ERF Mensch Gott Podcast

ERF Mensch Gott ist ein Podcast, der Geschichten aus dem echten Leben erzählt, in denen Menschen übernatürliche Begegnungen mit Gott erfahren haben. Die Episoden bringen uns näher an Gottes Wirken in der Welt heran und geben uns Einblicke in die persönlichen Erfahrungen und Herausforderungen der Menschen, die sie erlebt haben. In diesem Podcast kommen Menschen zu Wort, die erstaunliche Erlebnisse mit Gott hatten. Sie berichten von Situationen, in denen sie seinen Einfluss und Schutz deutlich gespürt haben, sei es durch unerklärliche Heilungen, Wunder oder anderen außergewöhnlichen Umständen. Die Geschichten sind vielfältig und reichen von bewegenden Begegnungen, die den Glauben der Betroffenen gestärkt haben, bis hin zu erlebten Zeichen und Erscheinungen, die sie zu tiefen Einsichten und Veränderungen geführt haben. Der Podcast zeigt, dass echte Begegnungen mit Gott in unterschiedlichen Formen und Situationen stattfinden können und dass Gott auch heute noch im Leben der Menschen wirkt. Die Geschichten sollen den Hörerinnen und Hörern Mut machen und ihnen zeigen, dass sie nicht alleine sind, sondern dass Gott ihnen nahe ist und für sie da ist. ERF Mensch Gott ist ein inspirierender Podcast, der Hörerinnen und Hörer dazu ermutigt, ihr eigenes Gottesbild zu überdenken und offen für übernatürliche Begegnungen mit ihm zu sein. Es ist eine Quelle der Hoffnung und des Glaubens, die Menschen daran erinnert, dass Gott in ihrem Leben gegenwärtig ist.

Die neuesten Episoden:

„Und dann ging es um's Töten“

Die Podcast-Episode handelt von Carlo Riva, einem Mann, der in seiner Kindheit mit viel Gewalt konfrontiert war und später selbst zum Täter wurde. Seine Geschichte wird in einer Art Monolog erzählt, wobei er seine Erinnerungen und Emotionen teilt. Carlo erzählt von seiner brutalen und gewalttätigen Kindheit, in der er oft mit Schlägen und Demütigungen konfrontiert war. Sein Vater missbrauchte ihn sexuell, und seine Mutter war nicht in der Lage, ihn zu schützen. Diese Erfahrungen hinterließen tiefe Wunden und beeinflussten sein späteres Verhalten. Im Laufe der Jahre entwickelte Carlo eine aggressive und gewaltaffine Persönlichkeit. Er begann, andere Menschen zu schlagen und wurde zum Kriminellen. Er erzählt von seinen Erfahrungen im Gefängnis, wo er weitere Gewalt erlebte und zu einem noch gefährlicheren Menschen wurde. Trotz der vielen negativen Erfahrungen ist Carlo darauf bedacht, zu betonen, dass er nicht nur ein Täter, sondern auch ein Opfer ist. Er zeigt Empathie für andere Menschen, die ähnliche Gewalt erlebt haben, und gibt zu, dass er sich nach Liebe und Anerkennung sehnt. Carlo erzählt von seinem langen Weg zur Selbstreflexion und Veränderung. Er ist sich bewusst geworden, dass seine gewalttätigen Handlungen aus seiner eigenen Misshandlung resultierten und dass er diese Spirale der Gewalt durchbrechen muss. Er hat begonnen, therapeutische Unterstützung zu suchen und an sich selbst zu arbeiten. Die Podcast-Episode endet mit Carl's Botschaft der Hoffnung und des Mitgefühls für andere Opfer von Gewalt. Er hofft, dass seine Geschichte anderen helfen kann, aus dem Kreislauf der Gewalt auszusteigen und ein besseres Leben zu führen.

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Kein Platz für Fehler

In dieser Podcast-Episode wird die Geschichte des Pastors Martin Benz erzählt, der trotz seiner Bemühungen, alles richtig zu machen, am Ende dennoch das Scheitern seiner Ehe erlebt. Martin Benz ist ein engagierter und integerer Pastor, der sich sehr für seine Gemeinde einsetzt und darauf bedacht ist, alles richtig zu machen. Er hat viele Verpflichtungen und setzt seine Arbeit oft über seine Beziehung zu seiner Frau, Eva, und seinen Kindern. Trotzdem zerbricht seine Ehe nach vielen Jahren, als Eva sich von ihm trennt. Martin ist verzweifelt und überfordert. Er fühlt sich schuldig und fragt sich, was er falsch gemacht hat. Er hatte immer gedacht, dass er alles richtig machen müsse, um seine Ehe zu erhalten. Im weiteren Verlauf der Episode wird deutlich, dass Martin Benz zwar ein guter Pastor war, aber er als Ehemann und Vater versagt hat. Er war zwar immer da, aber oft abwesend, sodass seine Frau und Kinder sich vernachlässigt fühlten. Er realisiert, dass er die Prioritäten in seinem Leben falsch gesetzt hat und dass seine Familie ihn brauchte. Die Episode endet mit Martins Hoffnung und dem Wunsch, seine Fehler wiedergutzumachen und wieder eine Beziehung zu seiner Frau und seinen Kindern aufzubauen. Er ist bereit, allem anderen weniger Bedeutung beizumessen und seine Familie an erste Stelle zu setzen.

