LaHö Gottesdienste Podcast

In diesem Podcast geht es um die Gottesdienste und Bibelstunden der Langensteinbacher Höhe, einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen. Die Moderatorin spricht mit Marion, einer langjährigen Mitarbeiterin der Langensteinbacher Höhe, über das Angebot an Gottesdiensten und Bibelstunden für die Bewohner. Marion erklärt, dass es auf der Langensteinbacher Höhe regelmäßig Gottesdienste gibt. Diese werden von einem Team aus Mitarbeitern und ehrenamtlichen Helfern gestaltet. Es wird gemeinsam gesungen, gebetet und es werden biblische Texte vorgelesen. Marion betont, dass es wichtig ist, den Bewohnern einen Raum zu geben, in dem sie ihren Glauben leben können. Darüber hinaus gibt es auch regelmäßige Bibelstunden, in denen spezifische biblische Themen behandelt werden. Marion erklärt, dass diese Bibelstunden von einem ausgebildeten Pastor geleitet werden und viel Raum für Fragen und Diskussionen bieten. Die Bewohner haben die Möglichkeit, ihre Gedanken und Erfahrungen zu teilen und sich mit den biblischen Texten auseinanderzusetzen. Marion berichtet, dass die Gottesdienste und Bibelstunden für die Bewohner der Langensteinbacher Höhe eine wichtige Bedeutung haben. Sie geben ihnen Halt und Orientierung im Leben und bieten einen Raum für spirituelle Erfahrungen. Marion betont, dass das Angebot freiwillig ist und dass jeder Bewohner selbst entscheiden kann, ob er daran teilnehmen möchte oder nicht. Insgesamt zeigt der Podcast, wie wichtig der Glaube und die Religiosität für die Bewohner der Langensteinbacher Höhe sind. Die Gottesdienste und Bibelstunden bieten ihnen einen Raum, in dem sie ihren Glauben leben und sich mit anderen über religiöse Fragen austauschen können.

Die neuesten Episoden:

Reiner Wörz - Das Fundament des Evangeliums: „Auferstanden am 3. Tag nach den Schriften“ (1.Kor.15, 1-11) - Gottesdienst

Reiner Wörz - Das Fundament des Evangeliums: „Auferstanden am 3. Tag nach den Schriften“ (1.Kor.15, 1-11) - Gottesdienst

In dieser Podcast-Episode spricht Reiner Wörz über das Fundament des Evangeliums, das in der Bibel festgelegt ist. Er bezieht sich auf den Bibelvers 1.Kor.15, 1-11, der die Auferstehung Jesu am dritten Tag nach den Schriften thematisiert. Wörz betont, dass dies ein zentrales Ereignis im christlichen Glauben ist und das Fundament für die Hoffnung der Gläubigen bildet. Er erklärt, dass die Auferstehung Jesu sowohl historisch belegt als auch geistlich bedeutsam ist. Historisch gesehen habe es Zeugen gegeben, die Jesus nach seinem Tod gesehen hätten, und dies sei auch in den Schriften verzeichnet. Geistlich betrachtet symbolisiere die Auferstehung Jesu den Sieg über den Tod und die Erlösung der Menschheit. Wörz erläutert auch, dass die Auferstehung Jesu ein Grund zur Freude und zum Lobpreis Gottes ist. Sie verdeutliche, dass Jesus der Sohn Gottes ist und dass sein Tod und seine Auferstehung einen Weg zur Versöhnung mit Gott geöffnet haben. Zum Abschluss ermutigt Wörz die Zuhörer, fest im Glauben an die Auferstehung Jesu zu stehen und daran festzuhalten, da dies das Fundament des christlichen Glaubens sei. Er ruft dazu auf, die Botschaft von Jesu Auferstehung zu teilen und den Glauben an die Hoffnung auf ewiges Leben zu verbreiten.

