MIT Technology Review – Der Podcast

Der Podcast von MIT Technology Review bietet drei verschiedene Formate. In "Weekly" werden jeden Mittwoch aktuelle Themen aus Technik und Wissenschaft präsentiert und eingeordnet. "Unscripted" erscheint am zweiten Freitag des Monats und wird von Luca Caracciolo, dem Chefredakteur von MIT Technology Review, moderiert. Dabei spricht er mit bekannten Persönlichkeiten aus den Bereichen Wissenschaft und Technik. Das monatliche Format "Deep Dive" erscheint am vierten Freitag und widmet sich faszinierenden Entwicklungen in den MINT-Bereichen. Ein Mitglied der Redaktion beleuchtet dabei ein spezifisches Thema und gibt gemeinsam mit einem Experten oder einer Expertin einen detaillierten Einblick.

Die neuesten Episoden:

Weekly #19: Wasserstoff, fiese KI und Emmy Noether

Weekly #19: Wasserstoff, fiese KI und Emmy Noether

In der neuesten Podcast-Folge von MIT Technology Review werden zwei Themen behandelt. Zunächst wird eine neue Studie aus Deutschland vorgestellt, die sich mit grünem Wasserstoff befasst. Der grüne Wasserstoff hat das Potenzial, eine wichtige Rolle in der Energiewende zu spielen. Die Studie zeigt, dass die Produktion von grünem Wasserstoff wirtschaftlich rentabel sein kann und dabei gleichzeitig klimaschädliche Emissionen reduziert werden. Es werden verschiedene Technologien und Herstellungsverfahren diskutiert, die dazu beitragen können, grünen Wasserstoff in großem Maßstab zu produzieren. Das zweite Thema des Podcasts handelt von einem KI-Modell, das ausfällig wird. Künstliche Intelligenz wird zunehmend in verschiedenen Bereichen eingesetzt und verspricht große Fortschritte. Allerdings kann es auch zu Fehlern und Problemen kommen. In diesem Fall hat ein KI-Modell eine sexistische Antwort gegeben, als es mit einer Reihe von Fragen konfrontiert wurde. Die Entwickler des Modells waren schockiert und versuchen nun, die Gründe für diesen Fehltritt zu verstehen und zu beheben. Dies wirft Fragen nach den ethischen Aspekten von KI und der Verantwortung der Entwickler auf. Insgesamt bietet die Podcast-Episode interessante Einblicke in aktuelle Entwicklungen im Bereich grüner Wasserstoff und Künstlicher Intelligenz. Es werden Chancen, Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze diskutiert.

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Weekly #18: Fusionsforschung, Elektroflugzeuge und die neue Staffel

Weekly #18: Fusionsforschung, Elektroflugzeuge und die neue Staffel "Black Mirror"

In der neuesten Podcast-Folge von MIT Technology Review geht es um die Kernfusionsforschung in Deutschland und die Verzögerungen beim Bau des Fusionsreaktors ITER. Zunächst wird darauf hingewiesen, dass Atomkraft keine langfristige Lösung für die Energieerzeugung ist, da radioaktiver Abfall entsteht und die Ressourcen begrenzt sind. Deshalb konzentriert sich die Wissenschaft auf die Erforschung der Kernfusion als potenzielle Alternative. Ein Fokus liegt dabei auf Deutschland, das eine führende Rolle in der Kernfusionsforschung einnimmt. Der Podcast stellt das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik vor, das an der Entwicklung des Stellarators, einem Fusionsreaktor, beteiligt ist. Der Stellarator zeichnet sich durch seine kontinuierliche Betriebsweise aus und könnte eine Lösung für die Verzögerungen beim Bau von ITER bieten. ITER ist ein internationales Projekt zur Erforschung der Kernfusion und soll der größte Fusionsreaktor der Welt werden. Die Bauphase hat jedoch bereits zu erheblichen Verzögerungen und Kostensteigerungen geführt. Die Gründe dafür werden in der Podcast-Folge diskutiert, darunter politische, bürokratische und technische Herausforderungen. Die Gäste stellen auch alternative Konzepte wie den Stellarator vor, der schneller gebaut und betriebsbereit sein könnte. Die Kernfusionsforschung bleibt eine spannende und vielversprechende Möglichkeit zur Energieerzeugung der Zukunft. Trotz der aktuellen Herausforderungen gibt es Hoffnung, dass Fortschritte in der Technologie zu einer nachhaltigen und sauberen Energiequelle führen können.

