Hauptsache Groovt Podcast

Der Podcast ist für Musiker*innen und erscheint jeden Sonntag. Die Gastgeber des Podcasts sind Bassist Andreas Reinhard und Schlagzeuger Dustin Sander, die sich regelmäßig über musikalische Themen austauschen. Dabei teilen sie interessante, unterhaltsame und hilfreiche Informationen rund um das Lernen und Spielen eines Instruments sowie das Leben als Musiker*in. Der Podcast betrachtet das Musizieren als eine spannende Reise, die sowohl Höhen als auch Tiefen und Herausforderungen mit sich bringt. Es spielt keine Rolle, ob man aus reinem Spaß an der Musik oder als professioneller Musiker unterwegs ist. Reinhard und Sander geben Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen, erzählen Anekdoten aus der Musikszene und berichten von ihren eigenen Herausforderungen auf ihrem musikalischen Weg. Zusätzlich geben die beiden Gastgeber auch praxisnahe Tipps und Tricks, um das Musizieren zu verbessern und sich als Musiker*in weiterzuentwickeln. Sie behandeln Themen wie Technik, Harmonielehre, Songwriting, Arrangement und vieles mehr. Dabei sprechen sie nicht nur über ihre eigenen Erfahrungen, sondern greifen auch auf Fachwissen und Meinungen von Expert*innen zurück, um ihren Hörer*innen einen breiten und vielseitigen Einblick in die Welt der Musik zu bieten.

Die neuesten Episoden:

Episode 47: Danke und Tschüss?!

In der letzten Podcast-Episode vor der Sommerpause bedanken sich die Hosts bei allen Zuhörern für ihre Unterstützung und ihr Feedback. Sie wünschen allen eine gute Zeit und erinnern daran, dass es vor allem wichtig ist zu grooven.

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Episode 46: Tipps für die nächste Jamsession

In dieser Podcast-Episode teilen Andreas und Dustin ihre Erfahrungen und geben Tipps zum Thema Jamsessions. Sie erzählen, wie sie selbst dazu gekommen sind und wer von ihnen im Kinderzimmer sogar mit nacktem Oberkörper gejammt hat. Außerdem informieren sie darüber, wann die nächste Hauptsache Groovt JamNight stattfinden wird. Der Podcast ist unterhaltsam und lädt die Hörer dazu ein, den beiden zuzuhören und von ihren Erfahrungen zu lernen.

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Episode 45: Foo Fighters: How to Rock´n´Roll - Rhythmusgruppen Analyse

In Folge 45 des Podcasts wird zunächst darauf hingewiesen, wie beeindruckend Dave Grohl als Musiker ist und wie sehr er als Mitglied der Band Foo Fighters den Sound prägt. Es wird erwähnt, dass Dave Grohl eine Art Maschine ist und über enormes musikalisches Talent verfügt. Dustin berichtet dann von seiner Klassenfahrt zu Rock am Ring und ist davon überzeugt, dass niemand Taylor Hawkins besser ersetzen könnte als Josh Freese. Weiterhin analysieren Andreas und Dustin die Rhythmusgruppe der Foo Fighters. Sie besprechen, wie wichtig der Rhythmus für das Rock'n'Roll-Genre ist und wie die Foo Fighters diesen Aspekt umsetzen. Es wird betont, dass die Band in Sachen Rhythmus sehr stark ist und ihre Songs dadurch besonders energiegeladen und mitreißend wirken. Abschließend wird festgestellt, dass die Foo Fighters eine herausragende Band sind und mit ihrer Musik den Geist des Rock'n'Roll verkörpern. Die Episode endet mit dem Titel "How to Rock´n`Roll" als Resümee der Ausführungen zur Rhythmusgruppenanalyse der Foo Fighters.

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Episode 44: Unsere persönlichen Top 5 Grooves

In der 44. Folge des Podcasts unternehmen Dustin und Andreas nach einer kurzen Unterhaltung über GPT einen Ausflug zu den besten Schlagzeugern und Bassisten, um über ihre Lieblingsgrooves zu sprechen. Anstatt einer Analyse von Rhythmusgruppen, präsentieren sie diesmal verschiedene interessante Grooves für Schlagzeuger und Bassisten. Die beiden starten mit einer Diskussion über den Groove des Bassisten Jaco Pastorius, der für seine einzigartige Spielweise auf dem E-Bass bekannt ist. Sie erklären, warum sein perfektes Timing und seine besondere Art, Melodien auf dem Bass zu spielen, ihn zu einem herausragenden Musiker machen. Als Nächstes wird der Drummer Tony Allen vorgestellt, der als Begründer des Afrobeat gilt und ein Meister des polyrhythmischen Spielens ist. Dustin und Andreas betonen seinen dynamischen Stil und analysieren, wie er komplexe Rhythmen erzeugt. Ein weiterer herausragender Bassist, James Jamerson, wird ebenfalls erwähnt. Er war eine Schlüsselfigur im Motown-Sound und bekannt für seine Fähigkeit, Melodien in seinen Basslinien zu entwickeln. Der Podcast schließt mit einer Diskussion über Steve Gadd, der als einer der besten Schlagzeuger der Welt gilt. Seine Technik und sein musikalisches Gespür werden von Dustin und Andreas hervorgehoben und sie erklären, warum sein bekanntester Groove in "50 Ways to Leave Your Lover" so einprägsam ist. Insgesamt bietet die Folge eine interessante Zusammenstellung von Grooves und gibt Einblicke in die einzigartigen Spielstile und Techniken der genannten Musiker.