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Norbert Rose - Warum es so viel Leid gibt (Rö. 5, 12-19) - Bibelstunde

Norbert Rose - Warum es so viel Leid gibt (Rö. 5, 12-19) - Bibelstunde

In dieser Podcast-Episode spricht Norbert Rose über die Frage, warum es so viel Leid gibt. Er bezieht sich dabei auf den Römerbrief 5, Verse 12-19. Rose erklärt zunächst, dass das Leid in der Welt seinen Ursprung in der Sünde hat. Laut der Bibel kam die Sünde durch einen einzigen Menschen, Adam, in die Welt und mit ihr der Tod und das Leiden. Rose betont, dass jeder Mensch von Geburt an sündig ist und somit an der Verbreitung des Leids beteiligt ist. Er erläutert weiterhin, dass das Leid nicht nur persönliches Leid umfasst, sondern auch das allgemeine Leiden in der Welt, wie Naturkatastrophen, Krankheiten und Kriege. Rose betont jedoch, dass Gott nicht der Verursacher des Leids ist, sondern es Folge des menschlichen Handelns ist. Der Sprecher erklärt, dass Gott jedoch einen Weg bereitgestellt hat, um das Leid zu überwinden. Durch Jesus Christus und sein Opfer am Kreuz können Menschen von ihren Sünden erlöst werden und somit auch von der Macht des Leids. Rose ermutigt die Zuhörer, auf Jesus zu vertrauen und ihre Sünden bei ihm zu bringen, um das Leid in ihrem Leben zu überwinden. Abschließend fasst Rose zusammen, dass das Leid in der Welt eine Konsequenz der Sünde ist, aber durch den Glauben an Jesus Christus überwunden werden kann. Er ermutigt die Zuhörer, dem Beispiel Jesu zu folgen und Liebe und Mitgefühl in der Welt zu verbreiten, um so das Leid zu lindern.

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Andreas Schäfer - Psalmsonntag -

Andreas Schäfer - Psalmsonntag - "Herr, ich rufe zu dir" (Ps. 141) - Gottesdienst

In dieser Podcast-Episode spricht Andreas Schäfer zum Thema des Psalmsonntags. Er beginnt mit dem Psalm 141 und der Aussage "Herr, ich rufe zu dir". Schäfer erläutert, dass es im Leben oft Momente gibt, in denen wir uns hilflos fühlen und nach Gott rufen. Dieses Anrufen sei nicht nur ein einfaches Gebet, sondern drücke eine tiefe Sehnsucht nach Gottes Nähe aus. Der Psalmist bittet Gott darum, seine Worte zu bewahren und seine Seele vor dem Bösen zu schützen. Schäfer betont, dass dies eine wichtige Bitte sei, da unser Mund oft dazu neigt, Unheil anzurichten. Er ermutigt seine Zuhörer, bewusster mit ihren Worten umzugehen und zu schauen, ob sie Gutes oder Böses bewirken. Weiterhin spricht Schäfer über die Metapher vom Räuchern, die in diesem Psalm vorkommt. Er erklärt, dass das Räuchern im religiösen Kontext symbolisch für das Aufsteigen der Gebete zu Gott steht. Indem wir räuchern, bringen wir unsere Anliegen vor Gott und zeigen unsere Abhängigkeit von ihm. Schließlich ruft Schäfer dazu auf, den Psalm 141 als eine persönliche Einladung Gottes zu verstehen, mit ihm in Kontakt zu treten. Er ermutigt seine Zuhörer, ihre Gefühle und Bedürfnisse vor Gott auszusprechen und sich bewusst zu machen, dass er bereit ist, ihnen zuzuhören und zu helfen. Abschließend betont er, wie wichtig es ist, sich an Gott zu wenden und unsere Hoffnung auf ihn zu setzen.