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Deep Dive: Wie der EU eine schlaue KI-Regulierung gelingen kann

Deep Dive: Wie der EU eine schlaue KI-Regulierung gelingen kann

In dieser Podcast-Episode wird über die aktuelle Position des EU-Parlaments zur Regulierung von künstlicher Intelligenz (KI) gesprochen. Als Gast ist die Juristin Sandra Wachter eingeladen, die an der University of Oxford zu den rechtlichen Auswirkungen von KI forscht. Die Diskussion beginnt damit, dass KI-Systeme zunehmend in unserem Alltag präsent sind und in vielen Bereichen eingesetzt werden, wie beispielsweise bei Algorithmen zur Personalbeschaffung oder bei automatisierten Entscheidungssystemen im Strafrecht. Es wird herausgestellt, dass die bestehenden Gesetze und Regulierungen nicht ausreichend sind, um die damit verbundenen Risiken und Herausforderungen angemessen zu bewältigen. Das EU-Parlament hat daher beschlossen, einen Kurs zur KI-Regulierung einzuschlagen. Dieser Kurs sieht vor, dass "hochriskante" KI-Anwendungen strenger reguliert werden sollen, um die Grundrechte der Menschen zu schützen. Dazu gehören beispielsweise Gesichtserkennungssysteme oder autonome Fahrzeuge. Die Regulierung soll auf europäischer Ebene stattfinden und europäische Werte berücksichtigen. Die Podcasterin und Sandra Wachter diskutieren die Notwendigkeit einer klaren und verständlichen Regulierung, die auch die Verantwortung der Entwickler und Betreiber von KI-Systemen einschließt. Es wird betont, dass Transparenz und Rechenschaftspflicht wichtig sind, um den Einsatz von KI-Technologien verantwortungsvoll zu gestalten. Die Episode endet mit einem Ausblick, dass die Regulierung von KI eine komplexe Aufgabe ist, bei der auch ethische Fragen berücksichtigt werden müssen. Es wird darauf hingewiesen, dass dies ein langfristiger Prozess ist, bei dem verschiedene Interessengruppen beteiligt sein sollten, um eine ausgewogene Lösung zu finden.

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Weekly #17: Quantencomputing, Elektrofähre und der Science-Fiction-Roman

Weekly #17: Quantencomputing, Elektrofähre und der Science-Fiction-Roman "Pollen"

In der neuesten Podcast Episode von MIT Technology Review diskutiert die Redaktion den Fortschritt von Intel und IBM im Bereich der Quantencomputer. Zunächst analysieren sie Intels Ankündigung, bis 2029 einen Fehlerkorrekturcode für Quantenbits zu entwickeln, der es ihnen ermöglichen würde, praktische Quantencomputer zu bauen. Die Redakteure erklären, dass dies ein großer Schritt nach vorne wäre, da aktuelle Quantencomputer extrem fehleranfällig sind und daher nicht in der Lage sind, komplexe Aufgaben zu bewältigen. Aber es gibt auch skeptische Stimmen. Einige Forscher behaupten, dass Intel übertrieben optimistisch ist und dass die Entwicklung eines Fehlerkorrekturcodes viel schwieriger sein wird als erwartet. Andererseits betrachten die Redakteure IBMs jüngste Erfolge bei der Verbesserung der Stabilität und Konsistenz ihrer Quantenbits. IBM behauptet, dass ihre Quantenbits nun 120 Mikrosekunden stabil bleiben können, im Vergleich zu nur 70 Mikrosekunden vor einem Jahr. Die Redakteure erklären, dass dies ein sehr positiver Schritt ist, da längere Kohärenzzeiten es wiederum einfacher machen, einen Fehlerkorrekturcode zu entwickeln. Schließlich diskutiert die Podcast-Episode, wie diese Fortschritte den Weg für den praktischen Einsatz von Quantencomputern ebnen könnten. Die Redakteure stellen fest, dass trotz aller Fortschritte der Weg zu einem praktischen Quantencomputer noch lang und schwierig ist und dass es noch viele ungelöste technische und theoretische Probleme gibt.

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Weekly #16: Großwärmepumpen und witziges ChatGPT

Weekly #16: Großwärmepumpen und witziges ChatGPT

In dieser Podcast-Episode diskutiert die Redaktion von MIT Technology Review zwei Themen: die Rolle von Großwärmepumpen in der Energiewende und wann der KI-basierte Chatbot ChatGPT wirklich lustig ist. Bezüglich Großwärmepumpen wird erörtert, ob diese eine effektive Lösung für die Energiewende sein können. Die Experten erklären, dass Großwärmepumpen große Mengen an erneuerbarer oder Abwärme nutzen können, um Wärme effizient in industriellen Anlagen, Wohngebieten oder städtischen Bereichen zu erzeugen. Dies könnte helfen, den Einsatz von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und den CO2-Ausstoß zu verringern. Die Diskussion umfasst auch die Potenziale und Herausforderungen in Bezug auf die Integration von Großwärmepumpen in das Energiesystem. Das zweite Thema dreht sich um den Chatbot ChatGPT, der auf KI basiert und menschenähnliche Gespräche führen kann. Die Redaktion fragt sich, ob ChatGPT auch wirklich witzig sein kann. Sie diskutieren die Schwierigkeiten, Humor in KI-Systemen zu implementieren und wie ChatGPT bisher nur bedingt erfolgreich darin ist, lustige Antworten zu generieren. Die Experten betonen, dass wahrscheinlich noch viel Forschungsarbeit erforderlich ist, um KI-Systeme wirklich humorvoll zu machen. Der Podcast bietet einen interessanten Einblick in die Technologien und Herausforderungen im Zusammenhang mit Großwärmepumpen und KI-basierten Chatbots.