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Episode 43: Gigs Gigs Gigs, Songs lernen und wie bereitest du dich vor?

In Podcast Episode 43 diskutieren Dustin und Andreas ihre Vorbereitungsroutinen für Auftritte. Sie teilen Tipps darüber, wie man effizient und nachhaltig Songs vorbereiten kann. Ein wichtiger Punkt ist, die Setliste frühzeitig festzulegen und diese dann zu perfektionieren. Dabei ist es hilfreich, sich auf die wichtigen Passagen zu konzentrieren und nicht jede einzelne Note zu üben. Eine gute Kenntnis der Akkorde und Strukturen der Songs ist entscheidend. Es wird auch empfohlen, Videos von vergangenen Auftritten anzuschauen, um mögliche Schwachstellen zu bemerken und daran zu arbeiten. Ein weiterer Aspekt, über den gesprochen wird, ist der Unterschied zwischen einem Cover Job und anderen Gigs. Während man bei einem Cover Job hauptsächlich bekannte Songs spielt, bei denen das Publikum mitsingt, kann es bei anderen Auftritten, wie zum Beispiel als Support Act, notwendig sein, das eigene Material zu performen. In diesem Fall ist es wichtig, das Publikum zu berücksichtigen und Songs auszuwählen, die gut dazu passen. Auch hier empfehlen Dustin und Andreas, genug Zeit für die Vorbereitung einzuplanen und die Setliste gut durchdacht aufzubauen. Zusammenfassend betonen Dustin und Andreas die Wichtigkeit einer strukturierten Vorbereitung auf Gigs. Durch frühzeitige Setlist-Festlegung, gezieltes Üben und das Berücksichtigen des Publikums kann man effizient Songs vorbereiten und erfolgreich auftreten.

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Episode 42: The Police - Band & Rhythmusgruppe für die Ewigkeit

In Episode 42 des Podcasts dreht sich alles um die einzigartige Dynamik und das Zusammenspiel zwischen dem Bassisten Sting und dem Schlagzeuger Stewart Copeland von der Band The Police. Dustin und Andreas analysieren, wie die unterschiedlichen Spielstile der beiden Musiker zu einem einprägsamen Sound beigetragen haben. Die Charakteristika von Stings Basslinien werden genauer betrachtet, wobei seine entspannte Herangehensweise und sein melodisches Spielstil herausgestellt werden. Anhand von Soundbeispielen und isolierten Bassspuren demonstrieren die Hosts, wie Sting durch raffinierte Rhythmusvariationen und eine geschickte Nutzung des Picking-Technik einen starken Einfluss auf den Sound der Band hatte. Auch Stewart Copelands Schlagzeugspiel wird analysiert, wobei seine Tendenz, das Schlagzeug als "wandelndes Crash Becken" zu behandeln, hervorgehoben wird. Seine energiegeladenen und experimentierfreudigen Drumfills sowie sein ausgeprägtes Stilbewusstsein trugen maßgeblich zur Klangvielfalt und zur rockigen Atmosphäre der Band bei. Die Episode bietet den Zuschauern eine interessante musikalische Reise durch die Hits von The Police, bei der sowohl das Zusammenspiel der Rhythm Section als auch die individuellen Beiträge von Sting und Stewart Copeland beleuchtet werden.

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Episode 41: Musik und Finanzen - 2 Welten prallen aufeinander

In dieser Podcast-Episode wird diskutiert, wie viel Geld Musiker im Vergleich zu anderen Selbstständigen verdienen. Es wird betont, dass die meisten Musiker ein sehr ungleichmäßiges Einkommen haben, da sie oft nur für bestimmte Projekte oder Auftritte bezahlt werden. Es ist wichtig, dass Musiker sich dieser Ungewissheit bewusst sind und in der Lage sind, mit finanziellen Höhen und Tiefen umzugehen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass es für Musiker wichtig ist, flexibel zu sein und verschiedene Einnahmequellen zu haben. Neben dem Verkauf von CDs und digitalen Downloads können Musiker auch durch Merchandise-Verkäufe, Live-Auftritte, Unterricht oder das Komponieren von Musik Geld verdienen. Zudem sollte man sich bewusst sein, dass das Streaming von Musik nur einen geringen Teil des Einkommens ausmacht. Ein weiterer Aspekt, der angesprochen wird, ist die Tatsache, dass Musiker oft viele Stunden pro Tag damit verbringen, Musik zu machen und zu üben. Dies erfordert viel Disziplin und Ausdauer, da der Erfolg nicht über Nacht kommt. Es wird betont, dass Musiker ihre Leidenschaft für die Musik haben sollten, da das Einkommen oft nicht im Verhältnis zum Aufwand steht. Abschließend wird betont, dass es sich durchaus lohnen kann, als Musiker seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, solange man realistische Erwartungen hat und bereit ist, hart zu arbeiten und finanzielle Unsicherheiten zu akzeptieren.

