Inside Bora-hansgrohe - Podcast zur Tour de France 2023

In diesem Podcast "Inside Bora-hansgrohe" von ovb-online.de gibt der Teammanager Ralph Denk exklusive Einblicke in das deutsche Radsport-Team bei der Tour de France. Jeden Tag wirft er einen Blick zurück auf die vorherige Etappe und teilt Informationen über das Geschehen hinter den Kulissen des Radsports. Hörer haben außerdem die Möglichkeit, Fragen an Ralph Denk zu stellen und diese per E-Mail an tobias.ruf@ovbmedia.de zu schicken. Der Podcast bietet somit eine interessante Zusammenfassung des Tagesgeschehens bei der Tour de France aus Sicht von Bora-hansgrohe und eröffnet den Hörern die Chance, mehr über die Erfahrungen und Perspektiven des Teammanagers zu erfahren. Am Ende jeder Episode gibt es außerdem eine Vorschau auf die kommende Etappe, sodass die Zuhörer einen Ausblick auf die bevorstehenden Herausforderungen erhalten. Mit seinen exklusiven Informationen und Einblicken in den Radsport ist dieser Podcast eine Empfehlung für alle Tour-de-France-Fans und Interessierten.

Die neuesten Episoden:

9. Etappe: „Das war nicht Jai Hindleys bester Tag“

9. Etappe: „Das war nicht Jai Hindleys bester Tag“

In der neunten Etappe der Tour de France spricht Ralph Denk, Teammanager von Bora-hansgrohe, in der Podcast-Episode "Inside Bora-hansgrohe" über die Ereignisse. Er ist sehr zufrieden mit der Gesamtleistung seines Teams. Allerdings musste Jai Hindley im Finale einen Rückschlag hinnehmen.

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8. Etappe: „Vingegaard und Pogacar sind von einem anderen Planeten“

8. Etappe: „Vingegaard und Pogacar sind von einem anderen Planeten“

In dieser Podcast-Episode berichtet Teammanager Ralph Denk über die zweitlängste Etappe bei der Tour de France, die von Libourne nach Limoges führte. Die Strecke war insgesamt 200 Kilometer lang und enthielt einen Zwischensprint sowie drei kleine Berge. Denk betont, dass es für sein Team wichtig war, keine Zeit mit Jai Hindley zu verlieren. Vor dem Ruhetag steht den Fahrern jedoch noch eine weitere Herausforderung bevor: Eine 182 Kilometer lange Etappe von Saint-Leonard-de-Noblat zum berüchtigten Vulkan Puy De Dome. Denk gibt zu bedenken, dass der Berg sehr hart ist und derjenige gewinnen wird, der noch die meiste Kraft hat. Er weist darauf hin, dass dies bereits die Halbzeit der Tour de France ist.

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7.Etappe: „Die letzten beiden Tage waren knüppelhart“

7.Etappe: „Die letzten beiden Tage waren knüppelhart“

Teammanager Ralph Denk berichtet in dieser Podcast-Episode von einer entspannten 170 Kilometer langen Ausfahrt, die zum Zielsprint in Bordeaux führte. Beim Sieg von Jasper Philipsen hatten die beiden Sprinter Danny van Poppel und Jordi Meuus erneut die Chance, sich zu beweisen, landeten jedoch am Ende auf dem sechsten Platz. Abgesehen von den letzten Kilometern war es ein ruhiger Tag für die Fahrer, die die siebte Etappe nutzten, um ihre Energie wieder aufzufüllen. Denk erklärt anschließend, wie sein Team sich richtig ernährt und verpflegt. Er betont die Wichtigkeit einer ausgewogenen Ernährung, die genügend Kohlenhydrate, Proteine und Fette enthält, um die Leistungsfähigkeit der Fahrer zu unterstützen. Besonders während einer mehrtägigen Rundfahrt wie der Tour de France ist es entscheidend, die Glykogenspeicher in den Muskeln immer wieder aufzufüllen. Deshalb gibt es vor, während und nach den Etappen spezielle Mahlzeiten und Getränke, die den Fahrern energetischen Nachschub liefern. Denk erwähnt zudem die Bedeutung von ausreichend Flüssigkeitszufuhr, da Dehydration die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen kann. Daher trinken die Fahrer regelmäßig während der Etappe und erhalten spezielle Sportgetränke, um Elektrolyte auszugleichen. Die Teammitglieder arbeiten eng mit Ernährungsexperten zusammen, um sicherzustellen, dass die Fahrer optimal versorgt sind. Denk betont, dass die richtige Ernährung ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Teams in einer Rundfahrt ist.

