Moove Podcast
Der Podcast von auto motor und sport widmet sich den Themen der Zukunft der Mobilität. Die Redaktion trifft dabei auf Visionäre und Macher aus der Branche, um einen inspirierenden Gedankenaustausch zu führen. Es werden Themen wie Connectivity, Elektromobilität, autonomes Fahren, Smart-Home, Sharing, Robo-Taxis, künstliche Intelligenz, Batterien, Wasserstoff und Brennstoffzellen behandelt. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen und verspricht kreative und emotionale Inhalte, die den Zuhörern nahegebracht werden.
Die neuesten Episoden:
Moove | Northvolt: "Mit der Batteriezelle fängt Europa gerade erst an"
In dieser Podcast-Episode spricht Nicolas Steinbacher, der Chefstratege von Northvolt in Deutschland, über das Thema Nachhaltigkeit bei der Batteriezellproduktion. Northvolt ist ein schwedisches Unternehmen und zählt zu den großen Hoffnungsträgern in Europa. Steinbacher betont, dass es wichtig ist, Nachhaltigkeit bereits in der Batteriezellproduktion zu berücksichtigen. Dabei geht es um die Verwendung umweltfreundlicher Materialien und eine nachhaltige Energienutzung. Der Standort Deutschland spielt laut Steinbacher eine wichtige Rolle in der Nachhaltigkeitsstrategie von Northvolt. Deutschland ist ein zentraler Markt für Elektromobilität und verfügt über eine starke Industrie und Infrastruktur. Zudem hat Deutschland strenge Umweltauflagen, was zu einer verstärkten Nachfrage nach nachhaltigen Batterien führt. Northvolt plant den Bau einer Batteriefabrik in Deutschland und will dabei auf erneuerbare Energien setzen. Steinbacher betont, dass es wichtig ist, die gesamte Wertschöpfungskette nachhaltig zu gestalten, angefangen von der Rohstoffgewinnung bis hin zum Recycling der Batterien. Steinbacher ist optimistisch, dass die nachhaltige Batterieproduktion in Europa eine große Chance darstellt und dass Northvolt eine führende Rolle in dieser Entwicklung einnehmen kann. Er betont, dass es wichtig ist, dass auch andere Unternehmen und Regierungen die Bedeutung von Nachhaltigkeit erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Insgesamt betont Steinbacher, dass Nachhaltigkeit in der Batteriezellproduktion ein wichtiger Faktor ist und dass es möglich ist, diese mit wirtschaftlichem Erfolg zu verbinden.
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Moove | "Wir brauchen ein freundliches Monopol beim Laden"
In dieser Podcast Episode wird das Problem der Kommunikation zwischen Ladestationen und Elektroautos in Bezug auf die Elektromobilität diskutiert. Obwohl die Kommunikation zwischen den beiden grundsätzlich genormt ist, kommt es dennoch regelmäßig zu Missverständnissen und Verständigungsproblemen. Das Start-up Pionix hat das Ziel, dies zu ändern, und plant, ein Monopol mit Open-Source-Software aufzubauen. Das Unternehmen arbeitet daran, die Kommunikation zwischen den Ladestationen und den Elektroautos zu verbessern, indem es einen Standard für die Datenübertragung entwickelt. Durch die Verwendung von Open-Source-Software soll gewährleistet werden, dass die Technologie von allen Herstellern verwendet werden kann und somit einheitliche Standards geschaffen werden. Pionix möchte außerdem eine zentrale Datenbank erstellen, in der Informationen über Ladestationen und deren Verfügbarkeit gespeichert werden. Das Ziel ist es, den Nutzern von Elektroautos einen schnellen und einfachen Zugang zu Ladestationen zu ermöglichen und somit die Effizienz und Nutzerfreundlichkeit der Elektromobilität zu verbessern. Das Start-up arbeitet sowohl mit anderen Unternehmen als auch mit staatlichen Organisationen zusammen, um seine Ziele zu erreichen. Obwohl es noch einige Herausforderungen zu bewältigen gibt, ist Pionix optimistisch, dass seine Open-Source-Lösung die Elektromobilität revolutionieren und den Ausbau eines flächendeckenden Ladenetzes vorantreiben kann.
