Gradmesser Podcast

In dem Klima-Podcast vom Tagesspiegel dreht sich alles um die Frage, was wir gegen den Klimawandel tun können. Die Journalistin Ruth Ciesinger beleuchtet gemeinsam mit Expert:innen regelmäßig die neuesten Entwicklungen in Wissenschaft und Technik und erklärt, wie diese in den Kampf gegen den Klimawandel eingebunden werden können. In einer der Episoden geht es zum Beispiel um alternative Konzepte zur Kunststoffherstellung. Hier wird erklärt, wie Biokunststoffe produziert werden können und welche Vorteile sie gegenüber herkömmlichen Kunststoffen haben. Ein weiteres Thema ist die Rolle der Solarenergie bei der Energiewende. Ciesinger spricht mit einem Fachmann über den aktuellen Stand der Technologie und darüber, wie Solarzellen effizienter und kostengünstiger werden können. Ein weiterer Aspekt des Klimawandels, der in dem Podcast behandelt wird, ist die Landwirtschaft. Hier geht es um nachhaltige Anbaumethoden und den Einsatz von Technologie, um den Einfluss der Landwirtschaft auf das Klima zu verringern. Auch die Frage, wie Verbraucher:innen ihren Teil zum Klimaschutz beitragen können, wird in einer Episode thematisiert. Der Klima-Podcast vom Tagesspiegel bietet also eine vielfältige Mischung aus wissenschaftlichen Erkenntnissen, technologischen Entwicklungen und praktischen Tipps. Er soll den Zuhörer:innen dabei helfen, sich besser über den Klimawandel zu informieren und konkrete Handlungsmöglichkeiten zu entdecken.

Die neuesten Episoden:

Allergien, Nesselsucht, Hitzschlag: Warum uns der Klimawandel krank macht

In dieser Podcast-Episode erklärt Umweltmedizinerin Claudia Traidl-Hoffmann, dass der Klimawandel unsere Gesundheit zunehmend beeinflusst. Krankheiten wie Asthma und Herzinfarkt nehmen aufgrund dessen zu. Allerdings betont sie auch, dass Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels gleichzeitig zu einer Verbesserung unserer Gesundheit beitragen können. Traidl-Hoffmann erklärt, dass die Verschmutzung der Luft durch Treibhausgase und Feinstaub für die steigenden Asthmafälle verantwortlich ist. Zudem beeinflusst der Klimawandel die Ausbreitung von Allergien, da sich durch höhere Temperaturen und längere Pollensaison die Pollenkonzentration in der Luft erhöht. Sie betont jedoch, dass viele Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels auch positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Zum Beispiel führt der Ausbau erneuerbarer Energien dazu, dass weniger schädliche Substanzen in die Luft gelangen. Auch der verstärkte Einsatz von Fahrrädern und öffentlichen Verkehrsmitteln reduziert die Luftverschmutzung und fördert die körperliche Aktivität, was wiederum gut für die Gesundheit ist. Traidl-Hoffmann fordert daher, dass der Kampf gegen den Klimawandel und die Förderung der Gesundheit Hand in Hand gehen sollten. Sie plädiert für eine nachhaltige Stadtplanung, gesunde Ernährung und mehr Bewegung im Alltag, um sowohl die Umwelt als auch unsere Gesundheit zu schützen.

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Klimageld und CO2-Preis – Wie bezahlen wir den Klimaschutz?

In dieser Podcast-Episode diskutiert die FDP die Einführung eines CO2-Preises als Finanzierungsquelle für eine klimaneutrale Zukunft. Sie behaupten, dass das Geld, das durch den CO2-Preis eingenommen wird, uns am Ende sogar Kosten erstatten kann. Der Klimaökonom Matthias Kalkuhl analysiert diese Annahme. Kalkuhl stellt fest, dass ein CO2-Preis ein effektives Instrument sein kann, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Er betont jedoch auch, dass die Einnahmen aus dem CO2-Preis nicht ausreichen, um die Langfristziele der Klimaneutralität zu erreichen. Es benötigt auch zusätzliche Maßnahmen wie den Ausbau erneuerbarer Energien und die Förderung von Energieeffizienz. Der Ökonom weist darauf hin, dass ein CO2-Preis zu steigenden Energiepreisen führen kann, vor allem für diejenigen, die viel CO2 ausstoßen. Dies kann zu sozialen Ungleichheiten führen, da einkommensschwache Haushalte einen größeren Anteil ihres Einkommens für Energie ausgeben müssen. Kalkuhl räumt ein, dass eine soziale Ausgleichzahlung für einkommensschwache Haushalte eingeführt werden könnte, um die Auswirkungen des CO2-Preises abzufedern. Er betont jedoch, dass es wichtig ist, die Verwendung der Einnahmen aus dem CO2-Preis transparent zu gestalten und sicherzustellen, dass sie tatsächlich für den Klimaschutz verwendet werden. Insgesamt betont Kalkuhl, dass ein CO2-Preis ein wichtiger Bestandteil der Klimapolitik sein kann, jedoch nur in Kombination mit weiteren Maßnahmen und unter Berücksichtigung sozialer Aspekte.

