Pferdeflüsterei TO GO! Für Pferdemenschen mit Herz Podcast
In diesem Podcast geht es um einen liebevollen und fairen Umgang mit Pferden, um eine echte Freundschaft aufzubauen. Die Gastgeber sprechen mit Experten über verschiedene Themen rund um Pferde. Sie geben Trainingstipps für Bodenarbeit, um eine gute Beziehung zum Pferd aufzubauen. Auch geht es um ein feines und gesundes Reiten sowie um die natürliche und artgerechte Fütterung der Pferde. Die richtige Pferdehaltung wird ebenfalls behandelt. In diesem Podcast gibt es viele Informationen und Fakten, um das Pferd besser zu verstehen. Alles dreht sich darum, dass das Pferd seinen Besitzer wie verrückt lieben soll. Es werden Inspirationen und Tipps gegeben, um den individuellen Weg zu einer echten Freundschaft mit dem Pferd zu finden.
Die neuesten Episoden:
Jungpferd ausbilden - die ersten Schritte
In dieser Podcasterstepisode geht es um das Ausbilden eines Jungpferdes und um die ersten Schritte, die dabei hilfreich sein können. Der Prozess erfordert Geduld, Zeit, Wissen und vor allem viel Gefühl. Zu Beginn ist es wichtig, eine gute Verbindung zum Pferd aufzubauen. Eine vertrauensvolle Beziehung ist die Basis für eine erfolgreiche Ausbildung. Dazu gehört das regelmäßige Üben von Bodenarbeit, um eine klare Kommunikation herzustellen. Ein weiterer wichtiger Schritt ist das Gewöhnen des Pferdes an verschiedene Umweltreize. Es sollte lernen, mit ungewohnten Situationen umzugehen, wie zum Beispiel Geräusche, andere Tiere oder neue Orte. Das kann zunächst in vertrauter Umgebung stattfinden und später auch außerhalb des gewohnten Umfelds. Die Ausbildung sollte stets an die individuellen Bedürfnisse des Pferdes angepasst sein. Ein langsamer und sanfter Aufbau ist dabei entscheidend, um Überforderung zu vermeiden. Auch das Erlernen von Grundkommandos wie dem Halten, Rückwärtsgehen und Seitwärtsbewegen sind wichtige Elemente der Ausbildung. Es ist ratsam, sich bei der Ausbildung eines Jungpferdes von einem erfahrenen Trainer oder Reitlehrer unterstützen zu lassen. Sie können helfen, den Prozess zu begleiten, auf individuelle Herausforderungen einzugehen und Tipps geben. Abschließend betonen die Podcaster noch einmal die Wichtigkeit von Geduld und Konsequenz. Die Ausbildung eines Jungpferdes ist ein langer Prozess, der Zeit und Übung erfordert. Mit liebevoller und einfühlsamer Arbeit kann eine starke und vertrauensvolle Beziehung zu dem Pferd aufgebaut werden.
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Eleganz und Erbe: Rasseportrait der Menorquin-Pferde
In dieser Podcast-Episode geht es um die rassetypischen Merkmale und Eigenschaften der Menorquin-Pferde, welche diese Pferde so einzigartig machen. Lizz, eine Expertin für Menorquin-Pferde, teilt ihr Wissen über den Körperbau, das Aussehen und den Charakter dieser Rasse. Die Menorquin-Pferde stammen aus Menorca, einer Insel in Spanien, und haben einen beeindruckenden Körperbau. Sie sind eher kompakt und haben einen starken Rücken und einen muskulösen Hals. Ihr Aussehen ist geprägt von dunklem Fell und schwarzer Mähne und Rute, was sie sehr elegant wirken lässt. Ein weiteres typisches Merkmal sind ihre langen, fließenden Bewegungen. Der Charakter der Menorquin-Pferde ist ebenso bemerkenswert. Sie sind bekannt für ihre Ruhe, Gelassenheit und Ausdauer. Diese Pferde sind sehr intelligent und haben eine starke Bindung zu ihren Besitzern. Sie sind leicht zu trainieren und haben eine hohe Lernbereitschaft. Menorquin-Pferde sind vielseitig einsetzbar und werden oft in der Dressur, im Freizeitreiten und beim Working Equitation eingesetzt. Ihr ausgeglichener Charakter macht sie zu idealen Begleitern für Reiter jeden Alters und unterschiedlichen Könnens. Das Wissen von Lizz über die Menorquin-Pferde und ihr Enthusiasmus für diese Rasse kommen in dieser Podcast-Episode deutlich zum Ausdruck. Hörer erhalten einen Einblick in die faszinierenden Merkmale und Eigenschaften der Menorquin-Pferde, die sie zu einer besonderen und beliebten Pferderasse machen.