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Moove | Wenn ein ganzer Konzern plötzlich elektrisch fährt
In dieser Podcast-Episode spricht Sven Denecken darüber, wie SAP, das wertvollste Unternehmen Deutschlands, seine Strategie auf Elektroautos umstellt und dabei Geld durch CO₂-Einsparungen verdient. Er erklärt, dass SAP erkannt hat, dass Elektroautos die umweltfreundlichere und nachhaltigere Wahl sind und dass sie als großes Unternehmen Verantwortung für den Klimawandel übernehmen müssen. Denecken betont die Bedeutung der Lieferkette bei der Umstellung auf Elektrofahrzeuge. SAP arbeitet eng mit Lieferanten zusammen, um sicherzustellen, dass die Komponenten und Materialien, die für die Produktion der Elektroautos benötigt werden, nachhaltig beschafft werden. Dies umfasst sowohl den Einsatz recycelter Materialien als auch den Einsatz erneuerbarer Energien. Der Gastgeber diskutiert auch die finanziellen Vorteile von SAPs Umstellung auf Elektrofahrzeuge. Durch den Einsatz von Elektrofahrzeugen kann SAP nicht nur Emissionen reduzieren und zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen, sondern auch Kosten senken. Elektroautos sind in der Regel günstiger im Betrieb und SAP kann durch den Verkauf überschüssiger erzeugter Energie sogar zusätzliches Geld verdienen. Denecken betont abschließend die Wichtigkeit von Nachhaltigkeit und Klimaschutz für Unternehmen. Er betont, dass die Umstellung auf Elektroautos nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll ist und dass Unternehmen, die nicht auf Nachhaltigkeit setzen, letztendlich Schwierigkeiten haben werden, wettbewerbsfähig zu bleiben.
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Moove | Autonom mit Open Source
In dieser Podcast-Episode wird diskutiert, wie Robotertaxis in den USA bereits zum Straßenbild gehören, während Deutschland noch hinterherhinkt. Die VW-Tochter Moia plant jedoch, dies zu ändern und ihren Ridehailing-Dienst ab 2025 autonom mit Open-Source-Technologie anzubieten. Ralf Sigmund, CTO von Moia, erklärt, wie sie diese visionäre Idee umsetzen wollen. Moia plant, die autonome Fahrzeugtechnologie von Apex AI zu nutzen, um die Robotertaxis zu betreiben. Serkan Arslan von Apex AI erklärt weiterhin, wie ihre Technologie funktioniert und wie sie das autonome Fahren sicher machen wollen. Dabei betont er die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen. Moia ist davon überzeugt, dass der Wandel hin zu autonomen Fahrzeugen nicht nur positive Auswirkungen auf die Umwelt haben wird, sondern auch zu einer Verbesserung des Verkehrsflusses und einer Reduzierung der Verkehrsunfälle führen kann. Sie sind zuversichtlich, dass Robotertaxis in naher Zukunft Teil des deutschen Straßenbildes werden. Die Verwirklichung dieses Ziels erfordert jedoch enge Zusammenarbeit und einen klaren rechtlichen Rahmen. Diese Episode gibt einen Einblick in die Zukunft der Mobilität in Deutschland und zeigt auf, welche Herausforderungen und Chancen damit verbunden sind.
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Moove | „Vielleicht baut BMW irgendwann keine Autos mehr selbst“
In dieser Podcast-Episode spricht KT Neumann, ein Vordenker der New Mobility Branche, über seine Sichtweise auf die Zukunft der Autoindustrie. Er war bereits 2009 E-Antriebschef bei VW und hatte angeblich vor seinem Ausscheiden als Opel-CEO die Marke vollständig auf Elektro umzustellen. Neumann betont, dass die Elektromobilität eine wichtige Rolle spielen wird und dass die Automobilhersteller dies erkennen und entsprechend agieren müssen. Er sieht E-Mobilität als Chance und betont, dass Unternehmen in die Entwicklung von Elektroautos investieren sollten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Er bemerkt jedoch auch einige Herausforderungen, denen die Autoindustrie gegenübersteht. Eine davon ist die begrenzte Verfügbarkeit von Rohstoffen wie Lithium, die für die Elektromobilität benötigt werden. Zudem stellt die Infrastruktur für das Laden der Batterien eine Herausforderung dar, insbesondere in ländlichen Gebieten. Neumann spricht auch über die Notwendigkeit einer schnelleren Innovation in der Automobilindustrie. Er betont, dass Unternehmen flexibler sein müssen, um den sich ändernden Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden. Die Bereitschaft zur Veränderung und die Fähigkeit, neue Technologien schnell zu adaptieren, seien wesentlich, um in der Zukunft erfolgreich zu sein. Abschließend betont Neumann, dass die Autoindustrie einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen muss, der nicht nur die Elektromobilität, sondern auch andere umweltfreundliche Alternativen wie Wasserstoff berücksichtigt. Nur durch kontinuierliche Innovation und Anpassungsfähigkeit können Automobilhersteller nachhaltig in der Branche bestehen.
