FAZ Wissen Podcast

Der Podcast "F.A.Z. Wissen" behandelt jede Woche relevante wissenschaftliche Themen und aktuelle Studien. Moderiert von den F.A.Z.-Redakteuren Sibylle Anderl und Joachim Müller-Jung, werden bahnbrechende, nützliche, überraschende, spannende und skurrile Entdeckungen aus der Welt der Forschung vorgestellt. Die Themenbereiche umfassen Medizin, Ernährung, Weltraum, Leben und Gene, Geist und Soziales, Erde, Wald und Klima sowie Archäologie und Altertum. Die beiden Moderatoren bringen die Inhalte auf verständliche Weise näher und erklären komplizierte wissenschaftliche Konzepte. Jede Woche wird eine neue Episode veröffentlicht, die auf der Webseite der F.A.Z. oder über den angegebenen Link abgerufen werden kann. Der Podcast nimmt auch Anregungen, Themenvorschläge und Feedback per E-Mail entgegen.

Die neuesten Episoden:

Was machen Wellen im Kosmos und mit unserem Klima?

In dieser Podcast-Episode geht es um bislang unbekannte Gravitationswellen im All und ihre potenziellen Auswirkungen auf die Erde. Die Wissenschaftler sind besorgt, da diese Wellen zu synchronen Ernteausfällen in den Kornkammern der Welt führen könnten. Gravitationswellen sind Verzerrungen in der Raumzeit, die durch sehr massereiche Objekte erzeugt werden, wie zum Beispiel die Verschmelzung von Schwarzen Löchern. Diese Wellen wurden erst vor kurzem entdeckt und die Forscher sind immer noch dabei, ihre Eigenschaften zu verstehen. Die Gravitationswellen könnten jedoch auch Auswirkungen auf die Erde haben. Durch die Erwärmung des Planeten kommt es bereits jetzt vermehrt zu Hitzewellen und Starkregen, die Ernteausfälle verursachen können. Die gravitatorischen Wellen könnten diese klimatischen Bedingungen verstärken und zu einer synchronen Ernteausfall in den weltweiten Getreideanbaugebieten führen. Die Wissenschaftler sind sich noch nicht sicher, wie genau diese Auswirkungen aussehen könnten und ob sie bereits spürbar sind. Es sind jedoch weitere Studien und Überwachungen erforderlich, um die Zusammenhänge zwischen den Gravitationswellen, dem Klimawandel und den Ernteausfällen besser zu verstehen. Nur dann können mögliche Maßnahmen ergriffen werden, um diese Auswirkungen zu minimieren oder ihnen entgegenzuwirken.

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Wie viel Licht verträgt die Erde, und warum verfallen die Sitten?

In der neuen Podcast-Folge "Wissen" wird das Thema der weltweiten Lichtverschmutzung und die Illusion des moralischen Niedergangs in der Gesellschaft behandelt. Verschiedene aktuelle Studien haben sich mit der Frage beschäftigt, wie wir mit solchen Verrohungen umgehen sollten. Die Folge beginnt mit einer Diskussion über die Auswirkungen der Lichtverschmutzung auf die Umwelt und die Gesundheit der Menschen. Es wird erklärt, dass das übermäßige Leuchten in Städten nicht nur den natürlichen Lebensraum von Tieren stört, sondern auch zu Schlafstörungen und anderen Gesundheitsproblemen bei den Menschen führen kann. Weiterhin wird darüber gesprochen, dass die Lichtverschmutzung auch eine Folge der modernen Gesellschaft ist, in der wir rund um die Uhr verfügbar sein müssen und immer weiterhin aktiv bleiben. Dies führe dazu, dass wir unsere natürlichen Rhythmen verlieren und die Folgen davon seien immens. Es wird betont, dass es wichtig ist, die Lichtverschmutzung zu reduzieren und bewusster mit der Beleuchtung umzugehen. Es werden verschiedene Lösungsansätze diskutiert, wie zum Beispiel das Abschalten von überflüssigem Licht oder die Verwendung von energiesparenden Lampen. Im weiteren Verlauf der Folge wird die Frage aufgeworfen, ob die zunehmende Lichtverschmutzung auch ein Zeichen für einen moralischen Niedergang der Gesellschaft ist. Es wird argumentiert, dass dies nicht zwangsläufig der Fall ist und dass die Beziehung zwischen moralischem Verhalten und Umweltverschmutzung komplex ist. Die Folge endet mit dem Fazit, dass es wichtig ist, die Lichtverschmutzung ernst zu nehmen und bewusster mit der Beleuchtung umzugehen. Gleichzeitig sollte jedoch nicht vergessen werden, dass moralisches Verhalten auch von anderen Faktoren abhängt und die Lösung komplexer ist, als es auf den ersten Blick scheinen mag.

