfohlenes Video sowie Links zum Abonnieren des Kanals und zum Unterstützen des Content-Erstellers bereitgestellt.
Jetzt anhörenIn this podcast episode, the speed of electricity is discussed, with a particular focus on a historical experiment conducted by Jean-Antoine Nollet. Nollet was a clergyman and physicist who discovered osmosis and invented the electroscope in 1748. However, he was also known for his eccentric experiments. One of these experiments involved measuring the speed of electricity. In 1746, Nollet gathered 200 Carthusian monks and had them form a circle of about 1.6 kilometers in length. Each monk held a brass rod in each hand, which were connected to each other. Nollet completed the circuit by connecting the monks to a charged Leyden jar. His plan was to measure the speed of electricity by observing how the monks were sequentially shocked by the electric discharge, similar to a Mexican wave. Unfortunately for Nollet, but fortunately for humanity, the electric charge moved much faster than he expected. The monks felt the shock almost simultaneously, leading Nollet to conclude that electricity flows with "unlimited speed". Thus, he subjected 200 people to electricity to discover that its speed is "fast". The episode ends with the question of how fast electricity actually is.
Jetzt anhörenDie Podcast-Episode handelt von der Unmöglichkeit, sich schneller als mit Lichtgeschwindigkeit fortzubewegen. Es wird erklärt, dass dies nicht aufgrund der Masse, sondern einer grundlegenden Eigenschaft der Trägheit geschieht. Die Relativitätstheorie von Albert Einstein, die die Art und Weise, wie wir Zeit und Raum verstehen, verändert hat, besagt, dass nichts schneller als das Licht sein kann. Für Raumfahrtenthusiasten ist dies problematisch, da die Weiten des Weltraums enorm sind und sogar ein einfaches Radiosignal Jahre für eine Hin- und Rückreise zu einem nahegelegenen Stern benötigen würde. Die Episode stellt die Frage, wie die Trägheit unsere Fähigkeit beeinflusst, das Universum zu erkunden und unsere Grenzen zu erweitern. Am Ende wird der Zuhörer zur Unterstützung des Podcasts durch Abonnieren aufgefordert.
Jetzt anhörenIn dieser Podcast-Folge geht es um den Stern Beteigeuze, der einen unerwarteten Helligkeitsabfall erlebt hat. Ende 2019 und 2020 wurde der Stern schwächer als jemals zuvor beobachtet. Dieses Ereignis wird als "große Verdunkelung" bezeichnet. Allerdings ist der Stern nun wieder heller geworden und sogar der hellste Stern im Orion. Diese ungewöhnlichen Veränderungen haben Spekulationen über eine bevorstehende Explosion und den Untergang des Sterns ausgelöst. Es wird diskutiert, ob es Beweise für diese Idee gibt und wie sich eine solche Explosion auf die Erde auswirken würde. Am Ende der Episode wird ein Video empfohlen, das weitere Informationen zum Thema liefert. Der Hörer wird dazu aufgefordert, den Podcast zu abonnieren, um keine weiteren interessanten Episoden zu verpassen, und den Content-Ersteller über Patreon zu unterstützen. Links zu Social-Media-Kanälen und weiteren Podcasts werden ebenfalls geteilt.
Jetzt anhörenIn dieser Podcast-Episode wird diskutiert, ob das Universum eher ein rechnerisches oder biologisches Gehirn ist. Die Idee, dass das Universum einem Organismus ähnelt, existiert schon lange und geht auf den griechischen Philosophen Anaxagoras zurück. Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass das Universum nicht nur ein rechnerisches System ist, sondern sich selbst organisierend entwickelt und lernt. Es werden technische und mathematische Argumente vorgestellt, die diese These stützen. In den letzten Jahren haben renommierte theoretische Physiker und Wissenschaftler Bücher und Artikel zu diesem Thema veröffentlicht. Das Video in der Beschreibung des Podcasts wird empfohlen, um mehr über das Thema zu erfahren. Der Zuhörer wird zudem dazu aufgefordert, den Podcast zu abonnieren, um keine weiteren interessanten Episoden zu verpassen.
Jetzt anhörenDie Podcast-Episode diskutiert die Miyake-Ereignisse, die Hunderte von Jahren zurückliegen. Diese Ereignisse waren intensiver als das bekannte Carrington-Ereignis von 1859. In dieser Episode wird erklärt, wie der Kohlenstoff-14-Gehalt in Baumringen als Beweis für die Miyake-Ereignisse genutzt wird. Obwohl der genaue Ursprung dieser Ereignisse unbekannt ist, können sie nun mithilfe kosmischer Schwankungen präzise datiert werden. Der Zuhörer wird dazu ermuntert, den verlinkten Videoclip anzuschauen und den Entropy-Kanal zu abonnieren, um keine weiteren interessanten Episoden zu verpassen. Abschließend werden verschiedene Links zum Patreon-Konto des Podcasters, zu seinen Social-Media-Kanälen und zur Goodnight Stories Playlist auf Spotify angeboten.
