Martin Dulig | Konkret Podcast
In diesem Podcast gibt das Sächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung (SMWA) regelmäßig Updates zu aktuellen Themen und Terminen. Der Staatsminister Martin Dulig und die Hausleitung des Ministeriums stehen im Fokus der Informationen. Der Podcast informiert über Aktuelles aus den Bereichen Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung in Sachsen. Es werden Neuigkeiten zu verschiedenen Projekten und Initiativen vorgestellt, sowie Entwicklungen und Trends in diesen Bereichen diskutiert. Des Weiteren werden Termine bekannt gegeben, bei denen Martin Dulig und andere Vertreter des Ministeriums teilnehmen. Diese Termine können Veranstaltungen, Konferenzen oder Besuche bei Unternehmen sein. Dies gibt den Zuhörern die Möglichkeit, aktiv an den Themen und Aktivitäten des Ministeriums teilzunehmen oder sich über diese zu informieren. Der Podcast bietet somit eine kompakte und aktuelle Informationsquelle für alle, die an den Themen rund um Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung in Sachsen interessiert sind. Er ermöglicht einen Einblick in die Arbeit des SMWA und vermittelt Wissen sowie Einblicke in Projekte und Veranstaltungen.
Die neuesten Episoden:
Autos, Radfahrer, Fußgänger – Wem gehört die Stadt und wie gelingt ein sicheres Miteinander? – »Martin Dulig | Konkret«
In dieser Podcast-Episode geht es um das Ziel des sächsischen Verkehrsministeriums, die Anzahl von Todesfällen und schweren Verletzungen im Straßenverkehr auf null zu reduzieren. Dieses ehrgeizige Ziel wird als "Vision Zero" bezeichnet. Um dieses Ziel zu erreichen, sind viele Maßnahmen und Akteure erforderlich. Die Podcast-Episode beleuchtet die Frage, wie ein harmonisches Miteinander von Fußgängern, Radfahrern und Autos erreicht werden kann. Die Gäste diskutieren verschiedene Aspekte, wie beispielsweise die Notwendigkeit einer sicheren Infrastruktur für Fußgänger und Radfahrer, aber auch das Verhalten der Verkehrsteilnehmer selbst. Es wird betont, dass es wichtig ist, aufmerksam zu sein, Rücksicht zu nehmen und die Regeln des Straßenverkehrs einzuhalten. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Verkehrserziehung bereits in jungen Jahren beginnen sollte, um ein bewusstes und verantwortungsvolles Verhalten im Straßenverkehr zu fördern. Des Weiteren werden konkrete Maßnahmen und Projekte vorgestellt, die bereits umgesetzt wurden, um die Verkehrssicherheit zu verbessern. Hierzu gehören beispielsweise der Ausbau von Fahrradwegen, Ampelanlagen und die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs. Die Podcast-Episode endet damit, dass jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann, um die Vision Zero zu erreichen, indem er sich bewusst für eine sichere und nachhaltige Mobilität entscheidet. Es wird betont, dass es eine gemeinsame Verantwortung aller Verkehrsteilnehmer ist, für Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen.
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Woher kommen Fach- und Arbeitskräfte – Liegt die Lösung im Ausland? – »Martin Dulig | Konkret«
die regionale Zusammenarbeit dabei? Über diese Fragen sprechen in dieser Podcast-Episode der Geschäftsführer der IHK Chemnitz, Prof. Dr. Harald K. Pillukat, und der Geschäftsführer des Jobcenters Plauen, Maik Priske. Die beiden Gäste betonen, dass die Ausbildung und Qualifizierung von Fachkräften einen zentralen Teil der Lösung darstellt. Die duale Ausbildung, bei der theoretische und praktische Inhalte kombiniert werden, ist in Sachsen besonders erfolgreich. Dennoch gibt es noch immer zu wenige junge Menschen, die eine Ausbildung beginnen. Hier setzt die Initiative "In Würde wachsen" an, die gezielt Jugendliche für eine Ausbildung im Handwerk begeistern will. Aber nicht nur die Ausbildung spielt eine Rolle, auch die Attraktivität der Region ist entscheidend. Um Fachkräfte zu gewinnen und zu halten, müssen die Lebens- und Arbeitsbedingungen stimmen. Dazu gehört eine gute Infrastruktur, bezahlbarer Wohnraum und ein vielfältiges Freizeitangebot. Zudem braucht es Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, denn junge Fachkräfte legen immer mehr Wert darauf. Die regionale Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Bildungseinrichtungen und öffentlicher Verwaltung ist ebenfalls wichtig. Gemeinsam können Lösungen entwickelt werden, um Fachkräfte zu gewinnen und zu unterstützen. Insgesamt braucht es eine ganzheitliche Strategie, um dem Fachkräftemangel in Sachsen entgegenzuwirken.