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Wie viel Klimakatastrophe ertragen wir Menschen?

Das Herausfallen aus der Klima-Nische und das Überschreiten von Erdsystemgrenzen haben schwerwiegende Auswirkungen. Es führt zu einem Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur, der die Lebensgrundlagen vieler Menschen bedroht. Der Druck auf natürliche Ressourcen wie Wasser, Nahrungsmittel und Land wird immer größer und führt zu Konflikten und Migration. Die Zerstörung von Ökosystemen und das Aussterben vieler Tier- und Pflanzenarten sind weitere Folgen. Die Überhitzung der Erde hat auch soziale und gesellschaftliche Auswirkungen. Ärmere Länder sind besonders von den Folgen des Klimawandels betroffen, da sie oft weniger Ressourcen und Infrastruktur haben, um sich anzupassen. Es entsteht eine Kluft zwischen reichen und armen Ländern, da die reichen Länder mehr Kapazitäten haben, um mit den Auswirkungen des Klimawandels umzugehen. Es wird deutlich, dass die bisherigen Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels nicht ausreichen. Es bedarf eines umfassenden Umdenkens in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, um die Erdsystemgrenzen nicht weiter zu überschreiten und in eine nachhaltigere Zukunft zu gehen. Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren, erneuerbare Energien zu fördern und die natürlichen Ressourcen zu erhalten. Zudem müssen finanzielle Mittel bereitgestellt werden, um ärmeren Ländern beim Umgang mit den Folgen des Klimawandels zu helfen. Nur so kann einer weiteren Überhitzung der Erde entgegengewirkt werden.

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Wie schnell dehnt es sich denn nun aus?

In dieser Podcast-Episode wird die hitzige Diskussion unter Astrophysikern über die Geschwindigkeit, mit der sich der Kosmos ausdehnt, thematisiert. Eine neue Studie soll versuchen, diesen Streit zu schlichten. Bislang basierte die Schätzung der Expansionsrate des Kosmos hauptsächlich auf der Beobachtung entlegener Sterne und des Hintergrundrauschens des Urknalls. Dabei kamen verschiedene Forschergruppen zu unterschiedlichen Ergebnissen, was zu einer Debatte führte. Nun hat eine neue Studie einen anderen Ansatz gewählt. Sie untersuchte eine andere Art von Sternexplosionen, sogenannte Typ-Ia-Supernovae, und nutzte diese als Messwerkzeug. Diese Supernovae sind besonders hell und gut verfolgbar, wodurch sie genutzt werden können, um Entfernungen zu bestimmen und somit Rückschlüsse auf die Expansionsrate zu ziehen. Die Ergebnisse dieser Studie lassen vermuten, dass sich der Kosmos tatsächlich schneller ausdehnt als bisher angenommen. Die Wissenschaftler schätzen die Expansionsrate auf rund 77 Kilometer pro Sekunde pro Megaparsec. Dieser Wert liegt im oberen Bereich der bisherigen Schätzungen und unterstützt somit die Theorie einer beschleunigten Expansion des Universums. Allerdings ist die Studie noch nicht abgeschlossen und weitere Daten müssen noch analysiert werden, um die Ergebnisse zu bestätigen. Dennoch bietet sie eine interessante Alternative zu den bisherigen Methoden und könnte helfen, den Streit der Astrophysiker zu schlichten und eine präzisere Messung der Expansionsrate des Kosmos zu ermöglichen.

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Was macht der Klimawandel mit den Tieren?

In dieser Podcast-Episode wird der Einfluss des Klimawandels auf die Anatomie und Lebensweise von Vögeln und Fröschen diskutiert. Es wird betont, dass die steigenden Temperaturen auf der Erde Auswirkungen auf alle Lebewesen haben, und die Naturforscher untersuchen nun, wie sich diese Veränderungen auf die Evolution auswirken. Die Studien belegen, dass sich die Flügelspannweite von Vögeln mit höheren Temperaturen verändert hat. Bei höheren Temperaturen entwickeln Vögel längere Flügel, um besser mit den wärmeren Bedingungen zurechtzukommen. Dies ermöglicht es ihnen, längere Strecken zu fliegen, um nach neuen Nahrungsquellen zu suchen. Auch bei Fröschen wurden ähnliche Anpassungen beobachtet. Aufgrund der steigenden Temperaturen entwickeln einige Frösche längere Beine, was es ihnen ermöglicht, sich schneller fortzubewegen und vor den wärmeren Bedingungen zu flüchten. Die Wissenschaftler betonen, dass diese Veränderungen in der Anatomie und Lebensweise der Tiere nicht nur interessante Beobachtungen sind, sondern auch auf die langfristigen Auswirkungen des Klimawandels hinweisen. Es wird erwartet, dass sich diese Anpassungen fortsetzen werden, wenn die Temperaturen weiter steigen. Der Podcast schließt mit einem Appell zur Bekämpfung des Klimawandels, um die schädlichen Auswirkungen auf die Tierwelt zu minimieren. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Einzelne dazu beitragen kann, indem er bewusstere Entscheidungen trifft und nachhaltigere Lebensweisen annimmt.