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Moove | Leicht, autark, aufblasbar - was die Zukunft der Mobilität einfacher macht
In dieser Podcast-Episode geht es darum, wie Autos und Wohnmobile immer größer und schwerer werden. Swen Dluzak, der ehemalige Smart-Entwickler und Designer, ist anderer Meinung und glaubt, dass dies nicht notwendig ist. Er arbeitet jetzt bei Rocket Camper und entwickelt dort innovative, kleine, leichte und erschwingliche Reisemobile. Dluzak erklärt, dass der Trend zu größeren Autos und Wohnmobilen hauptsächlich auf den amerikanischen Markt zurückzuführen ist. In Europa hingegen, wo enge Straßen und begrenzte Parkplätze häufiger vorkommen, sind kompaktere Fahrzeuge gefragt. Rocket Camper hat es sich zur Aufgabe gemacht, Wohnmobile zu entwickeln, die leicht und leicht manövrierbar sind, aber dennoch Platz für alle wichtigen Annehmlichkeiten bieten. Sie verwenden leichte Materialien und innovative Konstruktionstechniken, um das Gewicht der Fahrzeuge zu reduzieren. Durch ihre Kleinheit und Leichtigkeit sind die Reisemobile von Rocket Camper auch viel sparsamer im Verbrauch. Dluzak betont, dass es wichtig ist, nachhaltigere Transportmittel zu entwickeln, um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Insgesamt ist Rocket Camper bestrebt, eine Alternative zu den immer größer werdenden und schwereren Wohnmobilen anzubieten. Sie sind der Meinung, dass es möglich ist, kompakte, leichte und kostengünstige Reisemobile zu bauen, die dennoch alle gewünschten Annehmlichkeiten bieten.
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Moove | „Unser Motor bringt 20 Prozent mehr Reichweite“
In der aktuellen Podcast-Episode geht es um das Thema Elektroautos und deren zukünftige Reichweite. Der Gast, Alexander Rosen, ist der Gründer des Start-ups Deep Drive und glaubt, dass Elektroautos noch nicht ihr volles Potenzial erreicht haben. Laut Rosen können Elektroautos durch seine Technologie eine um 20 Prozent längere Reichweite erzielen. Deep Drive entwickelt eine neue Art von Batteriesystem, das auf künstlicher Intelligenz basiert. Das Ziel ist es, die Effizienz der Batterien zu maximieren und dadurch die Reichweite der Elektroautos zu erhöhen. Durch den Einsatz von neuronalen Netzen und maschinellem Lernen kann Deep Drive die Batterieleistung optimieren und dadurch die Fahrzeugreichweite erheblich steigern. Rosen erläutert, dass seine Technologie bereits in ersten Testphasen positive Ergebnisse erzielt hat. Die Deep Drive-Batterien konnten eine deutlich längere Reichweite erzielen als herkömmliche Batteriesysteme. Diese Ergebnisse lassen darauf schließen, dass die Elektroautos der Zukunft noch leistungsfähiger sein werden. Zum Abschluss der Episode diskutieren die Gastgeber über die Zukunft der Elektromobilität. Sie sind sich einig, dass Innovationen wie die von Deep Drive dazu beitragen werden, die Reichweitenproblematik der Elektroautos zu lösen und somit deren Akzeptanz und Verbreitung zu fördern.
