Geheimakte Podcast

The Geheimakte podcast is a True Crime podcast produced by the ANTENNE BAYERN GROUP. It focuses on intriguing criminal cases that are officially considered solved, but still leave unanswered questions. The podcast features investigative research on topics that are of national interest in Germany. The reporters of Geheimakte undertake relentless investigations, following new leads and picking up where others have given up. The podcast has been recognized for its excellence, having been awarded the German Radio Prize.

Die neuesten Episoden:

Geheimakte: 1972 – Episode 11 "Freigepresst"

In dieser Podcast-Episode wird die anhaltende Angst vor Terrorismus behandelt. Es wird betont, dass die Anschläge und die daraus resultierende Bedrohung auch Jahre später noch in den Köpfen der Menschen präsent sind. Die Erzähler beschreiben die Ereignisse des 11. September 2001 in den USA als einen Wendepunkt in der Wahrnehmung von Sicherheit und Freiheit. Die Episode geht auch auf den aktuellen globalen Kontext ein. Terroranschläge in Europa und anderen Teilen der Welt haben das Bewusstsein für die kontinuierliche Bedrohung durch Terroristen verstärkt. Die Erzählenden betonen, dass es schwierig ist, diese Angst loszuwerden, da sie oft von den Medien und politischen Akteuren geschürt wird. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Angst vor Terrorismus die Politik und die Gesellschaft beeinflusst hat. Beispielsweise wurden in vielen Ländern Sicherheitsmaßnahmen verschärft, was zu einem umstrittenen Abbau von Bürgerrechten geführt hat. Trotz der anhaltenden Angst betonen die Erzählenden auch die Wichtigkeit, sich nicht von dieser Angst dominieren zu lassen und das Leben trotzdem in Freiheit zu genießen. Die Episode endet mit der Feststellung, dass es wichtig ist, sich über die Angst zu informieren und zu verstehen, dass es trotz der Bedrohungen auch weiterhin positive Veränderungen in der Welt gibt.

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Geheimakte: 1972 – Episode 11 "Outbreak" [OV English]

In dieser Podcast-Episode wird diskutiert, wie trotz der Flucht von Terroristen die Angst bis heute bestehen bleibt. Zunächst wird auf eine konkrete Situation eingegangen, bei der Terroristen die Möglichkeit zur Flucht erhalten haben. Dies wirft die Frage auf, ob es gerechtfertigt ist, ihnen diese Chance zu geben und ob dies zu größerer Gefahr für die Bevölkerung führt. Es wird argumentiert, dass das Gefühl der Angst auch nach der Flucht der Terroristen fortbesteht. Menschen sind besorgt über die möglichen Auswirkungen dieser Flucht und fürchten weitere Angriffe. Dies wird anhand von Beispielen aus der Vergangenheit verdeutlicht, bei denen Terroristen nach ihrer Flucht erneut Anschläge verübt haben. Es wird jedoch auch betont, dass die Angst vor Terrorismus nicht durch reale Bedrohungen allein entsteht. Medienberichterstattung und Manipulation spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung dieser Ängste. Durch die Fokussierung auf negativen Ereignisse und die Verbreitung von Horrorgeschichten wird die Angst verstärkt. Trotzdem wird darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, wachsam zu bleiben und potenzielle Bedrohungen ernst zu nehmen. Es wird jedoch empfohlen, sich nicht von irrationalen Ängsten beherrschen zu lassen und den Terroristen nicht die Macht zu geben, unser tägliches Leben zu kontrollieren. Es wird betont, dass die Stärke unserer Gesellschaft darin liegt, dass wir uns nicht von der Angst beherrschen lassen und weiterhin unsere Freiheit und Normalität leben.

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Geheimakte: 1972 – Episode 10 "Bentoumi"

