Magisches Mikro - Der Zeithüpf-Podcast für Kinder
In diesem Podcast besitzen Julika, Hannah und Leo ein magisches Mikrofon, mit dem sie nicht nur interessante Gespräche aufnehmen können, sondern auch in die Vergangenheit reisen können. Sie erleben gemeinsam mit Heinrich Schliemann ein aufregendes Abenteuer, bei dem sie einen Schatz ausgraben. Außerdem lernen sie Annie Londonderry kennen, die als erste Frau mit dem Fahrrad um die Welt reisen möchte. Sie begleiten sie auf ihrer Reise und erleben all die spannenden Orte, die sie besucht. Doch das ist noch nicht alles: Mit dem magischen Mikrofon tauchen sie auch in einem U-Boot ab und treffen einen Meeresfilmer. Dort machen sie faszinierende Entdeckungen über die Unterwasserwelt. Diese Abenteuer werden in unterhaltsamen und lehrreichen Geschichten erzählt, die die Zuhörer begeistern und zum Träumen anregen sollen. Der Podcast vermittelt nicht nur Wissen über verschiedene historische Ereignisse, sondern regt auch die Fantasie und Neugier der Hörer an.
Die neuesten Episoden:
Meeresfilmer Jacques-Yves Cousteau taucht ab (mit Christoph Biemann)
In dieser Podcast-Episode geht es um das Badewannen-Training von Jacques-Yves Cousteau, einem berühmten Meeresfilmer, der im Jahr 1962 einen echten Tauchgang unternahm. Durch das "Magische Mikro" wird der Hörer in diese Zeit zurückversetzt. Cousteau entwickelte eine Leidenschaft für das Meer und begann, seine eigene Ausrüstung zu entwickeln, um in die Tiefen des Ozeans zu tauchen. Da es damals keine adäquaten Tauchanzüge gab, übte er zunächst in der Badewanne, um sich an das Gefühl des Atmens unter Wasser zu gewöhnen. Mit seiner Erfindung, dem Aqua-Lunge, konnte er schließlich auf eine echte Taucherausrüstung zurückgreifen, die es ihm ermöglichte, längere Zeit unter Wasser zu bleiben. Cousteau war ein Pionier in diesem Bereich und eröffnete der Welt die Schönheit der Unterwasserwelt. Der Hörer wird mitgenommen auf den ersten Tauchgang von Cousteau im Jahr 1962, bei dem er gemeinsam mit seinem Team in den Tiefen des Ozeans forscht. Es werden verschiedene Meereslebewesen und die faszinierende Unterwasserlandschaft beschrieben. Cousteau war ein Visionär und setzte sich für den Schutz der Ozeane ein. Seine Arbeiten trugen maßgeblich zur Erforschung und zum Verständnis der Meereswelt bei. Der Hörer erfährt von der Bedeutung seiner Arbeit und wie sie die heutige Forschung und den Umweltschutz beeinflusst hat.
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Clärenore Stinnes düst als erster Mensch im Auto um die Welt (mit Jess Schöne)
In dieser Podcast-Episode dreht sich alles um Oldtimer-Autos. Das "Magische Mikro" nimmt die Protagonisten Julika, Hannah und Leo mit ins Jahr 1928 und sie treffen dort auf die Rennfahrerin Clärenore Stinnes. Stinnes war eine der ersten Frauen, die an Automobil-Rennen teilgenommen hat. Die drei lernen Stinnes kennen und sind beeindruckt von ihrer Leidenschaft für den Motorsport. Sie berichtet von ihren Abenteuern und Herausforderungen während ihrer weltweiten Reise mit einem Automobil. Stinnes hatte damals als erste Frau eine solche Reise unternommen. Sie erzählt von den technischen Schwierigkeiten, den harten Bedingungen und den Gefahren, denen sie auf ihrer Reise begegnet ist. Stinnes und ihre Begleiter mussten viele Hindernisse überwinden und konnten nur dank ihres starken Willens und ihrer Entschlossenheit erfolgreich sein. Die Protagonisten hören mit Interesse zu und bewundern Stinnes' Mut und Durchhaltevermögen. Sie stellen ihr viele Fragen zu ihrer Reise und den Oldtimer-Autos. Stinnes erklärt ihnen die Besonderheiten dieser Fahrzeuge und wie sie zu ihrer Zeit funktionierten. Am Ende der Podcast-Episode verabschieden sich Julika, Hannah und Leo von Clärenore Stinnes, aber mit vielen neuen Erkenntnissen und einer noch größeren Begeisterung für Oldtimer-Autos und deren Geschichte.