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Erdrückende Schulden

In dieser Podcast-Episode wird die Geschichte des Autohändlers Andreas Schreiber erzählt, der verzweifelt darum kämpft, seine Firma zu retten. Schreiber eröffnete vor 15 Jahren seinen eigenen Autohandel und war zunächst erfolgreich. Doch in den letzten Jahren hat er mit vielen Problemen zu kämpfen: die Konkurrenz ist größer geworden, die Umsätze sind gesunken und seine Firma steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Schreiber erzählt, wie er versucht hat, die Lage zu verbessern, indem er neue Marketingstrategien ausprobierte und sich auf den Online-Verkauf konzentrierte. Doch all seine Bemühungen schienen erfolglos zu sein. Die Krise hat auch Auswirkungen auf sein persönliches Leben, da er viel Zeit und Energie in die Rettung seines Unternehmens investiert. Trotzdem gibt Schreiber nicht auf und versucht weiterhin, seine Firma zu retten. Er spricht darüber, wie er Unterstützung von Freunden und Familie erhält und wie er versucht, neue Partnerschaften und Kooperationen einzugehen. Er ist bereit, alles zu tun, um seine Firma wieder erfolgreich zu machen. Die Podcast-Episode endet mit Schreibers Appell an die Zuhörer, lokale Unternehmen zu unterstützen und ihnen eine Chance zu geben. Er betont die Bedeutung von Solidarität und Gemeinschaft in Zeiten wirtschaftlicher Schwierigkeiten. Trotz der Hürden gibt er die Hoffnung nicht auf und ist entschlossen, nicht aufzugeben.

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Zehn Jahre Essstörung

In dieser Podcast-Episode wird die Geschichte von Ilka Tran Anh erzählt, die im jungen Alter an Magersucht und später Bulimie erkrankt. Ilka beschreibt, wie der Druck, dünn zu sein, in ihrer Familie und Gesellschaft stark präsent war. Sie erzählt von ihren negativen Gedanken über ihren Körper und ihrem bedingungslosen Wunsch, dünn zu sein. Als sie anfängt, weniger zu essen und Gewicht zu verlieren, erkennen ihre Eltern die Ernsthaftigkeit ihrer Situation und suchen ärztliche Hilfe. Ilka wird in eine Klinik eingewiesen, wo sie nicht nur körperlich rehabilitiert, sondern auch emotional betreut wird. Trotzdem kämpft Ilka weiterhin mit ihrem Körperbild und kämpft gegen ihre Essstörung an. Im Alter von 18 Jahren entwickelt sie Bulimie, bei der sie regelmäßige Essanfälle hat und anschließend erbricht. Ilka beschreibt, wie diese Krankheit sie noch weiter in eine Abwärtsspirale zieht und wie sie versucht, ihre Essanfälle vor ihrer Familie zu verbergen. Sie beginnt eine Therapie, die ihr hilft, ihre Essstörungen besser zu verstehen und zu bewältigen. Ilka betont auch die Wichtigkeit von Unterstützung und Verständnis von Familie und Freunden während des Genesungsprozesses. Sie erzählt, wie sie allmählich ein gesundes Verhältnis zum Essen und zu ihrem Körper entwickelt und dass sie heute in der Lage ist, anderen Menschen zu helfen, die mit ähnlichen Problemen kämpfen. Der Podcast schließt mit einer Botschaft der Hoffnung und Ermutigung für alle, die von Essstörungen betroffen sind.

