NEWS Podcast

Das Hauptziel des Podcasts ist es, neutrale, objektive und korrekte Informationen über maßgebliche Nachrichtenthemen zu liefern. Die Macher des Podcasts betonen, dass sie unabhängig von politischen Interessen, Voreingenommenheit oder Bestechlichkeit sind. Ihr Ziel ist es, den Zuhörern wichtige Themen der Zeit näherzubringen und zu einer breiten Denkweise beizutragen, um positiv zur Gesellschaft beizutragen. Der Podcast hebt Themen hervor, die von anderen Medien möglicherweise übersehen oder vermieden werden. Die Macher glauben, dass Journalismus eine Verantwortung für die Gesellschaft hat und nutzen ihre Freiheit, um diese Themen anzusprechen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Darstellung von Lösungen und dem Guten in der Gesellschaft, anstatt sich auf das zu konzentrieren, was uns trennt. Der Podcast soll respektvoll, mitfühlend und seriös berichten.

Die neuesten Episoden:

Nr. 5005 US-Präsident Biden will Ursula von der Leyen als NATO-Generalsekretärin

In dieser Podcast-Episode wird diskutiert, wie es Ursula von der Leyen trotz laufender Ermittlungen der EU-Staatsanwaltschaft wegen des Milliarden-Impfstoff-Deals mit Pfizer schafft, in der internationalen Politik immer weiter aufzusteigen. Es wird erwähnt, dass sie als bevorzugte Kandidatin des Weißen Hauses für den Posten der NATO-Generalsekretärin gehandelt wird. Die Frage wird aufgeworfen, wie es möglich ist, dass von der Leyen trotz potenzieller Korruptionsvorwürfe weiterhin Unterstützung erfährt. Es wird darauf hingewiesen, dass sie eine erfahrene Politikerin ist und über zahlreiche internationale Kontakte verfügt. Außerdem wird spekuliert, dass ihre Verbindung zur Pharmaindustrie, insbesondere zu Pfizer, eine Rolle spielen könnte, da sie möglicherweise von einflussreichen Interessengruppen unterstützt wird. Die Episode endet mit dem Hinweis auf weitere Plattformen, auf denen der Podcast verfügbar ist, und der Bitte, unabhängigen Journalismus durch Spenden zu unterstützen.

Jetzt anhören

Nr. 5004 Klage gegen Cisco wieder aufgenommen: Mithelfer bei Verfolgung von Falun Gong?

Das Berufungsgericht für elf US-Bundesstaaten hat entschieden, dass eine Klage gegen den Technologiekonzern Cisco erneut vor Gericht gebracht werden kann. Cisco wird beschuldigt, die gewaltsame Verfolgung der spirituellen Praktik Falun Gong durch das chinesische Regime zu unterstützen. Die Klage behauptet, dass Cisco Technologie und Technologienetzwerke bereitgestellt hat, die von der chinesischen Regierung genutzt wurden, um Falun Gong-Praktizierende zu überwachen, zu verfolgen und zu foltern. Im Jahr 2018 hatte ein kalifornisches Bezirksgericht die Klage abgewiesen, jedoch ist das Berufungsgericht nun zu dem Schluss gekommen, dass die Kläger genug Beweise vorgelegt haben, um ihre Ansprüche weiter zu verfolgen. Die Anwälte der Kläger argumentieren, dass Cisco von den Menschenrechtsverletzungen gewusst und diese aktiv unterstützt habe. Der Fall wird nun vor dem Bundesgericht verhandelt werden. Dieser Fall ist eine von mehreren Klagen gegen Technologieunternehmen aufgrund ihrer Rolle bei Verletzungen der Menschenrechte in China.