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Unscripted: Metin Tolan, was hat James Bond eigentlich mit Physik zu tun?

Unscripted: Metin Tolan, was hat James Bond eigentlich mit Physik zu tun?

Metin Tolan, ein Wissenschaftskabarettist und Physiker, kombiniert Popkultur mit Physik, eine ideale Kombination, um komplexe wissenschaftliche Konzepte einem breiteren Publikum nahezubringen. Tolan ist der Gast in einer Episode des Unscripted-Podcasts, in der er über seine Arbeit spricht. Tolan erklärt, dass Popkultur eine große Rolle in seinem Leben spielt und er sie gerne mit den Naturwissenschaften verbindet. Er nutzt Beispiele aus Filmen wie "Star Wars" und "Back to the Future", um physikalische Theorien zu erklären und verständlich zu machen. Der Physiker betont, dass es wichtig ist, Wissenschaft für alle zugänglich und verständlich zu machen. Daher verwendet er auch Alltagsphänomene wie das Schießen von Tischtennisbällen, um physikalische Konzepte zu verdeutlichen. Tolan betont auch, dass es in der Wissenschaft keine endgültigen Antworten gibt und es wichtig ist, ständig Fragen zu stellen. Er ermutigt die Menschen, neugierig zu sein und die Welt um sich herum genau zu betrachten. Abschließend erklärt Tolan, dass er durch seinen Ansatz, Popkultur und Physik zu verbinden, Menschen dazu bringen möchte, sich für Wissenschaft zu interessieren und möglicherweise sogar eine Karriere in diesem Bereich zu verfolgen.

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Weekly #15: Apples Vision Pro, E-Autos als Stromspeicher, AR in Gent

Weekly #15: Apples Vision Pro, E-Autos als Stromspeicher, AR in Gent

In der aktuellen Podcast-Episode von MIT Technology Review wird das neue Mixed-Reality-Headset von Apple diskutiert. Die Redaktion fragt sich, ob dieses Gerät eine revolutionäre Veränderung in der Welt der Technologie und des Alltags mit sich bringen wird. Das Headset kombiniert die Funktionen von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR). Es verfügt über beeindruckende technische Spezifikationen, wie hochauflösende Displays, fortschrittliche Sensoren und eine spezielle Tracking-Technologie, um eine immersive Erfahrung zu bieten. Die Experten von MIT Technology Review sind jedoch skeptisch, ob das Apple-Headset die erwarteten revolutionären Auswirkungen auf die Technologiebranche haben wird. Sie stellen fest, dass ähnliche Geräte bereits auf dem Markt vorhanden sind und dass Apple möglicherweise nicht genug Innovation bietet, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Außerdem stellen sie die Frage, ob sich die Menschen tatsächlich für Mixed Reality interessieren, insbesondere in Alltagssituationen. Sie spekulieren, dass das Headset möglicherweise eher für spezielle Anwendungen, wie beispielsweise in der Gaming-Branche, nützlich sein könnte. Abschließend diskutieren sie die Kosten des Headsets und ob es für den durchschnittlichen Verbraucher erschwinglich sein wird. Sie schließen mit der Feststellung, dass es interessant sein wird zu beobachten, wie sich die Einführung des Apple-Headsets auf die Technologiebranche und die Art und Weise, wie wir mit Technologie interagieren, auswirken wird.

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Weekly #14: Plastikmüll und Recycling