In dieser Podcast-Episode geht es um ein faszinierendes Tagebuch eines Mitglieds einer Terrororganisation, das einem bekannten Star-Anwalt übergeben wird. Der Anwalt kämpft seit Jahren für die Rechte von Gewaltopfern und ist nun von dieser Aufgabe etwas überfordert. Das Tagebuch gibt einen tiefen Einblick in das Innenleben des Terroristen und wirft Fragen nach den Ursachen von Terrorismus auf. Während der Anwalt das Tagebuch studiert, greift er vermehrt zur Zigarette, um mit der emotionalen Belastung umzugehen und sich zu konzentrieren. Das Rauchen wird zu einem zentralen Motiv in der Erzählung, es symbolisiert die inneren Kämpfe und die Sucht nach der Wahrheit. Der Anwalt erkennt, dass der Terrorist in seiner Jugend von Gewalt und Ungerechtigkeiten geprägt war und dadurch radikalisiert wurde. Der Anwalt stellt sich die Frage, ob man den Terroristen trotz seiner Gräueltaten verstehen und ihm vergeben kann. Parallel dazu begibt sich der Anwalt auf die Spuren des Terroristen und reist in dessen Heimatland. In den Gesprächen mit den Menschen vor Ort wird deutlich, wie Konflikte, politische Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeiten zu einer Spirale der Gewalt führen können. Die Podcast-Episode endet mit der Erkenntnis, dass Terrorismus ein komplexes Phänomen ist, das einer umfassenden Analyse und Lösungsfindung bedarf. Der Anwalt setzt seine Arbeit fort, um die Rechte der Opfer zu verteidigen und dazu beizutragen, dass solche Tragödien in Zukunft vermieden werden können.

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Geheimakte: 1972 – Episode 10 "Bentoumi" [OV English]

In dieser Podcast-Episode geht es um das Tagebuch eines Auftragsmörders, einen Staranwalt und eine Menge Zigaretten. Der Erzähler taucht tief in das Leben eines geheimnisvollen und gefährlichen Auftragsmörders ein, der jedes Detail seiner Morde in einem Tagebuch festhält. Das Tagebuch offenbart nicht nur die eiskalte Präzision, mit der der Mörder arbeitet, sondern auch seine persönlichen Gedanken und Emotionen während der Taten. Parallel dazu wird die Geschichte eines hochangesehenen Staranwalts erzählt, der scheinbar ein perfektes Leben führt. Doch hinter seiner Erfolgsgeschichte verbirgt sich eine dunkle Sucht nach Zigaretten. Der Anwalt nutzt das Rauchen als Ventil für den stressigen Alltag und die zahlreichen Verbrechen, mit denen er in seiner Karriere konfrontiert wird. Die Episode enthüllt die Parallelen zwischen dem Auftragsmörder und dem Anwalt. Obwohl ihre Berufe und Leben äußerst unterschiedlich sind, teilen sie eine gemeinsame Abhängigkeit - sei es das Töten oder das Rauchen - als Mittel, um mit ihrem komplexen und stressigen Alltag umzugehen. Die Geschichten werfen Fragen auf über die menschliche Natur, die Dunkelheit, die in uns allen lauert, und wie Menschen individuell mit ihren Dämonen umgehen. Die Podcast-Episode bietet einen Einblick in die Psyche von Menschen, die in Extremsituationen leben und die Bereiche des moralischen Graubereichs erforschen. Es gibt keine einfachen Antworten, aber die Geschichte lädt die Zuhörer dazu ein, darüber nachzudenken, was es bedeutet, Mensch zu sein und mit unseren eigenen inneren Konflikten umzugehen.

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Geheimakte: 1972 – Episode 9 "The show must go on"

In dieser Podcast-Episode geht es um den Tag nach einem traumatischen Ereignis, geprägt von Trauer, Wut und einer Vielzahl offener Fragen. Die Moderatorin spricht mit verschiedenen Gästen über ihre persönlichen Erfahrungen und Eindrücke. Die Diskussion beginnt mit einer Reflexion über die emotionalen Auswirkungen, die solche Ereignisse auf die Betroffenen haben. Es wird deutlich, dass Trauer und Wut oft eng miteinander verbunden sind und dass diese Gefühle auf verschiedene Weise zum Ausdruck gebracht werden können. Ein Gast berichtet von seiner persönlichen Erfahrung und erklärt, wie er seine Wut produktiv kanalisiert hat, um positive Veränderungen herbeizuführen. Die offenen Fragen, die nach solchen Ereignissen entstehen, werden ebenfalls thematisiert. Die Diskussion dreht sich um die Suche nach Antworten und die Bedeutung von Gerechtigkeit. Einige Gäste betonen jedoch, dass es wichtig ist, geduldig zu sein und nicht überhastet nach Antworten zu suchen. Es wird betont, dass Zeit und Kommunikation entscheidend sind, um langfristige Lösungen zu finden. Die Episode schließt mit einem Appell zur Solidarität und Zusammenarbeit. Die Gäste betonen, wie wichtig es ist, in schwierigen Zeiten gemeinsam zu stehen und sich gegenseitig zu unterstützen. Es wird deutlich, dass der Weg der Heilung und Veränderung nur durch gemeinsame Anstrengungen möglich ist. Insgesamt bietet diese Podcast-Episode einen Einblick in die emotionalen Herausforderungen und Reflexionen, die auf den Tag nach einem traumatischen Ereignis folgen. Sie zeigt auf, wie wichtig es ist, diese Gefühle anzuerkennen, offene Fragen zu stellen und gemeinsam Lösungen zu finden.