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„Panik bestimmte mein Leben“

In dieser Podcast-Episode spricht Marcus Bastek über seine Erfahrungen mit Angst und Panikattacken. Er beschreibt, dass er bis zu 15 Mal am Tag das Gefühl hat, vor Angst sterben zu müssen. Für ihn ist diese Situation äußerst belastend und er versucht, Wege zu finden, damit umzugehen. Marcus erklärt, dass er zunächst dachte, er habe ein körperliches Problem, da die Symptome sehr real erschienen. Er suchte zahlreiche Ärzte auf, die jedoch keine physische Ursache finden konnten. Schließlich wurde bei ihm eine Panikstörung diagnostiziert. Marcus berichtet von den verschiedenen Symptomen, die er während einer Panikattacke erlebt, wie starkes Herzklopfen, Atemnot und das Gefühl, die Kontrolle über sich selbst zu verlieren. Die Angst vor dem Sterben verstärkt diese Symptome zusätzlich. Um mit diesen Attacken umzugehen, hat Marcus verschiedene Strategien entwickelt. Er versucht beispielsweise, sich auf seinen Atem zu konzentrieren und bewusst zu atmen. Zudem hat er gelernt, die negativen Gedanken zu erkennen und bewusst positive Gedanken zu fokussieren. Marcus spricht auch über die Bedeutung von professioneller Hilfe und Therapie. Durch die Unterstützung eines Therapeuten hat er gelernt, seine Ängste zu akzeptieren und damit umzugehen. Zudem hat er eine Gruppe von Menschen gefunden, die ähnliche Erfahrungen machen und sich gegenseitig unterstützen. Abschließend ermutigt Marcus andere Menschen, die ähnliche Probleme haben, professionelle Hilfe zu suchen und sich nicht zu scheuen, offen über ihre Ängste zu sprechen. Er betont, dass es möglich ist, mit Panikattacken umzugehen und wieder ein erfülltes Leben zu führen.

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Getrieben von Gier

Die Podcast-Episode erzählt die Geschichte von Jerome Wolf, einem Mann, der aufgrund seiner Gier nach Luxusartikeln im Gefängnis landet. Jerome wächst in bescheidenen Verhältnissen auf und möchte sich unbedingt den Lifestyle leisten können, den er in den Medien sieht. Er beginnt damit, Kreditkartenbetrug zu begehen, um teure Kleidung, Uhren und Autos zu kaufen. Zunächst läuft alles gut für ihn und er führt ein Leben voller Glanz und Glamour. Doch mit der Zeit werden seine Machenschaften immer riskanter und er gerät ins Visier der Polizei. Schließlich wird Jerome verhaftet und vor Gericht gestellt. Er wird zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt, während der er seine Taten bereut und über die Konsequenzen nachdenkt. Im Gefängnis kommt er mit anderen Insassen in Kontakt, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Jerome erkennt, dass sein Verlangen nach Materiellem ihn letztendlich ins Unglück gestürzt hat. Er reflektiert über seine Prioritäten im Leben und den wahren Wert von Luxus. Durch Gespräche mit Mitgefangenen und Selbsterkenntnis beginnt er, seine Einstellung zu ändern. Am Ende der Podcast-Episode ist Jerome zwar noch im Gefängnis, aber er hat den ersten Schritt zur Besserung gemacht. Er hat erkannt, dass wahre Erfüllung und Glück nicht durch Besitz erlangt werden können, sondern durch zwischenmenschliche Beziehungen und persönliche Entwicklung.

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„Ich wollte die perfekte Mutter sein“

In dieser Podcast-Episode geht es um Georgina Haas, eine Frau, die danach strebt, alles perfekt zu machen, aber dabei in Verschwörungstheorien verstrickt wird. Georgina ist eine ehrgeizige Person, die immer danach strebt, in allen Bereichen ihres Lebens erfolgreich zu sein. Sie ist Perfektionistin und möchte unbedingt alles richtig machen. Jedoch beginnt Georgina, an bestimmten Dingen zu zweifeln und verfällt schließlich Verschwörungstheorien. Sie fängt an, sich gegenüber Mainstream-Medien zu misstrauen und glaubt, dass sie nur lügen und die Bevölkerung täuschen. Sie beginnt, alternative Medienquellen zu suchen und sich in abwegige Verschwörungstheorien zu verstricken. Der Podcast beleuchtet die psychologischen Gründe hinter Georginas Verhalten. Es wird darauf hingewiesen, dass ihr Perfektionismus und der Drang nach Kontrolle dazu führen könnten, dass sie die Realität verzerren möchte. Außerdem wird aufgezeigt, wie Verschwörungstheorien Menschen anziehen können, die sich unsicher fühlen oder nach einer einfachen Erklärung suchen. Schließlich endet die Episode mit der Botschaft, dass es wichtig ist, kritisch zu denken und Informationen auf ihre Glaubwürdigkeit zu überprüfen. Es wird betont, dass sich niemand verloren fühlen sollte und dass es wichtig ist, jemanden zu haben, mit dem man über solche Ängste und Zweifel sprechen kann.

