Jan & Uli vs. Evil Podcast

In diesem Podcast diskutieren die TV-Autoren Jan und Uli in ihrem gemütlichen Heimkino im Speckgürtel von Köln über Horrorfilme. Dabei genießen sie Rum-Cola und tauschen ihre Ansichten zu aktuellen, alten, bekannten und unbekannten Horrorstreifen aus. Die beiden Autoren nehmen kein Blatt vor den Mund und teilen ihre ehrlichen Meinungen zu den Filmen. Sowohl Mainstream-Horror als auch weniger bekannte Produktionen werden von ihnen besprochen. Dabei gehen sie detailliert auf die Stärken und Schwächen der Filme ein und diskutieren Aspekte wie Spannung, Effekte, Storytelling und Schauspielerleistungen. Neben ihren persönlichen Meinungen bieten sie auch Hintergrundinformationen zu den Filmen, wie beispielsweise Regisseure, Produzenten und Entstehungsjahre. Zudem geben sie Empfehlungen für weitere Horrorfilme, die ihre Zuhörer möglicherweise interessieren könnten. Der Podcast bietet somit eine unterhaltsame und informative Möglichkeit, sich über Horrorfilme auszutauschen und neue Streifen zu entdecken. Jan und Uli schaffen es dabei, eine lockere und entspannte Atmosphäre zu schaffen, in der sie ihre Leidenschaft für das Genre teilen.

Die neuesten Episoden:

Summer of '23 - Die letzte Folge vor den Sommerferien

Summer of '23 - Die letzte Folge vor den Sommerferien

In dieser Podcast-Episode blicken Jan und Uli auf die kommenden Horrorfilme des Jahres 2023. Zunächst sprechen sie über den neuen Film von Regisseur A24, der für seine einzigartigen Horrorfilme bekannt ist. Sie sind gespannt auf die innovativen und kreativen Ideen, die A24 umsetzen wird. Außerdem diskutieren Jan und Uli über die Fortsetzung eines beliebten Horrorfranchise und wie diese den Erwartungen gerecht werden kann. Sie erwarten hochwertige Special Effects und eine spannende Handlung. Des Weiteren freuen sie sich auf ein Remake eines Klassikers, bei dem sie hoffen, dass der Film das Original würdig repräsentiert. Jan und Uli sind gespannt auf die Darstellung der bekannten Charaktere und die modernen Aspekte, die in das Remake einfließen werden. Abschließend sprechen sie über einen Film, der von einer wahren Begebenheit inspiriert ist. Sie erwarten, dass dieser Film das Publikum mit einer erschreckenden Handlung und schockierenden Momenten mitreißt. Insgesamt sind Jan und Uli gespannt auf die kommenden Horrorfilme des Jahres 2023 und freuen sich auf spannende und gruselige Stunden im Kino.

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Mehr als Freddy: Robert Englund

Mehr als Freddy: Robert Englund

In dieser Podcast-Episode wird der Schauspieler Robert Englund und seine Rolle als Freddy Krueger in der "Nightmare on Elm Street"-Reihe besprochen. Es wird betont, dass Englund immer mit der Ikone des Horrorcharakters in Verbindung gebracht wird, was für ihn sowohl ein Segen als auch ein Fluch sein kann. Trotzdem hat er in seiner Karriere noch viele andere beeindruckende Leistungen erbracht. Die Moderatoren Jan und Uli widmen sich Englunds vielfältigem Schauspieltalent, insbesondere seiner Fähigkeit, in unterschiedliche Rollen zu schlüpfen und diese authentisch zum Leben zu erwecken. Sie besprechen einige seiner bemerkenswerten Auftritte in Filmen wie "V - Die außerirdischen Besucher kommen" und "Eaten Alive". Auch Englunds Theaterarbeit, vor allem sein Auftritt in "Arsen und Spitzenhäubchen", wird hervorgehoben. Es wird betont, dass Englund nicht nur ein talentierter und vielseitiger Schauspieler ist, sondern auch ein sympathischer Mensch, der sich gerne mit seinen Fans trifft und für seine Arbeit wertschätzend ist. Im Gespräch wird deutlich, dass es wichtig ist, die Person hinter einer bekannten Rolle wie Freddy Krueger zu erkennen und die Vielfalt ihrer Schauspielkunst anzuerkennen.