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Geheimakte: 1972 – Episode 9 "The show must go on" [OV English]

In dieser Podcast-Episode geht es um den Tag nach einer Tragödie. Die Menschen sind von Trauer, Wut und vielen unbeantworteten Fragen geplagt. Die Moderatorin spricht über die Schwierigkeit, mit Verlust und den damit verbundenen Emotionen umzugehen. Sie erklärt, dass der Tag nach einem tragischen Ereignis oft besonders belastend ist. Die Menschen fühlen sich hilflos und wissen nicht, wie sie mit ihrer Wut umgehen sollen. Gleichzeitig haben sie viele Fragen, für die es momentan keine Antworten gibt. Diese Ungewissheit verstärkt ihre Verzweiflung und Frustration. Die Moderatorin betont die Wichtigkeit, mit diesen Emotionen umzugehen und sie nicht zu unterdrücken. Auch wenn es schmerzhaft ist, ist es wichtig, die Trauer zu durchleben und sich der eigenen Wut bewusst zu werden. Indem man sich mit diesen Gefühlen auseinandersetzt, kann man lernen, sie zu verarbeiten und zu akzeptieren. Sie schließt die Episode mit der Ermutigung, Unterstützung zu suchen und mit anderen darüber zu sprechen. Es ist wichtig, dass die Menschen in schweren Zeiten zusammenhalten und sich gegenseitig beistehen. Gemeinsam kann man den Schmerz besser bewältigen und möglicherweise sogar Antworten auf die unbeantworteten Fragen finden.

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Geheimakte: 1972 – Episode 8 "Das Fiasko von Fürstenfeldbruck"

In dieser Podcast-Episode mit dem Titel "Das Himmelfahrtskommando" geht es um einen gescheiterten Plan, der außer Kontrolle gerät und in einer Tragödie endet. Es handelt sich um den dritten Teil eines Minutenprotokolls. Der Episode zufolge hat eine Gruppe von Menschen einen riskanten Plan entwickelt, um etwas Durchzuführen. Jedoch entwickelt sich die Situation nicht wie erwartet. Es kommt zu unvorhergesehenen Herausforderungen und schwierigen Entscheidungen, die die Lage immer weiter eskalieren lassen. Durch die steigende Anspannung geraten die Menschen ins Chaos und geraten in Panik. Im weiteren Verlauf wird deutlich, dass der Plan nicht optimal durchdacht war und die Beteiligten mit den Konsequenzen zu kämpfen haben. Der Hörer bekommt Einblick in die inneren Gedanken und Gefühle der Protagonisten, während die Situation sich immer weiter verschlimmert. Schließlich erreicht die Spannung ihren Höhepunkt und die Tragödie nimmt ihren Lauf. Das Unterfangen endet in einem tragischen Ausgang. Die Episode endet mit einem Nachspiel der Ereignisse und gibt Raum für Reflexion. Insgesamt handelt es sich um eine spannende und aufwühlende Episode, die zeigt, wie ein Plan scheitern kann und welche Konsequenzen dies haben kann.

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Geheimakte: 1972 – Episode 8 "Das Fiasko von Fürstenfeldbruck" [OV English]