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SPECIAL DEAL - Sichere dir jetzt deinen Platz
In dieser Podcast-Episode lädt der Sprecher, der als verrückt bezeichnet wird, 99 Hörer ein, den Pferdemagnet Selbstlerner Kurs zu machen. Er gibt bekannt, dass der Kurs für eine begrenzte Zeit zu einem Sonderpreis für Testkunden und Selbstlerner geöffnet ist. Der Kurs soll den Teilnehmern dabei helfen, ihre Fähigkeiten im Umgang mit Pferden zu verbessern und zu lernen, wie man eine Verbindung zu den Tieren aufbaut. Es wird angedeutet, dass der Kurs eine einzigartige Methode bietet, um Pferde anzuziehen und eine tiefe Beziehung mit ihnen zu entwickeln. Der Sprecher betont, dass der Kurs für Selbstlerner geeignet ist, was bedeutet, dass die Teilnehmer ihr eigenes Tempo bestimmen und den Kurs in ihrer eigenen Zeit absolvieren können. Es wird erwähnt, dass der Kurs sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Reiter geeignet ist und keine speziellen Vorkenntnisse erfordert. Zum Schluss wird nochmals darauf hingewiesen, dass der Kurs nur für eine begrenzte Zeit zu einem Spezialpreis verfügbar ist. Der Sprecher ermuntert die interessierten Hörer dazu, die Gelegenheit zu nutzen und sich anzumelden, um von diesem Angebot zu profitieren.
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Tipps für Leichttraben, das sich wirklich leicht anfühlt
In dieser Podcast-Episode erfährst du, wie du das Leichttraben beim Reiten beherrschen kannst. Du bekommst wertvolle Tipps zur korrekten Sitzposition und lernst, wie du das Leichttraben so ausführen kannst, dass es sich wirklich leicht anfühlt. Der Podcast behandelt die wichtigsten Dos und Don'ts und zeigt dir, wie du häufige Fehler vermeiden kannst. Mit den Tipps aus dieser Episode wirst du zum souveränen Leichttraber!
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Richtig aussitzen im Trab
In dieser Podcast-Episode geht es darum, wie man das Aussitzen im Trab richtig beherrscht. Es werden wichtige Tipps für eine stabile Sitzposition gegeben und erklärt, wie man den Bewegungen des Pferdes folgen kann, um das Aussitzen angenehm und geschmeidig zu gestalten. Es werden auch häufige Fehler beim Aussitzen besprochen, die vermieden werden sollten. Außerdem wird betont, wie wichtig es ist, eine starke Kernmuskulatur aufzubauen, um ein harmonisches Zusammenspiel mit dem Pferd im Trab zu erreichen. Mit den Tipps aus dem Podcast kann man also lernen, souverän im Trab auszusitzen.