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Bringt das Deutschlandticket die Verkehrswende? – Martin Dulig | Konkret
Das neue Deutschlandticket, das ab dem 1. Mai 2023 erhältlich sein wird, ermöglicht es Abonnenten für 49 Euro im Monat deutschlandweit mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen. In der Vorverkaufsphase gab es bereits lange Schlangen an den Verkaufsstellen. Es sind jedoch noch einige Fragen offen. Unter anderem wird diskutiert, ob das Deutschlandticket auch für den Fernverkehr gelten soll. Der sächsische Verkehrsminister Martin stellt fest, dass dies derzeit noch nicht geplant ist, aber möglicherweise in Zukunft in Erwägung gezogen werden könnte. Ein weiteres Problem ist die finanzielle Situation der Verkehrsunternehmen. Sie müssen für das neue Ticket eine Pauschale an den Bund zahlen. Während einige Unternehmen damit einverstanden sind, befürchten andere, dass dies ihre finanzielle Lage verschlechtert und die Qualität der Verkehrsdienstleistungen beeinträchtigt. Des Weiteren wird über die Kombinationsmöglichkeiten des Tickets mit anderen Verkehrsmitteln wie Bahnen, Bussen und Fahrrädern diskutiert. Hier sind noch Abstimmungen und Vereinbarungen zwischen den verschiedenen Verkehrsverbünden und -unternehmen notwendig. Abschließend wird betont, dass das Ziel des Deutschlandtickets darin besteht, die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs attraktiver zu machen und den Verkehr auf den Straßen zu reduzieren. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie erfolgreich dieses Vorhaben sein wird und welche weiteren Entwicklungen sich in Zukunft ergeben werden.
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Martin Dulig | Konkret – Gleichstellung gewinnt – wie kommen mehr Frauen an die Spitze?
In dieser Podcast-Episode wird berichtet, dass in Sachsen prozentual die meisten Frauen in Deutschland erwerbstätig sind. Zwei von drei Frauen im erwerbsfähigen Alter haben eine sozialversicherungspflichtige Arbeit. Mit einer Quote von 65,9 Prozent belegen die Frauen in Sachsen weiterhin den ersten Platz im Vergleich der Bundesländer. Der bundesweite Durchschnitt liegt bei 59,2 Prozent. Somit sind die Frauen in Sachsen bei der Beschäftigungsquote den Männern überlegen. Die hohe Erwerbstätigkeit von Frauen in Sachsen wird auf verschiedene Faktoren zurückgeführt, wie die gute wirtschaftliche Entwicklung des Bundeslandes, die gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Unterstützung durch Kindertagesstätten und andere Betreuungseinrichtungen. Jedoch gibt es auch noch Verbesserungspotenzial, zum Beispiel in Bezug auf die gleichberechtigte Bezahlung von Männern und Frauen. Insgesamt zeigt der hohe Anteil erwerbstätiger Frauen in Sachsen, dass es möglich ist, Familie und Beruf erfolgreich zu vereinbaren.
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Martin Dulig | Konkret – Arzneimittel-Engpässe – Mehr Produktion in Deutschland und Sachsen?