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Alexander von Humboldt auf Forschungsreise (mit Sherif Rizkallah)
In der neuesten Podcast-Episode reisen Hannah, Julika und Leo als Zeithüpfer ins Jahr 1800, um Alexander von Humboldt zu treffen. Der berühmte Naturforscher ist bekannt für seine Expeditionen und Entdeckungen in Südamerika. Die drei Freunde sind begeistert, ihn persönlich kennenlernen zu können. Sie landen in seinem Labor und sind beeindruckt von den vielen Büchern, Pflanzen und Tieren, die er gesammelt hat. Humboldt erzählt ihnen von seinen Reisen und Abenteuern, insbesondere von seiner Expedition nach Amerika und der Erforschung des Amazonas. Er berichtet von den unterschiedlichen Pflanzen- und Tierarten, die er entdeckt hat, und von den einheimischen Völkern, die er getroffen hat. Humboldt erklärt den Kindern auch die Bedeutung seiner Forschungen für die Wissenschaft und betont die Wichtigkeit des Umweltschutzes. Die Freunde stellen ihm viele Fragen und sind von seiner Begeisterung für die Natur und seine Forschung inspiriert. Sie nutzen die Gelegenheit, um ihm von aktuellen Umweltproblemen zu erzählen und wie sie selbst versuchen, die Umwelt zu schützen. Am Ende der Podcast-Episode bedanken sich Hannah, Julika und Leo bei Humboldt für das Treffen und kehren mit dem "Magischen Mikro" in die Gegenwart zurück. Sie sind nun motiviert, sich weiterhin für den Umweltschutz einzusetzen und die Natur zu erforschen.
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Troja-Entdecker Heinrich Schliemann findet einen Schatz (mit Gabriel Kelly)
In dieser Podcast-Episode entdeckt Leo eine geheimnisvolle Münze und beschließt, mit seinen Freunden Hannah und Julika einen Schatzsucher aufzusuchen. Mit Hilfe des "Magischen Mikros" reisen sie ins Jahr 1873 zu Heinrich Schliemann, einem berühmten Archäologen und Schatzsucher. Schliemann erzählt den Kindern von seiner Leidenschaft für die Archäologie und wie er in der Vergangenheit nach verlorenen Schätzen gesucht hat. Leo ist besonders fasziniert von Schliemanns Geschichte und beschließt, ihn um Hilfe bei der Entschlüsselung der mysteriösen Münze zu bitten. Zusammen mit Schliemann machen sich die Kinder auf die Suche nach Hinweisen und entdecken eine alte Karte, die zu einem möglichen Schatzversteck führen könnte. Sie folgen den Anweisungen auf der Karte und gelangen zu einem alten Tempel. Dort finden sie Hinweise auf weitere Schätze und machen sich voller Vorfreude auf den Weg zu ihrem nächsten Ziel. Die Podcast-Episode endet mit einer spannenden Cliffhanger, als die Kinder sich dem nächsten Schatzversteck nähern und nicht wissen, was sie dort erwartet. Sie sind jedoch bereit, die Herausforderung anzunehmen und ihren Abenteuern weiter zu folgen. Die Episode bietet eine unterhaltsame und spannende Geschichte über Freundschaft, Abenteuer und die Faszination für die Vergangenheit.
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Annie Londonderry will als erste Frau mit dem Rad um die Welt (mit Julia Beautx)
In dieser Podcast-Episode geht es um Hannah, Leo und Julika, die sich auf einen Fahrradwettbewerb vorbereiten. Während des Trainings kommt ihnen die Idee, das "Magische Mikro" zu verwenden, um ins Jahr 1894 zu reisen und die legendäre Annie Londonderry zu treffen. Annie Londonderry war eine Radfahrerin, die als erste Frau alleine um die Welt radelte. Sie war eine inspirierende Figur, da sie sich den stereotypen Geschlechterrollen widersetzte und Mut bewies. Die drei Protagonisten reisen also mit dem "Magischen Mikro" ins Jahr 1894, wo sie Annie Londonderry treffen. Sie hören sich an, wie Annie über ihre Herausforderungen, Triumphe und Rückschläge spricht. Annie erzählt von den Vorurteilen, denen sie als Frau ausgesetzt war, und wie sie diese überwunden hat, um ihre Reise fortzusetzen. Die Begegnung mit Annie inspiriert Hannah, Leo und Julika, selbst mutiger zu sein und an ihrem Training für den Fahrradwettbewerb festzuhalten. Sie lernen, dass sie ihre eigenen Ziele verfolgen und Hindernisse überwinden sollten, egal was andere denken. Die Podcast-Episode endet mit Hannah, Leo und Julika, die mit neuen Motivationen und einer tieferen Wertschätzung für Annies Leistung in die Gegenwart zurückkehren. Sie sind bereit, ihre eigenen Abenteuer anzunehmen und ihren eigenen Weg zu gehen.