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Wo sind die Grenzen der Sprach-KI?

In dieser Podcast-Episode wird über die bisherigen Fortschritte und potenzielle Zukunftsentwicklungen von KI-Sprachmodellen wie GPT (Generative Pre-trained Transformer) diskutiert. Es wird betont, dass uns diese Technologie regelmäßig mit neuen Anwendungen überrascht und gefragt, wohin die Entwicklung noch führen kann. Die Teilnehmer analysieren verschiedene aktuelle Anwendungsfälle wie automatisierte Customer-Service-Chats, die Erstellung von Inhalten wie Artikel und Songtexten sowie die Übersetzung von Texten in Echtzeit. Die KI-Sprachmodelle haben in diesen Bereichen bereits beeindruckende Ergebnisse erzielt und ihre Fähigkeiten verbessern sich ständig. Experten sind sich zunehmend bewusst, dass diese Technologie auch Missbrauchspotenzial birgt, da automatisierte Textgenerierung leicht für Desinformation, Manipulation und Betrug genutzt werden kann. Es wird betont, wie wichtig es ist, ethische Richtlinien und Regulierungen für den Einsatz von KI-Sprachmodellen zu entwickeln, um ihre Verantwortung und mögliche negative Auswirkungen einzuschränken. Die Diskussionsteilnehmer spekulieren über die Zukunft dieser Technologie und diskutieren mögliche Anwendungen, darunter personalisierte virtuelle Assistenten, bessere maschinelle Übersetzungen, automatische Erstellung von Videos und Film-Scripts sowie Weiterentwicklungen im Bild-Text-Verständnis. Es wird betont, dass die Entwicklung der KI-Sprachmodelle noch lange nicht abgeschlossen ist und wir in Zukunft mit noch weiteren beeindruckenden Fortschritten rechnen können.

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Die Hitze kommt, wann wird es gefährlich?

In dieser Podcast-Episode geht es um die Gefahr von Hitzewellen, die bereits im Frühjahr auftreten können, sowie um das drohende Wetterphänomen El Nino und die Auswirkungen auf extreme Temperaturen. Die Forschung konzentriert sich auf die Suche nach Möglichkeiten, Städte besser zu kühlen. Hitzewellen stellen eine ernsthafte Bedrohung dar und können insbesondere gefährlich sein, wenn sie früh im Jahr auftreten. Die steigenden Temperaturen können zu gesundheitlichen Problemen wie Hitzschlag und Dehydrierung führen. Zusätzlich können Extremwetterereignisse wie El Nino zu noch intensiveren Hitzewellen führen. Die aktuelle Forschung konzentriert sich auf die Entwicklung von Lösungen, um Städte vor den Auswirkungen von Hitzewellen zu schützen. Ein Ansatz ist die Schaffung von grünen Infrastrukturen wie Dachgärten und Stadtgärten, die die Temperaturen senken können. Eine andere Möglichkeit ist die Einrichtung von Kühlsystemen in Städten, beispielsweise durch die Installation von künstlichen Seen oder Wassernebel-Systemen. Die Erkenntnisse und Lösungsansätze aus diesen Studien sind wichtig, um die Auswirkungen von Hitzewellen besser zu verstehen und Maßnahmen zur Anpassung zu ergreifen. Es ist entscheidend, dass Städte auf extreme Temperaturen vorbereitet sind, um das Risiko für die Bevölkerung zu minimieren und die Auswirkungen des Klimawandels zu bewältigen.

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Das nächste, das schwerste und das jüngste Schwarze Loch