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6. Etappe:

6. Etappe: "Wir hatten die Etappe anders erhofft"

In der aktuellen Podcast-Episode berichtet Ralph Denk, der Teammanager von "Bora-hansgrohe", über die 6. Etappe der Tour de France 2023. Diese Etappe führte über schwere Berge wie den Col d'Aspin und den Col de Tourmalet. Denk meinte, dass sie sich die Etappe anders vorgestellt hatten, aber dennoch stolz auf ihren Fahrer Jai Hindley und das gesamte Team seien. Hindley liegt auf dem 3. Platz in der Gesamtwertung und Denk betonte, wie beeindruckend es sei, dass er sich so gut schlage, nachdem er in der Vergangenheit mit Verletzungen zu kämpfen hatte. Er lobte Hindleys Einstellung und seinen Kampfgeist. Trotz einiger Schwierigkeiten auf der Etappe zeigte das Team eine große Teamarbeit und Unterstützung für ihren Kapitän. Denk erklärte, dass sie nun strategisch planen müssen, wie sie sich in den kommenden Etappen positionieren, um Hindleys Erfolg zu sichern. Alles in allem war Denk zwar nicht zufrieden mit der Etappe, aber optimistisch und stolz auf die Leistung seines Teams.

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5. Etappe: „Es ist mega emotional - Und ändert alles“

5. Etappe: „Es ist mega emotional - Und ändert alles“

In dieser Podcast-Episode berichtet Teammanager Ralph Denk über die erste schwere Bergetappe der Tour de France 2023. Sein Team hatte einen großen Triumph, da es das gelbe Trikot gewann. Denk bedankte sich bei allen, die dies ermöglicht haben. Jai hatte sich in die Ausreißergruppe geschlichen, was dem Rennen eine besondere Dynamik verlieh. Zum Abschluss spricht Denk über die bevorstehende 6. Etappe, bei der erneut eine schwere Bergetappe ansteht. Die Strecke umfasst 145 Kilometer und beinhaltet die erste Bergankunft sowie die Anstiege Col d'Aspin und Tourmalet. Denk ist sich bewusst, dass diese Etappe schwer vorherzusehen ist, aber sein Team hat erfahrene Fahrer, die gut arbeiten werden.

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4. Etappe: „Das ist absoluter Bullshit und braucht kein Mensch“

4. Etappe: „Das ist absoluter Bullshit und braucht kein Mensch“

In dieser Podcast-Episode berichtet Denk über die zweite Sprintankunft bei der Tour de France 2023 und das hektische Finale in Nogaro. Er ist erleichtert, dass alle Fahrer seines Teams ohne größere Verletzungen durchgekommen sind, da es viele Stürze gab. Allerdings kritisiert er auch die Streckenführung scharf und betont, dass Radrennen nichts auf Autorennstrecken verloren haben. Ein weiteres Thema ist künstliche Intelligenz im Radsport. Denk erklärt, wie künstliche Intelligenz im Profiradsport eingesetzt wird und welche Meinungen es dazu gibt. Er erwartet auch weitere Entwicklungen auf diesem Gebiet. Zum Abschluss spricht Denk über die 5. Etappe, die am nächsten Tag stattfindet. Er betont, dass die Rennfahrer, die Ambitionen auf die Gesamtwertung haben, ihre Karten auf den Tisch legen müssen. Dies betrifft auch die Klassementfahrer seines Teams, Jai Hindley und Emanuel Buchmann.

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3. Etappe: „Das ist eine massive Gefahr, ich kann das nur verurteilen“

3. Etappe: „Das ist eine massive Gefahr, ich kann das nur verurteilen“

In dieser Podcast-Episode berichtet Denk über die erste Sprintankunft der Tour de France 2023 und kritisiert seine Mannschaft dafür, dass sie zu früh präsent war und im eigentlichen Finale unsichtbar wurde. Er betont, dass sie darüber sprechen und klare Worte finden müssen, um voranzukommen. Im Hintergrund geht es um die Reißnagel-Attacke auf das Fahrerfeld, die Denk verurteilt, da sie die Fahrer in Gefahr bringt. Zum Abschluss spricht Denk über die 4. Etappe, die eine Flachetappe ist und auf der ein Massensprint sehr wahrscheinlich ist. Er erwähnt auch, dass der Wind noch einen gewissen Einfluss haben könnte. Das Ziel dieser Etappe liegt in Nogaro und die Strecke umfasst 182 Kilometer.