In dieser Podcast-Episode mit dem Titel "The Minute Log, Teil 3/3: Selbstmordmission" wird über ein gescheitertes Vorhaben berichtet, welches außer Kontrolle gerät und in einer Tragödie endet. Der Minute Log handelt von einer Gruppe von Menschen, die sich auf eine gefährliche Mission begeben, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. In dieser abschließenden Episode wird offenbart, dass der Plan fehlschlägt. Die Situation eskaliert und führt zu einer Katastrophe. Das Team gerät in eine brenzlige Situation, als sie auf unerwartete Hindernisse stoßen. Die Gruppe wird von feindlichen Kräften angegriffen und sieht sich mit einem ernsthaften Problem konfrontiert. Sie versuchen, die Kontrolle zurückzugewinnen und ihr ursprüngliches Ziel zu erreichen, doch ihre Bemühungen erweisen sich als vergeblich. Letztendlich endet die Mission in einer Tragödie. Es wird nicht näher erläutert, welche genau, aber es wird deutlich, dass die Konsequenzen verheerend sind. Das Scheitern des Plans führt zu Verlusten und möglicherweise dem Verlust von Menschenleben. Die Episode endet mit einer düsteren Atmosphäre und gibt dem Hörer Raum für eigene Interpretationen. Es wird klar, dass die Selbstmordmission weitreichende Auswirkungen hatte und die Charaktere nicht unversehrt daraus hervorgehen. Die Episode regt zum Nachdenken über Opfer, Scheitern und tragische Konsequenzen an.

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Geheimakte: 1972 – Episode 7 "Anneliese Graes und der Überfall"

Die Episode beginnt um 8.30 Uhr morgens und dreht sich um den Nervenkrieg, der zwischen der deutschen Polizei und den palästinensischen Entführern des Olympia-Teams stattfindet. Die Polizei versucht, die Geiseln zu befreien, während die Entführer Forderungen stellen und drohen, sie zu töten. Die Verhandlungen zwischen den Entführern und den deutschen Behörden gestalten sich schwierig. Die Entführer fordern die Freilassung von mehreren palästinensischen Häftlingen, was die deutschen Behörden ablehnen. Stattdessen schlagen sie einen Gefangenenaustausch mit dem palästinensischen Botschafter vor, doch auch das wird abgelehnt. Währenddessen versucht die Polizei nach Möglichkeiten, die Geiseln zu befreien. Es wird diskutiert, ob man eine Rettungsaktion wagen soll oder nicht. Nach längerem Hin und Her entscheidet man sich schließlich für einen geplanten Zugriff am Flughafen Fürstenfeldbruck. Die Geiseln werden in einen Hubschrauber gebracht und zu dem Flughafen gebracht. Dort versammeln sich bereits Journalisten und Schaulustige. Die Polizei und die Geiselnehmer treffen am Flughafen aufeinander, wobei es zu einem heftigen Feuergefecht kommt. Am Ende der Episode wird deutlich, dass die Rettungsaktion scheitert. Es gibt viele Verletzte und alle Geiseln werden getötet. Der Nervenkrieg hat ein tragisches Ende gefunden.

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Geheimakte: 1972 – Episode 7 "Anneliese Graes und der Überfall" [OV English]

Die Podcast-Folge "The Minute Log, Teil 2/3: 8:30 bis 21:00 Uhr - Nervenkrieg, Verhandlungen und Abfahrt nach Fürstenfeldbruck" beschreibt die Ereignisse zwischen 8:30 Uhr und 21:00 Uhr während der Olympischen Spiele von München im Jahr 1972. In diesem Zeitraum ereigneten sich entscheidende Momente des Nervenkriegs zwischen terroristischen Palästinensern und den deutschen Behörden. Um 8:30 Uhr begann der Tag mit weiteren Verhandlungen, bei denen die palästinensischen Geiselnehmer ihre Forderungen formulierten. Die deutschen Behörden versuchten währenddessen, Zeit zu gewinnen und die Situation zu beruhigen. Es gab jedoch unüberbrückbare Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Freilassung der palästinensischen Gefangenen. Während des Tages wurden Verhandlungen geführt und Entscheidungen getroffen. Schließlich zweifelten die Geiselnehmer jedoch an der Ernsthaftigkeit der Deutschen. Sie verlangten, dass ihre Geiseln und sie selbst mit Hubschraubern zum Flughafen Fürstenfeldbruck gebracht würden, um ihre Flucht zu ermöglichen. Die deutschen Behörden willigten ein und organisierten den Transport. Jedoch bereiteten sie sich heimlich auf einen Befreiungsversuch vor. Gegen 21:00 Uhr erreichten die Hubschrauber den Flugplatz und die Geiselnehmer bemerkten die Anwesenheit von Polizei und Scharfschützen. Die Podcast-Folge endet mit Spannung und deutet auf die bevorstehenden dramatischen Ereignisse hin. Die Geschichte wird im nächsten Teil fortgesetzt.

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