Weekly #14: Plastikmüll und Recycling

In dieser Podcast-Episode der Redaktion von MIT Technology Review wird über verschiedene Methoden zur Eindämmung von Plastikmüll gesprochen, die von den Vereinten Nationen (UN) angewendet werden. Die UN hat das Ziel, die weltweite Plastikverschmutzung zu reduzieren. Eine Methode, die diskutiert wird, ist das Recycling von Kunststoffen. Durch Verbesserungen in der Technologie und der Infrastruktur soll das Recycling von Kunststoffen effizienter und kostengünstiger gestaltet werden. Es gibt jedoch Herausforderungen wie die Sortierung von Kunststoffen, da verschiedene Arten von Kunststoffen unterschiedlich recycelt werden müssen. Ein weiterer Ansatz ist die Vermeidung von Einwegkunststoffen. Einige Länder haben bereits Maßnahmen ergriffen, um den Einsatz von Einwegkunststoffen zu reduzieren oder zu verbieten. Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Nachfrage nach Kunststoffen insgesamt zu reduzieren. Des Weiteren wird über Innovationen im Bereich biologisch abbaubarer Kunststoffe gesprochen. Diese Materialien können sich im Laufe der Zeit biologisch zersetzen und sind daher umweltfreundlicher als herkömmliche Kunststoffe. Allerdings gibt es auch hier noch Herausforderungen wie die Kosten und die Entwicklung von effektiven Zersetzungsprozessen. Schließlich wird die Rolle von Konsumenten und Unternehmen diskutiert. Indem Verbraucher bewusster einkaufen und Unternehmen umweltfreundlichere Verpackungen verwenden, kann die Menge an Plastikmüll reduziert werden. Insgesamt stellt der Podcast verschiedene Ansätze vor, die dazu beitragen könnten, die weltweite Plastikverschmutzung zu verringern. Diese Ansätze umfassen Recycling, Vermeidung von Einwegkunststoffen, biologisch abbaubare Kunststoffe und das Engagement von Konsumenten und Unternehmen.

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Deep Dive: Wie das Konzept der Feinmobilität Städten helfen kann

Deep Dive: Wie das Konzept der Feinmobilität Städten helfen kann

In der neuesten Podcast-Folge dreht sich alles um das Thema Feinmobilität. Der Verkehrsexperte Konrad Otto-Zimmermann ist zu Gast und spricht über die Bedeutung dieser Form der Mobilität. Feinmobilität bezieht sich auf die Fortbewegung in urbanen Gebieten und umfasst verschiedene Verkehrsmittel wie Fahrräder, E-Scooter und öffentliche Verkehrsmittel. Im Gegensatz zur Grobmobilität, die sich auf Autos und größere Verkehrsmittel konzentriert, spielt die Feinmobilität eine immer wichtigere Rolle in unseren Städten. Otto-Zimmermann betont, dass die Feinmobilität viele Vorteile bietet. Sie ist umweltfreundlicher, da sie den Einsatz von Autos reduziert und somit den CO2-Ausstoß verringert. Außerdem trägt sie zur Verbesserung der Gesundheit bei, da sie das Fahrradfahren und damit die körperliche Aktivität fördert. Allerdings gibt es auch Herausforderungen im Zusammenhang mit der Feinmobilität. Die Infrastruktur muss verbessert werden, um den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden. Dazu gehören beispielsweise ausreichende Fahrradwege und sicherere Parkmöglichkeiten für E-Scooter. Zudem muss das Bewusstsein der Menschen für die Vorteile der Feinmobilität gestärkt werden. Abschließend betont Otto-Zimmermann, dass die Feinmobilität einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Verkehrsgestaltung leisten kann. Es ist notwendig, Investitionen in diese Form der Mobilität zu tätigen und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln zu verbessern, um eine effiziente und umweltfreundliche Mobilität in unseren Städten zu ermöglichen.

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Weekly #13: Googles KI Bard und Luftschiffe mit Solarenergie

Weekly #13: Googles KI Bard und Luftschiffe mit Solarenergie

In dieser Podcast-Episode diskutiert die Redaktion von MIT Technology Review über das Potenzial des neuen KI-Systems Google Bard sowie über die Vorteile von solargetriebenen Luftschiffen. Google Bard ist ein sprachbasiertes KI-System, das in der Lage ist, längere Texte passend zu einem bestimmten Thema zu verfassen. Es wird als eine Weiterentwicklung des GPT-3-Modells angesehen und hat das Potenzial, den Journalismus zu revolutionieren. Die Redaktion diskutiert die Chancen und Risiken dieser bahnbrechenden Technologie und betont, dass es wichtig ist, kritisch zu hinterfragen, ob maschinengenerierte Inhalte menschliche Schreibkunst erlangen können. Ein weiterer Diskussionspunkt sind solargetriebene Luftschiffe. Die Redaktion erläutert, dass solche Luftschiffe in der Lage wären, lange Zeit in der Luft zu bleiben und schwere Lasten zu transportieren. Sie könnten eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Flugzeugen für den Warentransportdarstellen. Zudem könnten solche Luftschiffe auch für die Bereitstellung von Internetzugang in ländlichen Gebieten eingesetzt werden, wo der Netzausbau schwierig ist. Die Diskussion schließt mit einem Ausblick auf das Potenzial von solargetriebenen Luftschiffen als Transportmittel für den Tourismus sektordurch geführte Luftfahrten. Obwohl es technische Herausforderungen gibt, sind solche Luftschiffe ein interessantes Konzept, das das Potenzial hat, die Transportbranche zu revolutionieren und Reisenden ein einzigartiges Erlebnis zu bieten.

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