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"The Poopieman" aka "Das Dreckgespenst"

"The Poopieman" aka "Das Dreckgespenst"

In dieser Podcast-Episode wird vor dem "Boogeyman" gewarnt. Uli, der eher besonnen ist, und Jan, der sich sehr aufregt, erläutern, weshalb diese Warnung so ernst zu nehmen ist. Der "Boogeyman" ist kein Spaß, sondern eine reale Bedrohung. Jan beschreibt, wie der "Boogeyman" erscheint und wie er Menschen verfolgt. Es handelt sich bei ihm um niemand Geringeren als ein Symbol für Ängste und Sorgen in unserem Leben. Er stellt eine Metapher für all die Dinge dar, die uns nachts wach halten und uns quälen. Uli ergänzt Jans Aussagen, indem er betont, dass der "Boogeyman" nicht nur eine individuelle Erfahrung ist, sondern auch auf gesellschaftlicher Ebene existiert. Er kann zum Beispiel in Form von Terrorismus, Umweltproblemen oder politischen Konflikten auftreten. Beide Podcaster sind sich einig, dass es wichtig ist, sich vor dem "Boogeyman" zu schützen und ihm nicht zu sehr Macht über unser Leben zu geben. Indem wir uns bewusst mit unseren Ängsten auseinandersetzen, können wir sie besser verstehen und ihnen entgegenwirken. Abschließend betonen Uli und Jan, dass der "Boogeyman" zwar eine Bedrohung darstellt, aber auch eine Chance bietet, zur Stärkung unserer Resilienz beizutragen. Indem wir uns unseren Ängsten stellen und lernen, damit umzugehen, können wir zu einer positiven Veränderung beitragen.

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Frank-Kreisch - Teil 1: Französische Extremitäten

Frank-Kreisch - Teil 1: Französische Extremitäten

In dieser Podcast-Episode geht es zunächst um einen kurzen soziologischen Exkurs, bevor das Thema wieder auf die Highlights des extremen Horrorfilms aus Frankreich gelenkt wird. Uli gesteht, dass er immer noch kein Französisch spricht, während Jan beim Recherchieren etwas über Werkzeuge und Unterhemden lernt. Zuerst wird über die soziologische Komponente des Horrorgenres gesprochen. Dabei geht es um den Austausch zwischen der Realität und der fiktiven Welt des Films. Horrorfilme können als Ausdruck gesellschaftlicher Ängste und Konflikte betrachtet werden. Dann wird das Hauptthema der Episode aufgegriffen: der extreme Horrorfilm aus Frankreich. Jan stellt einige bemerkenswerte französische Horrorfilme vor, darunter "Martyrs" und "Inside". Diese Filme zeichnen sich durch ihre schockierenden und brutalen Szenen aus und haben in der Filmwelt großes Aufsehen erregt. Während Jan von diesen Filmen begeistert ist, gesteht Uli, dass er nicht so der Fan von Extrem-Horror ist. Er erzählt von seinem eigenen Erlebnis mit einem französischen Film, der ihn sehr verstört hat. Abschließend diskutieren die beiden über die Bedeutung von Werkzeugen und Unterhemden in Horrorfilmen. Sie stellen fest, dass diese oft als Instrumente der Gewalt oder zur Betonung der Verwundbarkeit von Charakteren verwendet werden. Insgesamt bietet die Podcast-Episode einen interessanten Einblick in die Welt des extremen Horrorfilms, insbesondere aus französischer Perspektive.