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Scheitern die Grünen an ihrer Klimapolitik?

Politikberater Johannes Hillje analysiert in dieser Episode eines Podcasts die Diskrepanz zwischen der sinkenden Bereitschaft zum konkreten Klimaschutz und der gleichzeitigen Bedeutung des Themas in der Gesellschaft. Er erklärt, dass die Bereitschaft zum Klimaschutz in der Bevölkerung eng mit der persönlichen finanziellen Situation verknüpft ist. Durch politische Entscheidungen und Debatten werde der Eindruck erzeugt, dass Klimaschutz teuer sei und die Menschen finanziell belaste. Hillje führt außerdem aus, dass die Klimabewegung in den letzten Jahren sehr erfolgreich war in Bezug auf die Bewusstseinsbildung und das Aufzeigen der Dringlichkeit des Themas. Dies führte jedoch auch zu einer Steigerung der Erwartungen. Die Menschen erwarten nun konkrete Maßnahmen, sind aber oft unzufrieden mit den bisherigen politischen Lösungsansätzen. Hillje betont, dass eine klare Kommunikation über die Ziele des Klimaschutzes sowie über die Kosten und positiven Effekte unerlässlich ist. Im weiteren Verlauf des Podcasts diskutieren Hillje und der Moderator über die politische Karriere von Robert Habeck. Sie erklären, dass seine Popularität sinkt, da er als Repräsentant der GRÜNEN oft mit unbequemen Entscheidungen und Kompromissen in Verbindung gebracht wird. Das Thema Klimaschutz spiele dabei ebenfalls eine Rolle, da es viele verschiedene Ansichten innerhalb der Partei gebe. Dennoch bleibt festzuhalten, dass der Klimaschutz weiterhin ein wichtiges Thema in der deutschen Gesellschaft ist und die Politik dies berücksichtigen muss, um die diskutierte Diskrepanz zu überwinden.

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Geht uns in Europa das Wasser aus?

In der Podcast-Episode spricht Klimawissenschaftlerin Daniela Jacob über die aktuellen Dürren in Spanien und Frankreich und macht deutlich, dass auch Deutschland von ähnlichen Problemen betroffen sein könnte. Sie betont, dass der Wassermangel weltweit ein immer größer werdendes Problem ist und jeder dazu beitragen muss, um das zu ändern. Jacob erklärt, dass die Wasserversorgung stark von Klimawandel und menschlichem Verhalten abhängt. Ein Hauptproblem ist, dass die Wasservorräte weltweit immer knapper werden. Besonders in Spanien und Frankreich sei die Lage sehr prekär, da dort bereits akute Dürren herrschen. In Deutschland könnten ähnliche Probleme auftreten, wenn nicht rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden. Die Klimawissenschaftlerin weist darauf hin, dass wir uns bewusst sein müssen, dass Wasser nicht unbegrenzt verfügbar ist. Wir müssen uns daher darauf einstellen, künftig auf bestimmte Dinge zu verzichten, beispielsweise auf exotische Lebensmittel, die viel Wasser für ihre Produktion benötigen. Jacob fordert eine nachhaltige Wasserstrategie, bei der Einsparungen im Wasserverbrauch sowie eine stärkere Nutzung von Regenwasser und Entsalzungstechnologien eine wichtige Rolle spielen. Zudem sollten landwirtschaftliche Praktiken überdacht und verbessert werden, um den Wasserverbrauch zu reduzieren. Insgesamt wird deutlich, dass der Wassermangel eine große Herausforderung ist, die sowohl individuelles Handeln als auch politische Maßnahmen erfordert. Nur wenn wir jetzt aktiv werden, können wir eine Verschärfung der Situation verhindern und eine nachhaltige Wasserversorgung sicherstellen.

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Warum setzen wir unsere Klimaziele nicht um?