Jetzt anhören

Nr. 5003 NATO-Staaten billigen mögliche Pläne für Abwehrkrieg gegen Russland – mit Doppelaufgabe für Deutschland

In dieser Podcast-Episode wird diskutiert, wie sich der russische Krieg gegen die Ukraine auf die Sicherheitslage in der NATO auswirken könnte. Früher galt ein Angriff Russlands auf einen NATO-Staat als unrealistisch, aber der Konflikt in der Ukraine hat das geändert. Russland hat gezeigt, dass es bereit ist, militärisch gegen seine Nachbarn vorzugehen, und dies könnte potenziell auch ein NATO-Mitglied betreffen. Es wird betont, dass die NATO nun ihre Sicherheitsstrategien überdenken und sich auf einen möglichen russischen Angriff vorbereiten muss. Die Episode diskutiert auch die politischen, wirtschaftlichen und militärischen Implikationen eines solchen Szenarios und welche Maßnahmen die NATO ergreifen könnte, um ihre Mitglieder zu schützen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Situation in der Ukraine beispielhaft dafür ist, wie sich Konflikte in der heutigen geopolitischen Landschaft schnell ausbreiten können. Es wird abschließend betont, dass diese Diskussion über ein russisches Vorgehen gegen die NATO rein hypothetisch ist, aber dennoch wichtige Fragen zur Sicherheit und Verteidigung aufwirft.

Jetzt anhören

Nr. 5002 Heizungsgesetz: Streit zwischen Mietern und Vermietern vorprogrammiert?

Die novellierte Version des "Heizungsgesetzes" (GEG), das im September verabschiedet werden soll, wird höhere Ausgaben für Mieter und Immobilienbesitzer mit sich bringen. Weder die Mieter noch die Eigentümer sind sehr zufrieden damit. Insbesondere die "Modernisierungsumlage" könnte zu Streitigkeiten führen. Die geplante Regelung sieht vor, dass Kosten für energetische Modernisierungen wie den Austausch veralteter Heizungsanlagen auf Mieter umgelegt werden können. Dies könnte zu einer deutlichen Erhöhung der Mietkosten führen, was von Mieterverbänden kritisiert wird. Immobilienbesitzer wiederum argumentieren, dass sie finanziell unterstützt werden müssen, um die Klimaziele zu erreichen. Einige Experten warnen jedoch davor, dass die Kostensteigerungen die Mieter in finanzielle Schwierigkeiten bringen und zu sozialer Ungerechtigkeit führen könnten. Es bleibt abzuwarten, wie das Gesetz letztendlich umgesetzt wird und welche Auswirkungen es auf Mieter und Immobilienbesitzer haben wird.

Jetzt anhören

Nr. 5001 Deutschland plant „substanzielles“ Waffen-Paket für Ukraine

Deutschland ist der zweitwichtigste Waffenlieferant der Ukraine nach den USA. Es werden weitere Ankündigungen über Waffenlieferungen erwartet.

Jetzt anhören

Nr. 5000 Platz 1 im US-Kino: „Sound of Freedom“ über Kinderhandel schlägt Hollywoodproduktionen

In dieser Podcast-Episode spricht die Epoch Times über den Film "Sound of Freedom", der ein brisantes Thema behandelt und von Hollywood zunächst auf Eis gelegt wurde. Der Film, der sich mit dem Thema des Menschenhandels befasst, weckt großes Interesse und wurde schließlich von Angel Studios produziert. Die Podcast-Episode enthält Interviews mit dem Hauptdarsteller und dem wahren Helden, der als Vorlage für eine der Hauptfiguren im Film diente. In dem Gespräch werden die Hintergründe des Films und die Bedeutung der Geschichte, die er erzählt, erläutert. Der Film beleuchtet den Kampf gegen den Menschenhandel und erzählt die Geschichte von Tim Ballard, einem ehemaligen FBI-Agenten, der die Organisation Operation Underground Railroad gründete, um Kinder aus dem Menschenhandel zu retten. Der Hauptdarsteller des Films, Jim Caviezel, spricht über seine Motivation, die Rolle anzunehmen, und die Bedeutung der Geschichte für die Welt. Der wahre Held, der als Inspiration für eine der Hauptfiguren im Film diente, teilt seine eigenen Erfahrungen und gibt Einblicke in den Kampf gegen den Menschenhandel.