In dieser Podcast-Episode geht es um Schwarze Löcher, die zu den mysteriösesten Objekten des Universums gehören. Die Forscher haben kürzlich mehrere Rekordobjekte in der Nähe und in weiter Ferne entdeckt. Die Frage, die sich stellt, ist: Wie findet man Schwarze Löcher? Die erste Methode besteht darin, nach Gravitationswellen zu suchen. Wenn zwei Schwarze Löcher miteinander verschmelzen, erzeugen sie starke Gravitationswellen, die messbar sind. Durch den Einsatz von LIGO, einem Gravitationswellendetektor, können Wissenschaftler diese Wellen aufspüren und Schwarze Löcher identifizieren. Eine weitere Methode zielt darauf ab, die Bewegungen von Sternen zu beobachten. Wenn sich ein Schwarzes Loch in der Nähe eines Sterns befindet, wirkt seine Gravitation auf den Stern und beeinflusst seine Bahn. Durch die Verfolgung dieser Bewegungen können Forscher auf die Anwesenheit eines Schwarzen Lochs schließen. Außerdem können Schwarze Löcher durch ihre Akkretionsscheiben erkannt werden. Wenn Materie in das Schwarze Loch fällt, wird sie stark erhitzt und strahlt intensive Röntgenstrahlung aus. Diese Strahlung kann von speziellen Satelliten erfasst werden, um die Existenz eines Schwarzen Lochs zu bestätigen. Insgesamt gibt es verschiedene Methoden, um Schwarze Löcher zu finden, und die Forscher machen ständig neue Entdeckungen in dieser aufregenden und mysteriösen Welt.

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Wie realistisch ist der Kollaps der Ozeane?

In dieser Podcast-Episode geht es um die fragilen Eiskappen an den Polen und eine überraschende Entwicklung in der Antarktis. Die Eiskappen sind viel anfälliger für Schäden als bisher angenommen. Es wird erwähnt, dass Gletscher bis zu 600 Meter pro Tag schrumpfen können. Die Sprecher diskutieren die Auswirkungen des Schmelzwassers auf die Polkappen. Es wird betont, dass diese Schmelze zu einem erhöhten Anstieg des Meeresspiegels führen kann. Besonders alarmierend ist die Entwicklung in der Antarktis, die von den Forschern nicht vorhergesehen wurde. Die Sprecher verweisen auf neue Studien, die darauf hinweisen, dass Gletscher in der Antarktis viel schneller schrumpfen als bisher angenommen. Einige dieser Gletscher können sich um bis zu 600 Meter pro Tag zurückziehen, was auf den Klimawandel und erhöhte Temperaturen zurückzuführen ist. Es wird auch darauf hingewiesen, dass diese Entwicklung besorgniserregend ist, da die Antarktis einen erheblichen Beitrag zur Erhöhung des Meeresspiegels leisten kann. Die Sprecher betonen die Dringlichkeit einer verstärkten Forschung und des globalen Engagements, um den Klimawandel einzudämmen und die Auswirkungen auf die Eiskappen zu verringern. Das Fazit der Episode ist, dass die Eiskappen an den Polen viel anfälliger für Schäden sind als gedacht und dass eine unvorhergesehene Entwicklung in der Antarktis zu einem schnellen Schrumpfen von Gletschern führt. Es wird betont, dass der Klimawandel und der damit einhergehende Anstieg des Meeresspiegels eine ernsthafte globale Bedrohung darstellen und dass dringend Maßnahmen ergriffen werden müssen, um diese Entwicklungen umzukehren.

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Werkstatt Wissen

In dieser Folge des FAZ Wissen Podcasts wird eine Live-Aufnahme vom FAZ Kongress 2023 präsentiert. Der Kongress beschäftigt sich mit verschiedenen aktuellen Themen und Herausforderungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Zu Beginn des Podcasts diskutieren die Teilnehmer über den Einfluss der Digitalisierung auf die Arbeitswelt. Es wird betont, dass die fortschreitende Automatisierung und Künstliche Intelligenz (KI) zwar viele Arbeitsplätze bedrohen könnten, jedoch auch neue Chancen und Tätigkeitsfelder schaffen. Die Meinungen der Experten gehen hier jedoch auseinander. Während einige die Sorge um den Verlust von Arbeitsplätzen teilen, betonen andere die Bedeutung von lebenslangem Lernen und der Weiterentwicklung von Fähigkeiten, um den Wandel erfolgreich zu bewältigen. Ein weiteres Thema der Diskussion ist der Klimawandel und dessen Auswirkungen. Die Teilnehmer sind sich einig, dass dringend Maßnahmen ergriffen werden müssen, um den globalen Temperaturanstieg einzudämmen. Es wird über verschiedene Ansätze wie erneuerbare Energien, nachhaltige Landwirtschaft und stärkere Anstrengungen im Bereich der CO2-Reduktion gesprochen. Im weiteren Verlauf des Podcasts werden auch Themen wie künstliche Intelligenz in der Medizin, die zunehmende Bedeutung von Datenschutz und -sicherheit sowie die Auswirkungen der Globalisierung auf den Arbeitsmarkt diskutiert. Abschließend wird betont, wie wichtig es ist, bei all diesen Herausforderungen den Dialog zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft aufrechtzuerhalten, um gemeinsam Lösungen zu finden und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.

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