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Andreas Schäfer - Hesekiel - 18: Die Hesekiel-Zäsur (Hes. 24) - Bibelstunde

Andreas Schäfer - Hesekiel - 18: Die Hesekiel-Zäsur (Hes. 24) - Bibelstunde

In dieser Podcast-Episode geht es um den Propheten Hesekiel und speziell um das Kapitel 24. Der Podcast-Host Andreas Schäfer erläutert, dass Kapitel 24 eine Zäsur in Hesekiels Buch darstellt. Zuvor hat der Prophet viele visionäre Botschaften über das Gericht Gottes verkündet. Nun ändert sich der Fokus des Buches. Der Podcast-Host erklärt, dass Kapitel 24 die Zerstörung Jerusalems durch die Babylonier ankündigt. Diese Zerstörung wird mit einem Bildnis eines Kochtopfes dargestellt, in dem alles zusammengekocht wird: die Schuld und das Urteil über das Volk Israel. Hesekiel erhält von Gott die Anweisung, den Kochtopf leer zu lassen und nicht das übliche Ritual zu befolgen. Dies symbolisiert, dass das Volk Israel keine Hoffnung mehr hat, da sie ihre Sünde nicht bereuen. Die Lehre aus diesem Kapitel ist laut Andreas Schäfer, dass die Gerechtigkeit Gottes unerbittlich ist und dass er auch sein eigenes Volk bestraft, wenn es gegen seine Gebote verstößt. Der Prophet wird aufgefordert, angesichts des Gerichts nicht zu trauern und nicht nach dem üblichen Ritual zu handeln. Stattdessen soll er als Zeichen der Demut und des Gehorsams gegenüber Gottes Willen handeln. Abschließend betont der Podcast-Host, dass das Kapitel 24 uns lehrt, dass Gottes Gericht unausweichlich ist und dass er Gerechtigkeit walten lässt. Es erinnert uns daran, unsere eigenen Sünden zu erkennen und sie zu bereuen, um Gottes Vergebung zu erlangen.

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Ulrich Parzany -

Ulrich Parzany - "Meinst du, dass du mit Recht zürnst?" (Jona 4, 1-11) - Gottesdienst

Die Podcast-Episode des Gottesdienstes beginnt mit der Predigt von Ulrich Parzany über den Bibelvers Jona 4, 1-11. Parzany stellt die Frage, warum Gott Jona nicht vernichtet hat, nachdem er sich gegen seinen Auftrag gestellt hatte. Es wird deutlich, dass Gott einen liebenden und barmherzigen Charakter hat. Parzany betont, dass Gottes Liebe für jeden Menschen gilt, unabhängig von seinen Taten oder seinem Glauben. Er erzählt die Geschichte von Jona, der vor Gott weglief, als er den Auftrag erhielt, nach Ninive zu gehen und die Bewohner vor ihrer Sünde zu warnen. Jona glaubte, dass die Leute in Ninive es nicht verdienten, die Gnade Gottes zu erfahren. Jedoch zeigt der Vers, dass Gott die Stadt nicht zerstörte, sondern ihre Bewohner umkehrten und Buße taten. Jona war darüber verärgert und wünschte sich den Tod, da er meinte, dass die Menschen in Ninive es nicht verdienten, gerettet zu werden. Parzany betont, dass Gott über den Menschen bestimmt, wer gerettet wird und wer nicht. Er lädt die Zuhörer ein, ihre Einstellung zu überdenken und sich bewusst zu machen, dass Gottes Liebe und Gnade für jeden Menschen gelten. Es ist wichtig, die Barmherzigkeit Gottes anzuerkennen und offen für seine Wege zu sein. Der Gottesdienst endet mit einem Gebet und einer Aufforderung, die Botschaft der Liebe Gottes in die Welt zu tragen.

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Andreas Schäfer - Hesekiel - 17: Gott spricht:

Andreas Schäfer - Hesekiel - 17: Gott spricht: "Du hast mich vergessen" (Hes. 22+23) - Bibelstunde