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Magisches Mikro - Trailer
In dieser Podcast-Episode haben Julika, Hannah und Leo ein magisches Mikrofon, mit dem sie in die Vergangenheit reisen können. Sie nehmen uns mit auf ihre Abenteuerreise in die Vergangenheit. Zuerst landen die drei Freunde mit dem Mikrofon in der Vergangenheit und treffen dort auf Heinrich Schliemann, einen berühmten Archäologen. Zusammen graben sie einen Schatz aus und lernen dabei viel über die Geschichte. Anschließend reisen sie weiter in die Geschichte und treffen auf die erste Frau, die mit dem Fahrrad um die Welt reisen will. Sie ist eine mutige und abenteuerlustige Frau, die sich von niemandem aufhalten lässt. Mit ihrer Entschlossenheit und ihrem Fahrrad bricht sie die Barrieren der traditionellen Geschlechterrollen. Die drei Freunde sind beeindruckt von der Abenteuerlust der Frau und lernen viel über die Geschichte und die Herausforderungen, denen Frauen in der Vergangenheit gegenüberstanden. Schließlich kehren Julika, Hannah und Leo mit dem magischen Mikrofon in die Gegenwart zurück. Sie sind voller neuer Erkenntnisse und Abenteuerlust und sind dankbar, dass sie diese spannende Reise in die Vergangenheit erleben durften.
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Abwasch? Nein, danke! Josephine und die Geschirrspülmaschine
In dieser Podcast-Episode träumen die Kinder davon, ein Gerät zu besitzen, das ihnen beim Zimmeraufräumen oder beim Erledigen ihrer Hausaufgaben hilft. Sie stellen sich vor, wie toll es wäre, wenn es so etwas geben würde. Um ihre Fantasie zu beflügeln, reisen sie mit dem "Magischen Mikro" ins Jahr 1886 zu Josephine Cochrane. Josephine Cochrane war eine Erfinderin, die in dieser Zeit lebte. Sie hatte genug vom ständigen Abwasch von Hand und beschloss, eine Maschine zu entwickeln, die ihr diese Aufgabe erleichtern würde. Die Kinder lernen, dass Cochrane auch einige Rückschläge hatte und ihre Idee nicht sofort erfolgreich war. Doch sie ließ sich nicht entmutigen und verbesserte ihre Erfindung kontinuierlich. Schließlich gelang es Josephine Cochrane, den ersten automatischen Geschirrspüler zu entwickeln. Die Kinder sind beeindruckt von ihrer Beharrlichkeit und Innovationskraft. Sie erkennen, dass Erfindungen oft Zeit, Geduld und Ausdauer erfordern. Am Ende der Podcast-Episode kehren die Kinder in die Gegenwart zurück. Sie sind zwar immer noch nicht im Besitz eines Geräts zum Zimmeraufräumen oder für ihre Hausaufgaben, aber sie haben eine wichtige Lektion von Josephine Cochrane gelernt - dass man sich nicht entmutigen lassen sollte und dass es möglich ist, Probleme durch Erfindungen zu lösen.