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Winnie, Sisu, Trump und eine böse Überraschung

Winnie, Sisu, Trump und eine böse Überraschung

In dieser Podcast-Episode bearbeiten Jan und Uli eine große Auswahl an frischen Filmen. Dabei bewerten sie einige Filme als sehr gut, während andere absolut grausam sind. Die beiden besprechen zuerst den Film "The White Tiger", der ihnen insgesamt gut gefallen hat. Sie loben insbesondere die schauspielerischen Leistungen und die authentische Darstellung des Lebens in Indien. Als nächstes diskutieren sie den Film "Rocky Balboa", den sie als sehr unterhaltsam und gelungen empfinden. Jan findet, dass es ein würdiger Abschluss der "Rocky"-Reihe ist, während Uli die Charakterentwicklung von Rocky Balboa hervorhebt. Weiter geht es mit dem Film "Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga", den Jan und Uli als enttäuschend und langweilig empfinden. Sie kritisieren das überladene Drehbuch und die fehlende Spannung. Zudem sprechen sie über den Film "Outside the Wire", den sie als mittelmäßig bewerten. Obwohl die Actionszenen gut umgesetzt sind, wirkt die Handlung uninspiriert und vorhersehbar. Zum Abschluss diskutieren sie den Film "Master and Commander - Bis ans Ende der Welt", den sie als meisterhaft inszeniert und spannend beschreiben. Beide finden, dass der Film unterschätzt ist und mehr Anerkennung verdient. Insgesamt sind Jan und Uli mit den frischen Filmen unterschiedlich zufrieden. Einige konnten sie begeistern, während andere sie enttäuschten.

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Project Wolf Hunting

Project Wolf Hunting

In dieser Podcast-Episode geht es um den südkoreanischen Horrorfilm "Project Wolf Hunting". Jan und Uli waren skeptisch, nachdem sie viel Gutes darüber gehört hatten. Sie diskutieren darüber, ob der Film tatsächlich so gut ist, wie behauptet wird. Nachdem sie ihn gesehen haben, sind sie sich jedoch einig, dass er ihre Erwartungen nicht erfüllt hat. Der Film handelt von einer Gruppe von Menschen, die in einem verlassenen Gebäude gefangen sind und von einer mysteriösen Kraft terrorisiert werden. Die Handlung wird als verworren und schwer nachvollziehbar beschrieben. Die Charaktere seien oberflächlich und stereotypisch, was es schwierig macht, mit ihnen mitzufühlen. Auch die inszenatorischen Entscheidungen und der visuelle Stil des Films werden kritisiert. Die Schockeffekte seien vorhersehbar und wirken wie aus anderen Filmen abgekupfert. Die ständigen Rückblenden und Zeitlupeneffekte wirken eher verwirrend als atmosphärisch. Insgesamt sind Jan und Uli enttäuscht von "Project Wolf Hunting" und empfehlen den Film nicht weiter. Sie sind der Meinung, dass es andere südkoreanische Horrorfilme gibt, die deutlich besser sind und spannenderes Storytelling bieten.

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Evil Dead - Jetzt wird noch mehr getanzt!

Evil Dead - Jetzt wird noch mehr getanzt!

In der neuen Podcast-Episode geht es um das komplette Evil Dead-Franchise. Jan und Uli haben in der vorherigen Folge bereits angekündigt, dass sie sich durch diese Filme lachen wollen. Sie fassen den Inhalt jedes Teils zusammen und geben ihre Meinung zu den Filmen ab. Dabei loben sie vor allem den zweiten Teil, der eine gelungene Mischung aus Horror und Comedy bietet. Sie diskutieren auch über die Entwicklung der Reihe und wie sich der Stil der Filme im Laufe der Zeit verändert hat. Jan und Uli sind sich einig, dass die ersten beiden Teile die besten sind und die Nachfolger diesen Erfolg nicht mehr erreichen konnten. Trotzdem haben sie Spaß daran, die Filme anzuschauen und über sie zu sprechen. Am Ende der Episode sind sie gespannt, was das neu angekündigte Evil Dead-Remake bringen wird und ob es an die Originalfilme herankommt.