Produktionen in diesen Ländern eingeschränkt oder komplett eingestellt, was zu massiven Lieferengpässen führt. Insbesondere bei lebenswichtigen Medikamenten wie Antibiotika oder Krebsmedikamenten ist die Situation besorgniserregend. Die Europäische Union hat bereits verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Versorgung mit Medikamenten sicherzustellen. So wurden zum Beispiel Exportbeschränkungen für bestimmte Arzneimittel eingeführt und die Herstellung von Medikamenten in Europa gefördert. Experten fordern eine langfristige Lösung für die Abhängigkeit von asiatischen Wirkstoffen und eine bessere Transparenz bei Lieferketten. Darüber hinaus wird diskutiert, ob auch andere Länder wie Deutschland oder die USA verstärkt in die Produktion von Wirkstoffen einsteigen sollten, um die Abhängigkeit zu verringern. Insgesamt ist es wichtig, die Problematik der Lieferengpässe im Bereich der Medikamente anzuerkennen und Lösungen zu finden, um die Versorgung der Bevölkerung langfristig sicherzustellen.
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Martin Dulig | Konkret – #InnovationMadeInSaxony – Wie gründet Sachsen?
Die Podcast-Episode "Sachsen ist Gründerland" diskutiert die Gründerszene in Sachsen. Das Podium besteht aus verschiedenen Fachleuten, die alle der Meinung sind, dass Sachsen ein guter Standort für Gründerinnen und Gründer ist. Sie loben die Bedingungen, die FutureSAX bietet, eine Innovationsplattform des Freistaats Sachsen, die als Ansprechpartner für Gründerinnen und Gründer fungiert. Außerdem wird die Gründungs- und Innovationskultur in Sachsen als sehr positiv bewertet. Die Diskussionsteilnehmer sind sich einig, dass es in Sachsen viele Chancen und Potenziale gibt und dass die Gründerszene gut unterstützt wird. Sie betonen die Bedeutung von Netzwerken und die Möglichkeit, von den Erfahrungen anderer Gründerinnen und Gründer zu lernen. Abschließend werden noch konkrete Projekte und Initiativen in Sachsen vorgestellt, die Gründerinnen und Gründer bei ihrer Arbeit unterstützen sollen. Die Podcast-Episode vermittelt somit den Eindruck, dass Sachsen ein attraktiver Standort für Gründerinnen und Gründer ist, der gute Rahmenbedingungen und Unterstützung bietet.
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Martin Dulig | Konkret – Weiter im Krisenmodus? Quo Vadis Wirtschaft in Sachsen
In dieser Podcast-Episode wird diskutiert, wie sich die Wirtschaft in Sachsen in den letzten Jahren in schwierigen Zeiten behauptet hat. Trotz der Herausforderungen der Corona-Pandemie, des Ukraine-Krieges, der Energie- und Gaspreiskrise, sowie der Lieferkettenausfälle und des Fachkräftemangels hat sich die sächsische Wirtschaft durchgesetzt. Die Krisenerfahrungen haben dazu beigetragen, die Widerstandskraft der Wirtschaft zu stärken. Der sächsische Wirtschaftsminister erörtert, wie diese Krisen die Wirtschaft gezwungen haben, sich anzupassen und nach alternativen Lösungen zu suchen. Insbesondere die Digitalisierung spielte eine wichtige Rolle, da viele Unternehmen auf Homeoffice und Online-Geschäfte umstellen mussten. Auch die Internationalisierung und Diversifizierung der Lieferketten wurden verstärkt. Die kommenden Herausforderungen für die sächsische Wirtschaft im nächsten Jahr sind jedoch noch nicht vollständig absehbar. Es wird erwartet, dass die Krisen weiterhin Auswirkungen haben werden und die Unternehmen vor neue Schwierigkeiten stellen. Der Fachkräftemangel bleibt ein drängendes Problem, da es schwierig ist, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden. Auch die steigenden Energie- und Gaspreise werden voraussichtlich eine Belastung für die Unternehmen darstellen. Trotz dieser Herausforderungen gibt es jedoch auch Chancen, insbesondere in den Bereichen Digitalisierung, erneuerbare Energien und grüne Technologien. Die sächsische Wirtschaft ist zuversichtlich, dass sie diesen Herausforderungen gewachsen ist und auch weiterhin erfolgreich sein wird.