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Erfinder-Genie Thomas Alva Edison lehrt Maschinen Zuhören & Sprechen
Die Podcast Episode beschäftigt sich mit der Geschichte der Tonaufnahme und -wiedergabe. Es wird die Frage gestellt, wer die erste Maschine erfunden hat, die Töne aufnehmen und wiedergeben konnte. Die Reise beginnt mit Thomas Edison, der 1877 den Phonographen erfand, der Töne auf einer rotierenden Walze aufzeichnen und wiedergeben konnte. Allerdings war diese Technologie nicht perfekt, da die Aufzeichnungen schnell an Qualität verloren. Es wird darauf hingewiesen, dass es auch vor Edison Erfindungen in diesem Bereich gab. Im Jahr 1857 entwickelte Édouard-Léon Scott de Martinville das Phonautogramm, eine Gerät, das Töne aufzeichnen konnte, allerdings ohne Wiedergabemöglichkeit. Später entwickelte Émile Berliner den Grammophon, der im Gegensatz zum Phonographen von Edison die Töne auf einer flachen Scheibe aufzeichnete und somit eine bessere Tonqualität bot. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Thomas Edison den Phonographen erfunden hat, der es erstmals ermöglichte, Töne aufzuzeichnen und wiederzugeben. Allerdings waren vorherige Erfindungen wie das Phonautogramm von Édouard-Léon Scott de Martinville und das Grammophon von Émile Berliner ebenfalls wichtige Meilensteine in der Geschichte der Tonaufnahme und -wiedergabe.
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Mit sechs Punkten verändert der 16-jährige Louis die Welt
In dieser Podcast-Episode geht es darum, dass Hannah plötzlich das Licht ausgeht und sie nicht mehr weiterlesen kann. Sie erinnert sich daran, dass es eine Schrift für blinde Menschen gibt und fragt sich, wer diese erfunden hat. Daraufhin machen sie einen Zeitsprung in die Vergangenheit zu Louis Braille. Louis Braille war ein französischer Junge, der im 19. Jahrhundert lebte und selbst blind war. Er hatte früh den Wunsch, lesen und schreiben zu lernen, und erkannte, dass die damaligen Methoden für blinde Menschen nicht ausreichend waren. So entwickelte er im Alter von 15 Jahren eine neue Schrift, die nach ihm benannt wurde, die Brailleschrift. Die Brailleschrift besteht aus erhabenen Punkten, die in verschiedenen Kombinationen angeordnet sind. Blinde Menschen können die Punkte mit ihren Fingern erfühlen und so Buchstaben, Wörter und ganze Sätze lesen. Damit ermöglichte Louis Braille vielen Blinden den Zugang zur Bildung und veränderte ihr Leben nachhaltig. Die Podcast-Episode schließt mit der Erkenntnis, dass die Erfindung der Brailleschrift eine wichtige Meilenstein für die Integration von blinden Menschen war und bis heute von großer Bedeutung ist, um ihnen gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.
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Was Clarence Birdseye von den Inuit lernt
In dieser Podcast-Episode machen sich die Kinder Gedanken darüber, wem sie die Existenz von Fischstäbchen zu verdanken haben. Mit einem "Magischen Mikro" reisen sie ins Jahr 1916 und besuchen Clarence Birdseye. Dieser gilt als einer der Pioniere der Tiefkühlkost. Clarence Birdseye erklärte den Kindern, dass er während einer Expedition in Kanada bemerkte, dass frischer Fisch, der bei minus 40 Grad Celsius gefroren wurde, auch nach dem Auftauen seine Frische und Qualität behielt. Dies weckte sein Interesse an der Konservierung von Lebensmitteln durch Tiefkühlen. Birdseye arbeitete hart daran, eine Methode zur schnellen Tiefkühlung von Lebensmitteln zu entwickeln. Er fand heraus, dass es wichtig war, die Lebensmittel so schnell wie möglich auf sehr niedrige Temperaturen herunterzukühlen, um die Bildung großer Eiskristalle zu verhindern, die die Qualität beeinträchtigen würden. Durch die Verwendung von speziellen Geräten und Verfahren gelang es ihm schließlich, eine Technik zu entwickeln, die es ermöglichte, Lebensmittel wie Fisch auf einfache und effektive Weise einzufrieren. Birdseye gründete schließlich ein Unternehmen, das auf die Herstellung und den Vertrieb von Tiefkühlkost spezialisiert war. Seine Erfindung veränderte die Art und Weise, wie Lebensmittel konserviert und gelagert wurden, und legte den Grundstein für die Entwicklung von Fertiglebensmitteln wie Fischstäbchen. Die Kids sind beeindruckt von der Erfindung von Clarence Birdseye und sind froh, dass sie ihre geliebten Fischstäbchen heute genießen können, dank seiner bahnbrechenden Arbeit.
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