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Evil Dead Rise

Evil Dead Rise

In dieser Podcast-Episode geht es um den neuen Film "Evil Dead Rise" und die Frage, ob er wirklich so gut ist wie die anderen Teile der Reihe. Die Moderatoren Jan und Uli haben sich dazu bereit erklärt, den Film im Kino anzuschauen und ihre Meinung zu teilen. Vorab wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Folge leichte Spoiler enthält. Die beiden Moderatoren beginnen mit einer kurzen Zusammenfassung der bisherigen Filme der "Evil Dead"-Reihe und diskutieren ihre persönlichen Favoriten. Sie betonen, dass sie große Fans der Serie sind und daher hohe Erwartungen an den neuen Teil haben. Nachdem sie den Film gesehen haben, teilen Jan und Uli ihre Eindrücke. Sie loben vor allem die schauspielerischen Leistungen und das Make-up, das sehr gelungen sei. Die Handlung des Films wird als solide und spannend beschrieben, wobei einige Handlungsstränge etwas vorhersehbar seien. Insgesamt sind sich die Moderatoren einig, dass "Evil Dead Rise" eine gute Fortsetzung der Reihe ist, die die Erwartungen erfüllt. Sie empfehlen den Film allen Fans des Horrorgenres und betonen, dass er auch für Neueinsteiger geeignet ist. Die Podcast-Episode endet mit einer Diskussion über mögliche Fortsetzungen und Spekulationen über die Zukunft der "Evil Dead"-Reihe. Jan und Uli sind gespannt, was noch kommen wird und freuen sich darauf, weitere Filme der Serie zu sehen.

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Deep Dive: Infinity Pool

Deep Dive: Infinity Pool

In dieser Podcast-Episode wird der Film "Infinity Pool" von Brandon Cronenberg besprochen. Es handelt sich um einen Horrorfilm, der mit den Hauptdarstellern Alexander Skarsgård und Mia Goth hochkarätig besetzt ist. Der Film polarisiert jedoch die Meinungen der Zuschauer. Einige halten ihn für einen anspruchsvollen und kunstvollen Horrorfilm, während andere ihn für oberflächlich und betrügerisch halten. Der Podcast geht auch auf den Begriff "Nepo Baby" ein, der in Bezug auf Mia Goth verwendet wird. Dieser Begriff bezieht sich auf Personen, die aufgrund familiärer Beziehungen in die Filmindustrie gelangen und dadurch Vorteile und Privilegien haben. Mia Goth ist die Tochter einer bekannten Schauspielerin und daher wird ihr vorgeworfen, ihre Karriere aufgrund ihrer familiären Verbindungen vorangetrieben zu haben. Die Moderatorin und ihre Gäste diskutieren ausführlich über den Film und seine Qualität. Sie gehen auf verschiedene Aspekte ein, wie zum Beispiel die Handlung, die schauspielerische Leistung und die visuelle Ästhetik. Es wird deutlich, dass die Meinungen der Teilnehmer stark voneinander abweichen. Insgesamt bietet die Podcast-Episode eine interessante und kontroverse Diskussion über den Film "Infinity Pool" und den Begriff "Nepo Baby". Es wird deutlich, dass der Film die Zuschauer in zwei Lager teilt und über seine Qualität kann keine einheitliche Meinung gebildet werden.

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Hellraiser

Hellraiser

In dieser Podcast-Episode geht es um den elften Film des "Hellraiser"-Franchise mit dem deutschen Titel "Hellraiser: Das Schloss zur Hölle". Die beiden Gastgeber, Jan und Uli, haben sich sehr auf den Film gefreut und diskutieren nun, ob ihre Erwartungen erfüllt wurden. Sie beginnen damit, den Plot des Films zusammenzufassen. Es geht um einen Mann namens Sean, der in einem alten Herrenhaus namens "Das Schloss zur Hölle" arbeitet. Dort finden mysteriöse Ereignisse statt, bei denen es um die Rückkehr von Pinhead, dem ikonischen Bösewicht der Serie, geht. Die beiden Gastgeber betrachten den Film kritisch und sind wenig begeistert. Sie bemängeln das schwache Drehbuch, die schlechte Schauspielleistung und die geringe Spannung des Films. Jan und Uli diskutieren auch die Entwicklung des "Hellraiser"-Franchise im Allgemeinen. Sie thematisieren die Qualität der vorherigen Filme und wie sich die Serie im Laufe der Zeit verändert hat. Sie merken an, dass die Idee des Franchise vielversprechend ist, aber leider nicht immer gut umgesetzt wurde. Abschließend sind sich die Gastgeber einig, dass "Hellraiser: Das Schloss zur Hölle" eine Enttäuschung ist und die Erwartungen nicht erfüllt wurden. Sie empfehlen den Film nicht weiter und hoffen auf eine bessere Zukunft für das "Hellraiser"-Franchise.

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