In dieser Podcast-Episode spricht Andreas Schäfer über den biblischen Text aus dem Buch Hesekiel, Kapitel 22 und 23. In diesem Abschnitt spricht Gott zu den Menschen und macht ihnen Vorwürfe. Er sagt, dass sie ihn vergessen haben und sich anderen Göttern zugewandt haben. Gott kritisiert das Verhalten der Menschen und bringt ihre Sünden ans Licht, wie zum Beispiel Götzendienst, Unzucht und Habgier. Andreas Schäfer erklärt, dass diese Worte Gottes nicht nur für die damalige Zeit gelten, sondern auch für uns heute relevant sind. Er betont, dass wir nicht vergessen sollten, wer Gott ist und welche Bedeutung er in unserem Leben haben sollte. Es ist wichtig, sich von den falschen Göttern und Verlockungen der Welt abzuwenden und stattdessen Gott treu zu bleiben. Der Referent ermutigt die Zuhörer dazu, die Botschaft Gottes ernst zu nehmen und ihre Sünden zu bekennen. Er betont, dass Gott immer bereit ist zu vergeben und zu heilen. Es ist nie zu spät, um umzukehren und sich wieder Gott zuzuwenden. Abschließend ruft Andreas Schäfer dazu auf, sich bewusst an Gott zu erinnern und ihn in den Mittelpunkt des eigenen Lebens zu stellen. Er ermutigt die Zuhörer, Gott zu suchen und eine persönliche Beziehung zu ihm aufzubauen. Denn nur in Gott finden wir wahre Erfüllung und Freude.

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Norbert Rose - Armselige Geliebte (Offb. 3, 14-22) - Gottesdienst

Norbert Rose - Armselige Geliebte (Offb. 3, 14-22) - Gottesdienst

In dieser Podcast-Episode mit dem Titel "Armselige Geliebte" spricht Norbert Rose über den biblischen Text aus der Offenbarung (Kapitel 3, Verse 14-22) im Rahmen eines Gottesdienstes. Der zentrale Fokus liegt dabei auf der Mahnung von Jesus an die Gemeinde in Laodizea, die er als "armselige Geliebte" bezeichnet. Rose erklärt, dass Laodizea eine wohlhabende Stadt war, deren Einwohner stolz auf ihren Reichtum und ihre Selbstständigkeit waren. Doch trotz ihres materiellen Wohlstands waren die Gläubigen in Laodizea geistlich arm und fern von Gott. Jesus fordert sie auf, sich von ihrer Selbstzufriedenheit zu lösen und ihre Abhängigkeit von ihm zu erkennen. Der Sprecher betont die Bedeutung von Leidenschaft und Hingabe in der Beziehung zu Gott. Er ermutigt die Gläubigen, sich von ihrer Lauheit und ihrem Gleichmut zu distanzieren und stattdessen nach innigem Verlangen und Begeisterung für Gott zu streben. Abschließend ruft Rose die Zuhörer dazu auf, sich von den warnenden Worten Jesu in diesem Text angesprochen zu fühlen und ihr geistliches Leben zu überdenken. Er ermutigt sie, ihr Herz zu öffnen und sich ganz auf Gott einzulassen, um wahre Freude, Zufriedenheit und Liebe zu erfahren.

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Karl-Heinz Vanheiden - Wie Gottes Wort in uns lebendig wird - Bibelstunde

Karl-Heinz Vanheiden - Wie Gottes Wort in uns lebendig wird - Bibelstunde

In dieser Bibelstunde spricht Karl-Heinz Vanheiden darüber, wie Gottes Wort in uns lebendig wird. Er beginnt mit der Frage, warum es wichtig ist, Gottes Wort zu lesen und zu verstehen. Vanheiden betont, dass die Bibel das Wort Gottes ist und dass es uns Anweisungen für unser Leben gibt. Er erklärt weiter, dass Gott uns durch sein Wort führt und dass es uns hilft, in verschiedensten Lebenssituationen Weisheit und Orientierung zu finden. Vanheiden betont auch, dass Gottes Wort uns Trost und Hoffnung gibt, gerade in schwierigen Zeiten. Der Sprecher spricht darüber, wie wir das Wort Gottes in uns aufnehmen können. Er betont, dass wir dafür unsere Herzen öffnen und dem Heiligen Geist erlauben müssen, in uns zu wirken. Vanheiden erklärt, dass wir das Wort Gottes nicht nur lesen oder hören sollen, sondern dass wir es auch meditieren und darüber nachdenken sollten. Der Sprecher spricht auch über die Bedeutung des Gebets in Bezug auf Gottes Wort. Er erklärt, dass wir immer mit Gott sprechen können und dass er uns helfen wird, sein Wort zu verstehen und in unserem Leben anzuwenden. Vanheiden schlussfolgert, dass Gottes Wort eine Quelle der Kraft und des Lebens ist. Wenn wir uns darauf einlassen und es in uns wirken lassen, wird es uns verändern und uns zu einem erfüllten und geistlich reifen Leben führen. Es ist wichtig, Gottes Wort nicht nur zu lesen, sondern es auch aktiv in unserem Alltag anzuwenden.