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Wir haben es getan #hoflife
In dieser Podcast-Episode teilt der Sprecher mit, dass er uns hinter die Kulissen seines Lebens nimmt und die neuesten Ereignisse mitteilt. Er erwähnt, dass sie einen Hof besitzen und dass ab diesem Sommer sein Pferd dort am Haus stehen wird. Er ist sehr aufgeregt über diese Veränderung und freut sich, sein Pferd bald zu Hause zu haben. Da er jedoch relativ neu in der Welt der Pferdehaltung ist, bittet er um Tipps von Stallbesitzern. Er möchte von ihrer Erfahrung und ihrem Wissen profitieren, um sich bestmöglich um sein Pferd kümmern zu können. Der Sprecher betont, dass er offen für Ratschläge rund um die Haltung, Pflege und Fütterung ist. Er erklärt auch, dass er insbesondere Interesse an Ratschlägen zur Gestaltung des Hofs hat. Er möchte sicherstellen, dass der Hof für das Pferd angemessen gestaltet ist und es sich dort wohlfühlen kann. Zusätzlich möchte er wissen, wie Stallbesitzer mit organisatorischen Aspekten wie Fütterungsroutinen und Weidegang umgehen. Abschließend bedankt sich der Sprecher im Voraus für alle Ratschläge und betont nochmals seine Vorfreude auf die Aufnahme seines Pferdes in den heimischen Hof.
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Was die Pferde uns wirklich beibringen können
In dieser Podcast-Episode wird betont, dass Pferde einen wichtigen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung leisten können und dass jedes Pferd als Coach für seinen Menschen dienen kann. Der Fokus liegt auf dem mentalen Aspekt beim Pferdetraining und der Erkenntnis, dass Probleme mit Pferden letztendlich keine Pferde-Probleme sind. Es wird erklärt, dass das Zusammensein mit Pferden eine Möglichkeit bietet, sich selbst besser kennenzulernen und an persönlichen Herausforderungen zu wachsen. Pferde spiegeln das Verhalten und die Emotionen ihrer Menschen wider und können somit als Indikator für eigene innere Blockaden und unbewusste Muster dienen. Der Podcast betont, dass es wichtig ist, sich selbst zu reflektieren und an sich zu arbeiten, anstatt die Schuld oder Verantwortung auf das Pferd abzuwälzen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass eine bewusste und klare Kommunikation mit dem Pferd von großer Bedeutung ist, um eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Des Weiteren wird erwähnt, dass das Training mit Pferden die Fähigkeiten zur Selbstregulierung, zur Konzentration und zur Achtsamkeit fördern kann. Es wird darauf hingewiesen, dass man bei der Arbeit mit Pferden geduldig sein sollte und den Prozess der persönlichen Weiterentwicklung akzeptieren muss. Zusammenfassend zeigt die Podcast-Episode, dass Pferde als Spiegel für die eigene Persönlichkeit dienen können und dass die Beziehung zu ihnen nicht nur das Pferdetraining, sondern auch die eigene Persönlichkeitsentwicklung vorantreiben kann.
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Wie du deinem Pferd in den Kopf schauen kannst
In der Podcast-Episode geht es darum, wie man mithilfe der Neurowissenschaften das Verhalten von Pferden besser verstehen und ihr Training sicherer gestalten kann. Der Gast erklärt, dass Pferde ähnliche Gehirnstrukturen wie Menschen haben und daher ähnliche Emotionen und Sinneswahrnehmungen haben können. Es wird betont, dass es wichtig ist, die Perspektive des Pferdes einzunehmen, um es besser zu verstehen. Durch die Erforschung des pferdlichen Gehirns können Trainer erkennen, welche Reize und Signale bei Pferden bestimmte Verhaltensweisen auslösen. Ein weiterer Aspekt, der diskutiert wird, ist die Lernfähigkeit von Pferden. Durch das Wissen um die Funktionsweise des Gehirns können Trainer effektivere Schulungsmethoden entwickeln, die den Lernprozess für das Pferd angenehmer gestalten. Es wird auch auf die Bedeutung von Emotionen bei Pferden eingegangen. Emotionale Reaktionen können das Verhalten und die Leistung eines Pferdes stark beeinflussen. Durch gezieltes Training und positive Verstärkung können unerwünschte Verhaltensweisen abgebaut und positive Erfahrungen gefördert werden. Abschließend wird betont, dass die Anwendung der Neurowissenschaften im Pferdesport nicht nur zu einem sichereren Training führen kann, sondern auch dazu beitragen kann, die Beziehung zwischen Mensch und Pferd zu verbessern.