Jetzt anhörenIngenieure haben gezeigt, dass fast jedes Material verwendet werden kann, um ein Gerät zu bauen, das kontinuierlich Energie aus feuchter Luft gewinnt. Dieses Gerät, das den "generischen Air-gen-Effekt" genannt wird, erfasst die von mikroskopisch kleinen Wassertröpfchen in der Luft erzeugte Elektrizität. Es handelt sich um eine bahnbrechende Technologie, die eine neue Art der Energiegewinnung ermöglicht, ohne auf Öl, Gas oder Kernenergie angewiesen zu sein. Obwohl diese Entwicklung noch in den Anfangsstadien ist, hat sie das Potenzial, die Art und Weise, wie wir Energie erzeugen, zu revolutionieren. Die Ingenieure hinter dieser Entdeckung sind Teil eines Teams unter der Leitung von Xiaomeng Liu von der University of Massachusetts Amherst. Die Episode beinhaltet auch einen Link zu einem empfohlenen Video und lädt die Zuhörer dazu ein, den Kanal zu abonnieren, um weitere coole und interessante Episoden nicht zu verpassen. Es werden auch Patreon, Twitter, Instagram und Discord-Server-Links bereitgestellt, um den Content-Ersteller zu unterstützen und mit ihm in Kontakt zu treten.
Jetzt anhörenIn dieser Podcast-Episode wird erklärt, dass Pflanzen bei der Photosynthese quantenmechanische Prozesse nutzen. Wissenschaftler der Universität von Chicago haben die Funktionsweise von Blättern auf molekularer Ebene nachgebildet und dabei herausgefunden, dass Pflanzen sich wie ein Bose-Einstein-Kondensat verhalten, ein Zustand, der normalerweise nur bei extrem niedrigen Temperaturen auftritt. Es ist erstaunlich, dass dieser Zustand sogar an einem gewöhnlichen Frühlingstag vorkommt. Der Host empfiehlt ein Video zum Thema und ruft die Hörer dazu auf, den Kanal zu abonnieren, um keine weiteren Episoden zu verpassen.
Jetzt anhörenIn dieser Podcast-Episode wird das ultimative Ziel der Physik diskutiert: die Identifikation der kleinsten Bausteine des Universums und die Beschreibung der Gesetze, die sie steuern. Es wird darüber spekuliert, ob es etwas gibt, das noch kleiner ist als diese kleinsten Bausteine. Wissenschaftler am Large Hadron Collider, der größten Teilchenbeschleunigeranlage der Welt, versuchen herauszufinden, ob es solche kleineren Teilchen gibt. Obwohl bereits große Fortschritte in der Teilchenphysik gemacht wurden, gibt es noch viel zu entdecken. Die Frage, ob es Teilchen gibt, die kleiner sind als Quarks und Leptonen, könnte möglicherweise dabei helfen, die Geheimnisse der Dunklen Materie und Dunklen Energie zu entschlüsseln, zwei der größten Rätsel in der Kosmologie. Abschließend wird der Zuschauer dazu aufgefordert, den Youtube-Kanal "Entropy" zu abonnieren, um keine weiteren interessanten Episoden zu verpassen. Es werden Links zu weiterem Content, wie Empfehlungen und Social-Media-Plattformen, bereitgestellt.
Jetzt anhörenIn dieser Podcast-Episode wird diskutiert, wie ein Sonnensturm, eine massive Explosion auf der Sonne, die gesamte Elektrizität auf der Erde in wenigen Minuten auslöschen könnte. Die NASA arbeitet jedoch an einem Frühwarnsystem, das die künstliche Intelligenz (KI) einsetzen soll, um uns bis zu 30 Minuten Vorwarnzeit zu geben, bevor ein Sonnensturm ein bestimmtes Gebiet auf der Erde trifft. Mit diesen 30 Minuten könnten wir Systeme herunterfahren und uns auf den Stromausfall vorbereiten. Die Episode erklärt, wie dieses Frühwarnsystem funktioniert und wie es entwickelt wurde. Außerdem werden Social-Media- und Abonnement-Links geteilt, um den Content-Ersteller zu unterstützen.
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