Mordsgespräche Podcast
In diesem Podcast der Main-Post werden wahre Verbrechen aus Unterfranken behandelt. Die Reporter der Zeitung liefern exklusive Einblicke in ihre Recherche, die Gerichtsprozesse und die Berichterstattung zu den regionalen Kriminalfällen. Der Podcast gibt den Zuhörern die Möglichkeit, die Fälle besser zu verstehen und mehr über die Hintergründe der Verbrechen zu erfahren. Die Main-Post verspricht spannende Geschichten und einen fesselnden Einblick in die Arbeit der Reporter. Weitere Informationen finden sich auf der Website des Unternehmens unter mainpost.de/podcast.
Die neuesten Episoden:
Folge 32: Tödlicher Sprung in den Main
In dieser Podcast-Episode wird über den mysteriösen Tod eines jungen Mannes berichtet, der von einer Brücke in den eiskalten Main springt. Die Ermittler sind ratlos und fragen sich, ob er freiwillig gesprungen ist, gestoßen wurde oder gestürzt ist. Videos aus der Tatnacht tauchen auf und liefern detaillierte Aufnahmen der Ereignisse. Die genauen Umstände des Todes bleiben jedoch unklar.
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Folge 31: Der unsichtbare Serienmörder
In dieser Podcast-Episode geht es um Adam W., einen Pflegehelfer, der zu Familien kommt, die von anderen abgelehnt wurden. Seine Aufgabe ist es, ältere Personen zu Hause zu betreuen und ihren Alltag zu erleichtern. Allerdings wird er selten von Familien akzeptiert, da er unfreundlich und ungepflegt wirkt. Doch Adam W. hat gar keine Absicht, die alten Menschen liebevoll zu pflegen - er verfolgt eigene Ziele.
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Folge 30: Glaube, Liebe, Missbrauch
In dieser finalen Episode der aktuellen Staffel des Kriminalpodcasts "Mordsgespräche" der Main-Post wird über einen Missbrauchsfall in der katholischen Kirche berichtet. Im Jahr 2011 meldet eine Frau dem Bistum Würzburg eine "ungute Nähe" zwischen einem Priester und einem zwölfjährigen Mädchen in ihrer Gemeinde. Obwohl der Hinweis in einer Akte landet, wird nichts unternommen. Erst nach zehn Jahren wird der Priester schließlich wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt. Es wird behauptet, dass er das Mädchen, namens Anna, zwei Mal missbraucht hat. Doch tatsächlich war die Beziehung zwischen dem Mädchen und dem Priester viel umfangreicher als diese beiden Vorfälle vermuten lassen. Das genaue Ausmaß der Beziehung wird in der Podcast-Episode nicht näher erläutert. Die Folge markiert das vorläufige Ende der aktuellen Staffel. Die Main-Post arbeitet bereits an der vierten Staffel, deren Veröffentlichungstermin bald auf mainpost.de/podcast oder auf dem Instagram-Kanal des Podcasts bekannt gegeben wird. Der Podcast bedankt sich bei den Zuhörern und verabschiedet sich vorerst in eine kreative Pause.
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Folge 29: Mord in der Südsee
In dieser Podcast-Episode wird die Geschichte von Heike Dorsch erzählt, die ihren Traum verwirklichte, als sie gemeinsam mit ihrem Partner Stefan auf der "Baju" die Welt bereiste. Sie führten ein Aussteigerleben, verankerten ihr Boot an den schönsten Stränden und verbrachten ihre Tage auf dem Meer. Doch im Jahr 2011 endete dieser Traum auf grausame Weise, als Stefan auf der pazifischen Insel Nuku Hiva Opfer eines schrecklichen Verbrechens wurde. Gerichtsreporter Manfred Schweidler erzählt in der Episode von diesem Mord am anderen Ende der Welt. Der Podcast "Mordsgespräche" freut sich über Feedback über Instagram oder per E-Mail.
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Folge 28: Mord am Heuchelhof
Die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen zwei junge Männer aus Würzburg, die 2002 einen 42-jährigen Mann zu Tode getreten haben sollen. Die Frage, die sich stellt, ist: Was hat sie zu dieser brutalen Tat getrieben? Außerdem wird untersucht, warum einer von ihnen später in den Krieg zog. Der Podcast "Mordsgespräche" beleuchtet den Fall und versucht, Motive und Hintergründe aufzudecken. Das Feedback der Hörer wird über Instagram oder per E-Mail an den Podcast selbst erbeten.
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Folge 27: Der (un-)lösbare Fall der Christiane J.