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Moove | Warum der Ladepark nicht zu bequem sein darf
In einer Podcast-Episode wird diskutiert, wie sich die E-Mobilitäts-Wende auf das Aufstellen von Ladesäulen auswirkt. Früher galt dies als teures Unterfangen mit unsicheren Renditeaussichten. Linda Boll von Fastned ist jedoch der Meinung, dass sich diese Zeiten geändert haben. Laut Boll muss es an der Ladesäule unbequem sein, um die Mobilität der Zukunft voranzutreiben. Sie argumentiert, dass der Bau von Ladesäulen an abgelegenen Standorten, die keine Möglichkeit bieten, den Tankvorgang zu verkürzen, die E-Mobilität fördert. Auf diese Weise wird den Fahrern bewusst, dass das Aufladen von Elektrofahrzeugen mehr Zeit und Planung erfordert als das Tanken von Verbrennungsmotoren. Boll betont zudem, dass der Erfolg von Ladesäulenunternehmen nicht nur vom Aufstellen von Ladesäulen abhängt, sondern auch von der Zusammenarbeit mit anderen Akteuren wie Autoherstellern, Energieversorgern und politischen Entscheidungsträgern. Durch die Schaffung eines ganzheitlichen Ökosystems könne eine breite Akzeptanz und Nutzung der E-Mobilität erreicht werden. Insgesamt ist Boll zuversichtlich, dass sich die Ladesäulenbranche weiterentwickeln und wirtschaftlich rentabel sein wird. Sie glaubt an das Potenzial der E-Mobilität und betont, dass der Aufbau eines flächendeckenden Ladenetzes von entscheidender Bedeutung ist, um den Übergang zu nachhaltiger Mobilität zu ermöglichen.
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Moove | "Elektrizität ist die Währung der Zukunft"
In dieser Podcast-Episode wird der Macher der Porsche-Ladesäule, ADS-Tec Energy, vorgestellt. Der Geschäftsführer Thomas Speidel erklärt, dass die Schnellladesäulen mehr sind als nur Steckdosen. Tatsächlich können sie sogar dazu beitragen, das Netz zu stabilisieren. ADS-Tec Energy ist ein schwäbischer Mittelständler und hat die Ladesäule eigens für Porsche entwickelt. Die Besonderheit dieser Schnellladesäulen liegt darin, dass sie nicht nur E-Autos aufladen, sondern auch Strom ins Netz einspeisen können, um es auszugleichen und zu stabilisieren. Durch die Kombination von Ladesäulen und Batteriespeichern kann ADS-Tec Energy nicht nur E-Autos schnell aufladen, sondern auch Schwankungen im Stromnetz ausgleichen. Dies ist besonders wichtig, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, insbesondere in Zeiten, in denen der Anteil erneuerbarer Energien am Strommix immer höher wird. Speidel betont außerdem die Bedeutung eines gut ausgebauten und zuverlässigen Ladenetzes für den Erfolg der Elektromobilität. Er erklärt, dass Porsche das Ladenetzwerk CHARGE NOW nutzt, um E-Auto-Fahrern eine sichere und zuverlässige Möglichkeit zu bieten, ihre Fahrzeuge aufzuladen. Insgesamt zeigt die Podcast-Episode, wie ADS-Tec Energy mit seinen Schnellladesäulen nicht nur einen Beitrag zur Elektromobilität leistet, sondern auch zur Stabilität des Stromnetzes beiträgt.
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Moove | Die Mobilitätswende als Lebenslauf - Von Car2Go zur variablen Strompreisen
In dieser Podcast-Episode spricht Helmuth Ritzer über die Digitalisierung und die Mobilitätswende. Als ehemaliger CTO von Car2Go und Gründer der Laderoutenplaner-App Pump verfügt er über viel Erfahrung in der Branche. Ritzer betont, dass die Digitalisierung in der Mobilitätsbranche noch lange nicht abgeschlossen ist. Obwohl es bereits viele innovative Lösungen gibt, besteht immer noch viel Potenzial für weitere Entwicklungen. In den letzten Jahren hat sich die Branche stark verändert, insbesondere durch den Aufstieg von Carsharing- und Fahrdienstleistungen. Ritzer spricht auch über die Notwendigkeit einer nachhaltigen Mobilitätswende. Obwohl Elektroautos eine wichtige Rolle spielen, ist es nicht ausreichend, nur auf sie zu setzen. Ritzer betont, dass die Integration verschiedener Verkehrsmittel und die Förderung von öffentlichen Verkehrsmitteln entscheidend sind, um nachhaltige Mobilität zu gewährleisten. Darüber hinaus diskutiert Ritzer die Bedeutung von Daten und Technologie in der Mobilitätsbranche. Durch die Analyse von Daten können Verbesserungen in der Verkehrsplanung und -organisation erzielt werden. Er hebt auch die Wichtigkeit einer sicheren Infrastruktur für die digitale Mobilität hervor. Insgesamt ist Ritzer optimistisch in Bezug auf die Zukunft der Mobilität. Er glaubt, dass eine umfassende Digitalisierung und die Zusammenarbeit von Unternehmen und Regierungen zu einer nachhaltigen und effizienten Mobilität führen können. Es bleibt jedoch noch viel zu tun, um dieses Ziel zu erreichen.
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