In dieser Podcast-Episode diskutiert die Soziologin Anita Engels, warum wir trotz der Erfindung von Technologien und der Festlegung von Einsparzielen immer noch zu wenig für die Erreichung der Klimaziele tun. Sie erklärt, dass das menschliche Verhalten nur schwer zu ändern ist und dass individuelle Maßnahmen wie der Kauf von Energiesparlampen oder der Verzicht auf Plastiktüten nicht ausreichen, um den Klimawandel zu bekämpfen. Laut Engels müssen wir uns von dem Konzept des "grünen Konsums" verabschieden und stattdessen strukturelle Veränderungen vornehmen. Dies umfasst eine Transformation des Energiesystems, den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und eine verstärkte Förderung erneuerbarer Energien. Darüber hinaus betont Engels die Bedeutung von politischen Entscheidungen, wie beispielsweise der Einführung eines CO2-Preises, um klimaschädliches Verhalten zu verteuern und klimafreundliche Alternativen attraktiver zu machen. Engels betont auch die Rolle der Zivilgesellschaft und die Notwendigkeit von kollektivem Handeln. Sie argumentiert, dass wir unser Verhalten nicht allein ändern können und dass es eine breitere Bewegung geben muss, die politische Veränderungen vorantreibt und den Klimaschutz zu einer gesellschaftlichen Priorität macht. Insgesamt plädiert Engels dafür, dass der Klimaschutz nicht allein Sache individueller Verantwortung ist, sondern ein gemeinschaftlicher Prozess, der politische, wirtschaftliche und soziale Veränderungen erfordert.

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Hauptsache zu langsam: So bremst die fossile Lobby den Klimaschutz in Deutschland aus

In dieser Podcast-Episode wird besprochen, wie die Verbindung zwischen der Öl- und Gasindustrie und der Politik trotz Wechsel zur Ampelkoalition in Deutschland weiterhin stark ist. Die Episode beleuchtet, wer genau diese fossile Lobby ist und warum sie so erfolgreich ist. Zu Gast ist unter anderem Christina Deckwirth von der Organisation Lobbycontrol. Nach Angaben von Deckwirth hat die Öl- und Gasindustrie in Deutschland eine langjährige Verbindung zur Politik, die über Parteigrenzen hinweg besteht. Dies führt dazu, dass die Interessen der Lobbyisten oft über die des Klimaschutzes gestellt werden. Ein Grund für den Erfolg der fossilen Lobby ist laut Deckwirth das große finanzielle und personelle Potenzial, über das sie verfügt. Die Industrie investiert viel Geld in Lobbyarbeit, um ihre Interessen zu vertreten. Zudem werden ehemalige Politiker oft von diesen Unternehmen angestellt, was zu einer engen Verbindung zwischen Politik und Industrie führt. Die Episode befasst sich auch damit, wie Lobbyarbeit auf EU-Ebene stattfindet und wie die Industrie versucht, Einfluss auf politische Entscheidungen im Bereich erneuerbare Energien zu nehmen. Es wird betont, wie wichtig es ist, Transparenz in der Lobbyarbeit herzustellen und den Einfluss der fossilen Lobby einzuschränken, um den Klimaschutz voranzutreiben.

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Solares Geoengineering - Technofix in die Apokalypse?

Der Klimaökonom Gernot Wagner diskutiert in dieser Podcast-Episode die Möglichkeit des Geoengineerings. Er erklärt, dass die Idee darin besteht, die Sonne zu verdunkeln, um das Klima zu kühlen. Obwohl dies nach Science Fiction klingt, betont er, dass der technische Aufwand relativ gering wäre, während die Risiken immens sind. Wagner erklärt, dass Geoengineering bereits durchgeführt wird, wenn auch unbeabsichtigt. So hat beispielsweise der Vulkanausbruch des Mount Pinatubo in den 1990er Jahren zu einer vorübergehenden Abkühlung der Erde geführt. Dies zeigt, dass natürliche Effekte das Klima beeinflussen können. Es gibt verschiedene Konzepte für das Geoengineering, wie das Versprühen von Schwefelpartikeln in der Atmosphäre oder das Absorbieren von CO2 aus der Luft. Wagner betont jedoch, dass Geoengineering keine Lösung für den Klimawandel ist, sondern eher eine Art Lebensversicherung. Es könne dazu beitragen, die Folgen des Klimawandels abzumildern, falls alle anderen Maßnahmen versagen. Der Klimaökonom ist der Meinung, dass die Frage nicht "ob", sondern "wann" ein Staat Geoengineering einsetzen wird. Er betont jedoch auch, dass eine internationale Kooperation und Regulierung unbedingt erforderlich sind, um die Risiken und Nebenwirkungen zu minimieren. Wagner schließt mit der Aussage, dass Geoengineering immer noch ein riskantes und kontroverses Thema ist, aber dass es besser ist, sich damit zu befassen und das Risiko abzumildern, als es einfach zu ignorieren.

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Was ist dran am Hype um Wasserstoff?