In dieser Folge des Kriminalpodcasts "Mordsgespräche" geht es um einen Cold Case aus dem Jahr 1979. Die 15-jährige Christiane J. wird in Aschaffenburg ermordet und der Täter hinterlässt eine Bissspur an ihrem Körper. Die Polizei ermittelt gegen zwei Verdächtige, jedoch haben beide Alibis und der Fall bleibt ungelöst. Im Jahr 1981 werden die Ermittlungen eingestellt und Christianes Familie versucht, mit dem Verlust abzuschließen. Doch 2019 wird plötzlich einer der damaligen Verdächtigen verhaftet. Der Fall wird 40 Jahre nach der Tat vor Gericht verhandelt. Der Podcast macht dann eine Weihnachts- und Neujahrspause und wird im Januar mit neuen Folgen fortgesetzt. Hörerinnen und Hörer können sich auf dem Instagram-Kanal @mordsgespraeche auf dem Laufenden halten und ihre Meinung an podcast@mainpost.de schreiben.
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Folge 26: Der Madonnenraub von Volkach
In dieser Podcast-Episode geht es um den Kunstraub eines wertvollen Kunstschatzes in Unterfranken. 1962 wird der Kunstschätze aus einer kleinen Kapelle in der Nähe von Volkach gestohlen. Die Polizei weiß nicht, wie sie den Fall lösen soll. Doch dann kommt ein Angebot aus Hamburg, das die Diebe nicht ausschlagen können. In der Podcast-Episode werden der Kunstraub und die anschließende Verbrecherjagd behandelt, die deutschlandweit für Schlagzeilen sorgte. Der Kriminalpodcast "Mordsgespräche" der Main-Post berichtet in dieser Folge von dem spektakulären Verbrechen und dessen Folgen. Es wird dazu aufgerufen, dem Podcast auf Instagram zu folgen und Emails an podcast@mainpost.de zu schreiben.
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Folge 25: Ein gespaltenes Dorf
In dieser Podcast-Episode berichtet Gerichtsreporter Manfred Schweidler von einem Unfall in Erlabrunn im Jahr 2016. Die 71-jährige Hilde F. wurde tot auf der Straße gefunden, zunächst ging man von einem Sturz bei Glatteis aus. Doch die Obduktion ergab, dass sie von einem Fahrzeug angefahren wurde. Der Fahrer eines Streufahrzeugs gerät als Verdächtiger ins Visier der Ermittler. Es stellt sich heraus, dass er nicht nur Leiter des Bauhofs, sondern auch Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr und Gemeinderat ist - ein angesehenes Mitglied der Dorfgemeinschaft. Der Unfall spaltet das Dorf, da sich einige Erlabrunnerinnen und Erlabrunner auf die Seite des Verdächtigen stellen und die Familie der Verstorbenen beschuldigen, Unfrieden in den Ort zu bringen. Es wird betont, dass die im Podcast verwendeten anonymisierten Namen rein zufällig gewählt sind und keinerlei Parallelen zu realen Personen aufweisen. Am Ende des Artikels werden die Hörer dazu aufgefordert, dem Podcast auf Instagram zu folgen und ihnen bei Fragen eine E-Mail zu schicken.
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Folge 24: Der Finanzhai aus Unterfranken
In dieser Podcast-Episode wird die Geschichte von Helmut Kiener erzählt, einem der größten Anlagebetrüger Deutschlands. Kiener erfand ein System, um seine Kunden um Millionen zu bringen, und betrog auch Banken. Der Reporter Manfred Schweidler begleitete den Fall intensiv und erhielt sogar persönliche Post von Kiener. Im Gerichtssaal überreichte Schweidler dem Angeklagten ein zweifelhaftes Geschenk, was zu juristischen Problemen für den Gerichtsreporter führte. In der Podcast-Episode wird enthüllt, wie die Geschichte endete und warum Kiener nach seiner Haftstrafe mehrfach im Fernsehen auftrat. Die Episode enthält am Rande eine Diskussion über einen Suizid, daher wird empfohlen, diesen Teil zwischen Minute 21:40 und 22:00 zu überspringen, wenn man damit nicht gut umgehen kann. Es werden Hilfsnummern für Personen in Krisensituationen bereitgestellt. Am Ende der Episode werden auch Audiomitschnitte von Helmut Kiener aus verschiedenen TV-Dokumentationen verlinkt.
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Folge 23: Hinterhalt im Schlosspark
In dieser Podcast-Episode wird über einen Vorfall im Schlosspark von Wiesentheid berichtet. Eine junge Frau wurde in einer kalten Januarnacht dort hingelockt und erwartete nichts Böses. Jedoch wartete ein Unbekannter mit einem Messer und griff die Frau an. Die Polizei begann daraufhin mit der Suche nach dem Täter und führte ihre Ermittlungen in ein Notwohngebiet. Dort trafen sie auf einen 19-jährigen Verdächtigen, der ein unschuldiges Aussehen hatte, aber dennoch als möglicher Täter in Frage kam. Weitere Details zur Auflösung des Falles werden in dieser Episode nicht genannt. Die Hörer werden aufgefordert, dem Podcast auf Instagram zu folgen oder ihnen eine E-Mail zu schreiben.
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