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Episode 40: Vinnie vs. Lars | Solltest Du ein musikalisches Allround-Talent oder ein Spezialist sein?

In dieser Podcast-Episode mit dem Titel "Wie entwickelt sich das Musik Business heute?" wird diskutiert, ob es besser ist, sich im Musikgeschäft auf eine Nische zu spezialisieren oder verschiedene Genres abzudecken. Die Gastgeber analysieren, wie sich die Musikindustrie in den letzten Jahren verändert hat und welche Auswirkungen dies auf Musiker hat. Der Podcast geht auf die Frage ein, ob es klug ist, sich als Musiker einer bestimmten Stilrichtung zuzuordnen oder ob man besser vielseitig sein sollte. Es wird argumentiert, dass eine Nischen-Spezialisierung eine starke Markenidentität schaffen kann, andererseits aber auch ein begrenztes Publikum bedient. Die Gastgeber nehmen Bezug auf bekannte Musiker und diskutieren, wo diese in der Debatte stehen. Rocker, Jazzer und Funknerds werden als Beispiele für spezialisierte Musiker genannt, die eine treue Fangemeinde haben. Auf der anderen Seite werden Künstler genannt, die sich in verschiedenen Genres bewegen und dadurch ein breites Publikum erreichen. Abschließend betonen die Gastgeber, dass es für Musiker wichtig ist, ihre persönliche Stärken und Interessen zu berücksichtigen. Ob man sich für eine Nische oder eine breitere Ausrichtung entscheidet, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem eigenen Talent, der Marktnachfrage und den persönlichen Zielen. Insgesamt liefert der Podcast einen interessanten Einblick in die aktuelle Musikindustrie und zeigt die Vor- und Nachteile der verschiedenen Ansätze auf.

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Episode 39: Ihr habt geliefert -> So geht "Mitmach"-Aktion!

In der 39. Folge des Podcasts sprechen Dustin und Andreas über die mitgesandten Basslines und Drumgrooves der Hörer*innen zur Playalong Mitmachaktion. Sie sind von den Ergebnissen und der darin steckenden Arbeit überwältigt. Die beiden sind begeistert von der Vielfalt und Kreativität der eingesendeten Basslines und Drumgrooves. Sie betonen, wie viel Aufwand und Zeit die Hörer*innen investiert haben, um ihre Beiträge zu erstellen. Dabei wird deutlich, dass viele verschiedene Stile vertreten sind, vom klassischen Fingersatz bis hin zu modernen Techniken. Dustin und Andreas analysieren die einzelnen Einsendungen und geben ihr Feedback. Sie stellen fest, dass die meisten der Einsendungen von Anfänger*innen kommen und loben ihre Fortschritte. Gleichzeitig ermutigen sie die Hörer*innen, weiterhin zu üben und ihre Technik zu verbessern. Abschließend bedanken sich Dustin und Andreas herzlich bei allen, die an der Mitmachaktion teilgenommen haben. Sie sind beeindruckt von der Leidenschaft und dem Talent der Hörer*innen und freuen sich darauf, in Zukunft weitere Projekte gemeinsam umzusetzen.

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Episode 38: Let´s get nerdy: Gear!

In Folge 38 des Podcasts diskutieren Dustin und Andreas über ihr Equipment und wie sehr man sich darüber definieren sollte. Sie argumentieren, dass sie gar nicht so viel Equipment besitzen, obwohl viele andere Podcaster noch weniger haben. Dennoch stellt sich die Frage, ob es überhaupt wichtig ist, sich über die Menge oder Qualität des Equipments zu definieren. Die beiden Podcaster sind der Ansicht, dass man nicht unbedingt viel Equipment benötigt, um einen guten Podcast zu produzieren. Viel wichtiger ist es, dass man gute Inhalte bietet und eine gute Technik beherrscht. Allerdings betonen sie auch, dass Equipment die Produktion verbessern und professionalisieren kann. Des Weiteren sprechen Dustin und Andreas über Endorsements, also Sponsorenverträge mit Unternehmen, bei denen man deren Equipment oder Produkte empfiehlt. Sie erklären, dass solche Verträge oft von der Reichweite und Zielgruppe des Podcasts abhängen. Es ist wichtig, dass man authentisch bleibt und nur Produkte oder Unternehmen unterstützt, von denen man wirklich überzeugt ist. Abschließend sind sich beide einig, dass Equipment zwar wichtig ist, aber nicht das entscheidende Element für den Erfolg eines Podcasts. Viel wichtiger ist es, sich auf gute Inhalte und eine gute Technik zu konzentrieren.

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