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Als Kind depressiv

In der Podcast-Episode spricht Olga Lamparter über ihre Erfahrungen mit Depressionen. Bereits im Alter von zehn Jahren fühlt sie sich wertlos und entwickelt eine Depression. Sie beschreibt, wie sie in dieser Zeit häufig isoliert war und keinen Ausweg aus ihrer scheinbar aussichtslosen Lage fand. Olga erzählt von den unterschiedlichen Behandlungsmethoden und Therapeuten, die sie im Laufe der Jahre aufsuchte. Obwohl sie einige Fortschritte machte, kehrte die Depression immer wieder zurück. Sie beschreibt die Schwierigkeiten, mit denen sie in Beziehungen konfrontiert war, da ihre depressive Verstimmung ihre Gedanken und Handlungen beeinflusste. Olga erklärt auch, wie wichtig es ist, das Stigma und die Vorurteile im Umgang mit psychischen Erkrankungen abzubauen. Sie ermutigt die Zuhörer, über ihre eigenen mentalen Herausforderungen zu sprechen und emotionale Unterstützung zu suchen. Schließlich spricht Olga über ihre positiven Erfahrungen mit Meditation und Yoga, die ihr geholfen haben, mit ihrer Depression umzugehen. Sie betont, wie wichtig es ist, eine individuelle Herangehensweise an die Bewältigung von Depressionen zu finden und verschiedene Methoden auszuprobieren, um die richtige Balance zu finden. Insgesamt vermittelt die Episode die Botschaft, dass Depressionen trotz der Herausforderungen, die sie mit sich bringen, überwunden werden können. Olga ermutigt die Hörer, Hilfe zu suchen, offen über ihre Gefühle zu sprechen und die vielfältigen Möglichkeiten der Behandlung zu erkunden, um einen Weg zur Genesung zu finden.

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Du bist nicht genug

In dieser Podcast-Episode spricht Dejan Aždajić über seine Erfahrungen mit eher liebevoll geführten Pflegeheimen in Deutschland. Obwohl er körperlich gut versorgt war, hatte er während seiner Zeit in den Pflegeheimen keine emotionale Beziehung zu seinen Eltern. Aždajić betont, dass dies kein Einzelfall ist und dass viele Bewohner von Pflegeheimen unter emotionaler Vernachlässigung leiden. Er beschreibt, wie es war, in einem Pflegeheim aufzuwachsen, und wie dies seine Beziehung zu seinen Eltern beeinflusst hat. Obwohl sie immer für ihn da waren, fehlte die Nähe und emotionale Unterstützung, die er als Kind gebraucht hätte. Aždajić betont die Bedeutung von emotionaler Verbindung und wie sie das Leben von Bewohnern in Pflegeheimen positiv beeinflusst. Er plädiert dafür, dass Pflegeheime nicht nur körperliche, sondern auch emotionale Bedürfnisse erfüllen sollten. Zum Schluss erklärt Aždajić, dass er hofft, dass sich in der Pflegebranche Veränderungen ergeben werden, damit Bewohner von Pflegeheimen eine bessere Beziehung zu ihren Familien haben können und sich nicht nur gut versorgt, sondern auch emotional ausgeglichen fühlen.

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Intersex – zwischen den Geschlechtern

In dieser Podcast-Episode geht es um Angela Sänger, die als Junge geboren wurde, aber schon von klein auf das Bedürfnis hatte, als Frau zu leben. Angela erzählt über ihre ganz persönliche Geschichte und die Hindernisse, mit denen sie sich auf ihrem Weg konfrontiert sah. Bereits in jungen Jahren bemerkte Angela, dass sie sich in einem Körper gefangen fühlte, der nicht ihrem wahren Geschlecht entsprach. Als Teenager begann sie, sich selbst anzueignen und erste Schritte in Richtung eines weiblichen Erscheinungsbildes zu machen. Allerdings stieß sie dabei auf viel Unverständnis und Ablehnung, sowohl in ihrem sozialen Umfeld als auch in der Gesellschaft allgemein. Angela berichtet von den emotionalen Herausforderungen, mit denen sie zu kämpfen hatte und wie sie trotz aller Widrigkeiten ihren Weg fand. Sie spricht über ihre Entscheidung, sich einer Geschlechtsangleichung zu unterziehen und wie sich dadurch ihr Leben veränderte. Auch schildert sie ihre Erfahrungen beim Coming-out gegenüber Familie und Freunden und das Ringen um Akzeptanz. Mittlerweile hat Angela ihren eigenen Weg gefunden und lebt als Frau in einer Welt, die noch immer mit Vorurteilen und Diskriminierung konfrontiert ist. Trotzdem gibt sie anderen transgeschlechtlichen Menschen Hoffnung, indem sie ihre Geschichte erzählt und für Akzeptanz und Gleichberechtigung kämpft. Der Podcast gibt einen Einblick in Angelas persönlichen Kampf um Akzeptanz und verdeutlicht die Bedeutung von Respekt und Toleranz gegenüber Menschen, die sich nicht im Einklang mit ihrem zugewiesenen Geschlecht fühlen.

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