Jetzt anhören

Nr. 4999 „Können 100 Ärzte lügen?“ Ein kritischer Blick auf die Corona-Krise

In dieser Podcast-Episode wird der Dokumentarfilm "Können 100 Ärzte lügen?" von Kai Stuht vorgestellt. Der Film behandelt die Corona-Zeit und bietet eine Zusammenfassung der letzten drei Jahre Zeitgeschichte. Der Film kann online angesehen werden. In der Rezension wird betont, dass der Film wichtige Fragen aufwirft und verschiedene Meinungen zum Thema darstellt. Es wird auch auf die verschiedenen Sozialen Medien verwiesen, auf denen man die Epoch Times und den Podcast finden kann. Die Zuhörer werden ermutigt, unabhängigen Journalismus zu unterstützen, entweder durch Paypal oder eine Banküberweisung. Abschließend wird das Urheberrecht der Epoch Times erwähnt.

Jetzt anhören

Nr. 4998 Biden vor NATO-Gipfel in London: Eine spezielle Beziehung

In dieser Podcast-Episode wird über das Thema "the special relationship" zwischen den USA und Großbritannien gesprochen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Amerikaner behaupten, dass diese besondere Beziehung auf Gegenseitigkeit beruht, aber dies nicht immer der Fall ist. Die Podcaster diskutieren verschiedene Aspekte dieser Beziehung und wie sie sich im Laufe der Zeit verändert hat. Sie erwähnen auch aktuelle Ereignisse, wie die Kontroversen um den Brexit und den Umgang mit der COVID-19-Pandemie, die zu Spannungen in der Beziehung zwischen den beiden Ländern geführt haben. Es wird betont, dass trotz dieser Herausforderungen die USA und Großbritannien weiterhin enge Verbündete sind und dass die Beziehung in Zukunft wichtig bleiben wird.

Jetzt anhören

Nr. 4997 Wirbel um elektronische Patientenakte: Ärzte ziehen nach Hackerangriff die Reißleine

Der Bayerische Facharztverband hat angesichts des kürzlichen Hackerangriffs auf die Barmer Ersatzkasse eine Petition zur elektronischen Patientenakte gestartet. Der Verband wendet sich an Ärzte und die Öffentlichkeit, um Unterstützung für die Petition zu gewinnen. In der Petition wird gefordert, dass die Sicherheit und der Schutz der sensiblen Patientendaten in der elektronischen Patientenakte verbessert werden muss. Zudem soll der Zugriff auf die Daten nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Patienten erfolgen. Der Verband kritisiert, dass die Akteure im Gesundheitswesen die Verantwortung für den Schutz der Daten oft vernachlässigen. Dies führe zu erhöhten Risiken für die Privatsphäre der Patienten sowie zu möglichen Missbrauchsfällen. Die Petition fordert außerdem eine verstärkte Aufklärung der Bevölkerung über die Risiken und Vorteile der elektronischen Patientenakte. Der Verband betont, dass der Datenschutz ein essentieller Bestandteil des digitalen Wandels im Gesundheitswesen sein muss und dass die Bürger über ihre Rechte und den sicheren Umgang mit ihren Daten informiert werden müssen.

Jetzt anhören

Nr. 4996 US-Finanzministerin in Peking – Ex-Regierungsberater: China braucht Westen mehr als Westen China

Der Senior Fellow und Direktor des Chinazentrums am Hudson Institut, Miles Yu, warnt amerikanische Unternehmen davor, ihre Investitionen in China fortzusetzen. Laut Yu steckt die chinesische Wirtschaft in ernsten Schwierigkeiten und der nicht staatliche Sektor hat zu kämpfen. Es gibt Hinweise auf finanzielle Probleme in verschiedenen Bereichen wie Immobilien, Technologie und Finanzen. Yu argumentiert, dass die schwache Wirtschaftslage und die hohen Schulden Chinas eine Bedrohung für ausländische Unternehmen darstellen könnten. Er weist darauf hin, dass viele Unternehmen bereits eingeschränkte Aktivitäten in China haben und einige ihre Investitionen zurückfahren. Yu empfiehlt den Unternehmen, ihre Abhängigkeit von China zu verringern und ihre Strategien neu zu überdenken. Er betont die Bedeutung einer diversifizierten Lieferkette und einer reduzierten Abhängigkeit von chinesischen Märkten. Yu warnt auch davor, dass die zunehmende Aggression Chinas gegenüber Taiwan und anderen Nachbarländern ein Risiko für Unternehmen darstellt. Insgesamt empfiehlt Yu den amerikanischen Unternehmen, vorsichtiger zu sein und ihre Investitionen in China zu überdenken.

Jetzt anhören