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»Martin Dulig | Konkret«: Hohe Strom- und Energiepreise – Wirtschaft und Verbraucher unter Druck
In dieser Podcast-Episode wird über die Auswirkungen der Energiepreiskrise auf die sächsische Wirtschaft gesprochen. Die hohen Energiepreise haben sowohl Verbraucher als auch Unternehmen stark belastet. Bei einem Energiegipfel der Sächsischen Staatsregierung wurde die ernste Lage deutlich, aber es wurde betont, dass die Entscheidungen der Bundesregierung für Planungssicherheit sorgen. Im Talkformat diskutiert Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig mit Experten und Betroffenen über die Herausforderungen und Lösungen in dieser Situation. Es wird betont, dass eine langfristige und nachhaltige Energieversorgung für die Wirtschaft und Gesellschaft von entscheidender Bedeutung ist. Ein Schwerpunkt der Diskussion liegt auf den Maßnahmen, die bereits ergriffen wurden, um die Auswirkungen der Energiepreiskrise abzumildern. Es wird herausgestellt, dass Investitionen in erneuerbare Energien und Energieeffizienz eine wichtige Rolle spielen. Außerdem wird über die Rolle der Politik bei der Bewältigung der Energiepreiskrise gesprochen. Es wird betont, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft notwendig ist, um langfristige Lösungen zu finden. Insgesamt wird deutlich, dass die Energiepreiskrise sowohl Herausforderungen als auch Chancen für die sächsische Wirtschaft birgt. Es wird betont, dass eine nachhaltige Energiepolitik und alternative Energiequellen eine wichtige Rolle bei der Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und der Schaffung von Arbeitsplätzen spielen.
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»Martin Dulig | Konkret«: Gut vorbereitet? Unternehmensnachfolge in Sachsen
In der Podcast-Episode "Martin Dulig | Konkret - Unternehmensnachfolge" führt der sächsische Wirtschaftsminister Gespräche mit Unternehmern und Experten zum Thema Unternehmensnachfolge und Selbstständigkeit im Freistaat Sachsen. Eine Straßenumfrage in Dresden zeigt, dass Unternehmertum mit viel Verantwortung verbunden ist und nicht für jeden geeignet ist. Der Podcast behandelt verschiedene Aspekte der Unternehmensnachfolge. Ein Teilnehmer berichtet von seinen Erfahrungen bei der erfolgreichen Übernahme eines Familienunternehmens und betont die Bedeutung einer guten Vorbereitung und einer klaren strategischen Ausrichtung. Experten erklären, dass bei einer Unternehmensnachfolge nicht nur finanzielle Aspekte, sondern auch persönliche und familiäre Faktoren eine Rolle spielen. Ein weiteres Thema des Podcasts ist die Förderung und Unterstützung von Gründern und Nachfolgern. Martin Dulig betont die Wichtigkeit von Beratungsangeboten und Netzwerken für angehende Unternehmer. Experten geben Tipps zu Finanzierungsmöglichkeiten und rechtlichen Aspekten der Unternehmensnachfolge. Abschließend wird die Bedeutung von Unternehmertum für die regionale Wirtschaft betont. Es wird betont, dass Unternehmer wichtige Arbeitgeber sind und zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region beitragen. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass die Unternehmensnachfolge eine Herausforderung ist und Unterstützung benötigt, um erfolgreich zu sein.
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»Martin Dulig | Konkret« – Leichtgewicht und Zukunftschance? Sachsen macht Dampf beim Wasserstoff!
Im Rahmen des Projekts "ENERGIEWENDEBAUEN" in Sachsen soll Wasserstoff als alternative Energiequelle genutzt werden. Wasserstoff kann nicht nur Fahrzeuge antreiben, sondern auch in der Industrie zur Reduzierung von CO2-Emissionen eingesetzt werden. Dies ist vor allem in Fällen sinnvoll, in denen erneuerbarer Strom nicht direkt genutzt werden kann. Das Projekt plant den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur, bestehend aus der Produktion, Speicherung und Verteilung von Wasserstoff. Dabei sollen vorhandene regenerative Energiequellen genutzt und die Wasserstoffwirtschaft mit anderen Sektoren, wie der Mobilität, dem Gebäudesektor und der Industrie, verknüpft werden. Die Idee ist es, ein regionales Wasserstoffnetzwerk aufzubauen, das die Produktion und Nutzung von Wasserstoff vorantreibt. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert und hat das Ziel, die Wasserstofftechnologie in Sachsen weiterzuentwickeln und nachhaltige Lösungen für den Klimaschutz zu schaffen.
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