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Andreas Schäfer - Psalmsonntag -

Andreas Schäfer - Psalmsonntag - "Errette mich, Herr" (Ps. 140) - Gottesdienst

In dieser Podcast-Episode des Gottesdienstes spricht Andreas Schäfer über den Psalmsonntag und den Psalm 140, in dem der Beter um Rettung von seinen Feinden bittet. Schäfer betont, dass dieser Psalm auch heute noch aktuell ist, da wir auch heute noch mit Feinden und Schwierigkeiten konfrontiert werden. Der Psalmist beschreibt, wie seine Feinde ihn verleumden, hinterhältige Pläne gegen ihn schmieden und ihn stürzen wollen. Doch der Beter vertraut auf Gott und bittet ihn um Schutz und Rettung. Schäfer betont, dass wir oft auch mit Feinden konfrontiert werden, die uns in unserem Alltag bedrängen. Das können Konflikte in der Familie, am Arbeitsplatz oder in der Gesellschaft sein. Doch auch in solchen Situationen können wir uns an Gott wenden und ihn um Beistand bitten. Der Psalm erinnert uns daran, dass Gott ein mächtiger Gott ist, der uns beschützen kann. Wir können darauf vertrauen, dass er uns in schwierigen Zeiten beisteht und uns vor unseren Feinden bewahrt. Schäfer schließt mit dem Appell, dass wir uns in Zeiten der Bedrängnis an Gott wenden und ihm unsere Sorgen und Ängste anvertrauen sollen. Denn er ist derjenige, der uns Rettung und Erlösung schenken kann.

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Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein - Der König und die Krone (Joh. 19, 1-5 und 16-22) - Gottesdienst

Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein - Der König und die Krone (Joh. 19, 1-5 und 16-22) - Gottesdienst

In dieser Podcast-Episode spricht Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein über die biblische Geschichte von Jesus und seiner Krönung zum König. Er erklärt, wie Jesus von seinen Feinden verspottet und verhöhnt wird. Pilatus, der römische Statthalter, will Jesus freilassen, doch das Volk fordert seine Kreuzigung. Eckstein betont, dass Jesus die Macht und Autorität hat, König zu sein, obwohl er von den Menschen abgelehnt wird. Jesus wird mit einer Dornenkrone gekrönt, um seine königliche Würde zu verspotten. Trotz dieser Erniedrigung bleibt Jesus ruhig und steht zu seiner Berufung als König. Der Prediger erklärt auch, dass die Macht von Jesus nicht von dieser Welt ist. Er zeigt, dass wahre Macht in der Liebe und Vergebung liegt, nicht in Gewalt und Unterdrückung. Eckstein ruft die Zuhörer dazu auf, Jesus als ihren König anzuerkennen und ihm zu folgen. Abschließend ermutigt er die Zuhörer, den König Jesus in ihrem täglichen Leben zu repräsentieren und seine Botschaft der Liebe und Vergebung weiterzugeben. Er betont, dass Jesus nicht nur für diejenigen da ist, die in der Gesellschaft hochgestellt sind, sondern für alle, die ihn annehmen. Der Gottesdienst endet mit einem Gebet, in dem die Zuhörer darum bitten, dass Jesus in ihrem Leben regiere und ihnen hilft, seine Botschaft in die Welt zu tragen.

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