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2. Etappe: „Die Jungs schnaufen schon - Und sind echt erstaunt“

2. Etappe: „Die Jungs schnaufen schon - Und sind echt erstaunt“

Der Leiter des Bora-hansgrohe Teams, Ralph Denk, berichtet in dieser Podcast-Episode von der längsten Etappe der Tour de France 2023. Er betont, dass sie ein starkes Rennen gefahren sind und ihre Ziele erreicht haben. Denk ist beeindruckt von der Streckenführung der Tour, die in den ersten beiden Tagen viel Spannung bot. Die Fahrer sind jedoch schon jetzt erschöpft und überrascht über den harten Start der Tour. Denk merkt an, dass sie noch 19 Etappen vor sich haben und es daher ein echter Kraftakt wird. Es gibt auch ein Hintergrundthema über das 10-jährige Jubiläum von Denk und dem Bora-hansgrohe Team. Er spricht über die turbulenten Anfänge und nennt seine persönlichen Höhe- und Tiefpunkte der letzten 10 Jahre bei der Tour de France. Danach wird die 3. Etappe, die am Montag stattfindet, besprochen. Sie wird 193,5 Kilometer von Amorebieta-Etxano nach Bayonne führen und dabei in Frankreich ankommen. Denk erwartet den ersten Massensprint bei dieser Tour und will mit Jordi Meeus und Danny van Poppel im Sprint glänzen.

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1. Etappe: „So einen Auftakt hat es bei der Tour noch nie gegeben“

1. Etappe: „So einen Auftakt hat es bei der Tour noch nie gegeben“

In der aktuellen Podcast-Episode berichtet Denk über den Start der Tour de France im Baskenland. Er beschreibt die Stimmung als großartig und erwähnt, dass die Menschen dort den Sport lieben. Die erste Etappe war besonders schwierig, da sie von Anfang an anspruchsvoll war. Denk teilt Einblicke in den Mannschaftsbus und erklärt, dass er mit seinen Fahrern gesprochen hat, die erleichtert waren. Dieses schnelle Tempo gab es bei der Tour de France bisher noch nie. Mit dem Ergebnis seiner Mannschaft ist er zufrieden, da ihr Ziel war, dass Jai die Etappe gut übersteht, was ihm gelungen ist. In der Hintergrundgeschichte der Folge geht es um die geringe Anzahl deutscher Fahrer bei der Tour de France 2023. Nur sieben Deutsche nehmen an der Rundfahrt teil, was der niedrigste Wert seit 24 Jahren ist.

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Vor dem Start:

Vor dem Start: "Es wird eine verdammt schwere Tour de France"

In dieser Podcast-Episode analysiert Ralph Denk, der Teammanager von Bora-hansgrohe, den Kader seines Teams vor dem Start der Tour de France 2023. Er spricht über die Strecke, die Favoriten auf den Gesamtsieg und die Ziele seiner Mannschaft. Denk betont, dass die diesjährige Tour de France besonders anspruchsvoll sein wird, da fast alle Gebirgszüge Frankreichs befahren werden. Daher erwartet er ein sehr hohes Tempo und eine extrem schwere Tour. In Bezug auf den Kader seines Teams betont Denk, dass er ein starkes Team für die Bergetappen zusammengestellt hat, um die Klassement-Fahrer Emanuel Buchmann und Wilco Kelderman zu unterstützen. Er ist überzeugt, dass Buchmann in diesem Jahr seine Topform erreicht hat und um den Gesamtsieg kämpfen kann. Zudem sieht er Kelderman als einen vielversprechenden Anwärter auf einen Top-Platz. Denk betont auch die Bedeutung des Zeitfahrens für das Team und gibt zu, dass Bora-hansgrohe in dieser Disziplin noch einige Defizite hat. Daher ist das Ziel für die Mannschaft, diese Schwäche zu verbessern und sich in den Einzelzeitfahren gut zu positionieren. Insgesamt ist Denk zuversichtlich, dass Bora-hansgrohe eine starke Tour de France haben wird und gute Chancen auf Erfolg hat.

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