In dieser Podcast-Episode geht es um grünen Wasserstoff und die Bedeutung desselben für die Erreichung von Klimaneutralität. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der Weg dorthin nicht nur kompliziert ist, sondern auch möglicherweise nicht so sauber, wie erhofft. Um jedoch voranzukommen, ist Pragmatismus gefragt. Dies betont die Wirtschaftsweise Veronika Grimm. Grüner Wasserstoff wird als vielversprechende Lösung zur Verringerung der CO2-Emissionen betrachtet. Durch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen zur Herstellung von Wasserstoff kann dieser als sauberer Kraftstoff in verschiedenen Sektoren wie dem Verkehr und der Industrie eingesetzt werden. Es gibt jedoch auch Herausforderungen bei der Produktion von grünem Wasserstoff. Zum Beispiel erfordert die Elektrolyse von Wasser, um Wasserstoff herzustellen, große Mengen an elektrischer Energie. Wenn diese Energien nicht aus erneuerbaren Quellen stammen, könnte der Prozess weniger nachhaltig sein als gedacht. Es wird also betont, dass eine effiziente Nutzung regenerativer Energiequellen und die Verbesserung der Elektrolyse-Technologie von entscheidender Bedeutung sind, um grünen Wasserstoff erfolgreich einzusetzen. Die Politik muss auch klare Rahmenbedingungen schaffen und Anreize für Investitionen in grünen Wasserstoff bieten. Insgesamt wird Pragmatismus gefordert, um die Fortschritte beim Einsatz von grünem Wasserstoff voranzutreiben und so die Klimaneutralität zu erreichen.

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CCS – CO2 in die Erde statt in die Atmosphäre

In dieser Podcast-Episode wird diskutiert, warum es in Deutschland derzeit faktisch verboten ist, Kohlendioxid im Boden zu speichern, um das Klima zu schützen, und warum sich dies möglicherweise ändern wird. Eine mögliche Gefährdung oder Notwendigkeit dieser Veränderung wird ebenfalls thematisiert. Die Geophysikerin Susanne Buiter wird als Gast eingeladen und gibt Einsicht in ihre Expertise. Es wird erklärt, dass das Speichern von CO2 im Boden als sogenannte "Carbon Capture and Storage" (CCS) Technologie bezeichnet wird und als mögliche Lösung zur Bekämpfung des Klimawandels betrachtet wird. Bisher ist dies in Deutschland jedoch nur in begrenztem Umfang erlaubt, da Bedenken bestehen, dass das CO2 auslaufen und schädlich sein könnte. Im weiteren Verlauf der Episode werden verschiedene Argumente für und gegen die Speicherung von CO2 im Boden abgewogen. Kritiker weisen auf mögliche Umweltgefahren hin, während Befürworter betonen, dass diese Technologie notwendig sein könne, um die Klimaziele zu erreichen. Schließlich wird darauf hingewiesen, dass die Haltung gegenüber CCS in Deutschland politisch umstritten ist. Ein politischer Wechsel könnte die aktuelle Situation ändern und die Speicherung von CO2 im Boden ermöglichen, was die Diskussion über den Erfolg und die Sicherheit dieser Technologie weiter anheizen würde.

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Energiewende mit Kohle, Gas - und zu wenig Windrädern?

In dieser Podcast-Episode wird der langsame Fortschritt beim Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland diskutiert. Der Gast, Energieökonom Andreas Löschel, kritisiert, dass die Energiewende nicht schnell genug voranschreitet. Während wir uns immer noch auf Kohle und Gas verlassen, entstehen im "Deutschland-Tempo" neue Flüssiggas-Terminals. Die Diskussion dreht sich um die verschiedenen Gründe für die Verzögerungen beim Ausbau der Erneuerbaren. Ein Hauptproblem ist die fehlende Infrastruktur, um erneuerbare Energien effektiv zu speichern und zu verteilen. Hierbei werden vor allem die langwierigen Genehmigungsverfahren und bürokratischen Hürden kritisiert. Ein weiteres Hindernis ist die politische Blockade. Die Gäste sind der Meinung, dass die Bundesregierung nicht genug für den Ausbau erneuerbarer Energien tut und stattdessen weiterhin auf fossile Brennstoffe setzt. Insbesondere die Förderung von Flüssiggas wirft dabei Fragen auf. Es wird auch über die Rolle der Verbraucherinnen und Verbraucher gesprochen. Viele sind zwar bereit, auf erneuerbare Energien umzusteigen, es fehlt ihnen jedoch an Möglichkeiten dazu. Es wird betont, dass die Politik hier mehr tun muss, um erneuerbare Energien für die Menschen zugänglicher zu machen. Insgesamt wird deutlich, dass Deutschland noch einen weiten Weg vor sich hat, um die Energiewende erfolgreich umzusetzen. Es ist wichtig, dass die Regierung mehr unterstützt und die Rahmenbedingungen für den Ausbau erneuerbarer Energien verbessert.

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