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Gerte - fies oder förderlich?
In dieser Podcast-Episode geht es darum, wie die Gerte beim Reiten richtig eingesetzt werden sollte. Die Moderatorin beginnt damit, dass jeder Reiter wohl schon einmal eine Gerte in der Hand hatte und oft Anweisungen wie "lass die Gerte Fetzen" oder "hau dem mal eins drüber" im Reitunterricht gehört hat. Sie hält dies jedoch für einen großen Fehler und erklärt, wie sie die Gerte stattdessen nutzt. Die Moderatorin betont, dass die Gerte kein Werkzeug zur Bestrafung des Pferdes sein sollte, sondern vielmehr als Verfeinerungshilfe eingesetzt werden kann. Sie erzählt, wie sie die Gerte als Verlängerung ihres eigenen Arms sieht, um dem Pferd bestimmte Signale zu geben. Sie erklärt, dass sie die Gerte benutzt, um dem Pferd zu verdeutlichen, was sie von ihm möchte, beispielsweise um eine bestimmte Gangart zu verlangen oder um es zu ermutigen, vorwärts zu gehen. Dabei betont sie, dass es wichtig ist, die Gerte richtig zu platzieren und den richtigen Zeitpunkt für den Einsatz zu wählen. Abschließend betont die Moderatorin, dass es beim Reiten immer darum geht, eine harmonische Beziehung zwischen Reiter und Pferd aufzubauen. Die Gerte kann ein nützliches Hilfsmittel sein, um Kommunikation und Verständnis zu verbessern, sollte aber stets respektvoll und mit Bedacht eingesetzt werden.
Jetzt anhörenGewichtshilfen beim Reiten: Mit diesen 3 Tipps geht es ganz einfach
In dieser Podcast-Folge wird erklärt, wie Gewichtshilfen beim Reiten genutzt werden können, um eine bessere Kommunikation mit dem Pferd zu erzielen. Gewichtshilfen sollten idealerweise so leicht wie möglich sein und sich wie ein zarter Windhauch auf eine Feder anfühlen. Die erste Empfehlung ist, dass Reiter eine stabile und ausbalancierte Körperhaltung einnehmen sollten. Dies bedeutet, dass sie aufrecht sitzen sollten und ihr Gewicht gleichmäßig auf beide Steigbügel verteilen sollten. Eine gute Körperhaltung hilft, Gewichtshilfen effektiv einzusetzen. Der zweite Tipp ist, dass Reiter lernen sollten, ihr Gewicht gezielt zu verlagern, um bestimmte Signale an das Pferd zu senden. Zum Beispiel kann Gewicht nach vorne verlagert werden, um das Pferd zum Vorwärtsgehen zu motivieren, oder es kann leicht nach innen oder außen geneigt werden, um das Pferd in eine Richtung zu lenken. Der dritte Tipp ist, dass Reiter lernen sollten, subtile Gewichtshilfen zu geben, um das Pferd nicht zu verwirren oder unnötigen Druck auszuüben. Es wird empfohlen, die Gewichtshilfen schrittweise zu steigern und darauf zu achten, wie das Pferd darauf reagiert. Durch regelmäßiges Üben können Reiter lernen, ihre Gewichtshilfen feiner und präziser einzusetzen. Insgesamt geht es darum, ein gutes Körpergefühl zu entwickeln und die feinen Nuancen der Gewichtshilfen zu verstehen, um eine bessere Verbindung und Kommunikation mit dem Pferd zu erreichen.
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