PRO und Kontra Podcast

In diesem Podcast des Christlichen Medienmagazins PRO versuchen Johanna Klöpper und Nicolai Franz, sich mit verschiedenen Themen auseinanderzusetzen, die die Gesellschaft bewegen. Dabei nehmen sie auch kontroverse Standpunkte ein, jedoch immer fair und respektvoll gegenüber anderen Meinungen. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen freitags und bietet den Zuhörern die Möglichkeit, ihr Wissen zu erweitern und neue Perspektiven kennenzulernen. Johanna Klöpper und Nicolai Franz diskutieren dabei sowohl aktuelle gesellschaftliche Themen als auch Themen aus dem Bereich des Christentums. Der Fokus des Podcasts liegt darauf, verschiedene Sichtweisen und Standpunkte zu präsentieren, um ein umfassenderes Verständnis für die vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln. Dabei wird auf eine offene und ehrliche Diskussion wert gelegt, bei der auch unterschiedliche Meinungen Raum bekommen. Das Ziel des Podcasts ist es, zu einer sachlichen und konstruktiven Auseinandersetzung mit relevanten Themen beizutragen und somit zur Bildung einer informierten und reflektierten Gesellschaft beizutragen.

Die neuesten Episoden:

Gendern

Gendern

In dieser Podcast-Episode von PRO und Kontra diskutieren Nicolai Franz und Johanna Klöpper über die Verwendung des generischen Maskulinums in der deutschen Sprache. Während sich Franz dafür ausspricht, bei der Verwendung des generischen Maskulinums zu bleiben, argumentiert Klöpper, dass alle Menschen in der Sprache angesprochen werden sollten. Sie diskutieren auch den Begriff "Sexualisierung der Sprache" und die Bedeutung des "Entgenderns nach Hermes Phettberg". Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob das generische Maskulinum ausschließend ist und ob es alternative gendergerechte Formulierungen geben sollte. Die Episode bietet Einblicke in die Kontroverse um die richtige Sprache und gibt einen Überblick über das Thema Gendern, Gendersprache, generisches Maskulinum und Feminismus. Am Ende der Episode werden Hörer aufgefordert, den Podcast durch eine Spende zu unterstützen und den PRO-Medienmagazin-Newsletter zu abonnieren.

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Fleischkonsum

Fleischkonsum

In dieser Podcast-Episode diskutieren Johanna Klöpper und Nicolai Franz vom Christlichen Medienmagazin PRO über ethische Erwägungen und Bibelstellen bezüglich des Fleischkonsums. Sie erwähnen, dass in den letzten drei Jahren die Anzahl der Veganer in Deutschland um mehr als 50 Prozent gestiegen ist. Dies ist auf die Erkenntnis zurückzuführen, dass der Fleischkonsum sowohl für die Umwelt als auch für die Gesundheit schädlich ist. Die Diskussion konzentriert sich auch auf die Frage, ob unser Fleisch in Zukunft im Reagenzglas hergestellt wird. Dazu wird das Konzept von In-vitro-Fleisch oder Laborfleisch vorgestellt. Abschließend ermutigen die Gastgeber die Zuhörer dazu, PRO durch Spenden zu unterstützen und ihnen auf Instagram zu folgen. Aktuelle Nachrichten sind auch auf der Website von PRO verfügbar und interessierte Personen können den wöchentlichen Newsletter PROkompakt abonnieren.

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Meinungsfreiheit

Meinungsfreiheit

In dieser Podcast-Episode diskutieren Johanna Klöpper und Nicolai Franz über Meinungsfreiheit und Cancel Culture. Sie behandeln Fälle von Menschen, die wegen eines falschen Wortes ihren Job verloren haben, wie zum Beispiel den Pastor Olaf Latzel, dem "Volksverhetzung" vorgeworfen wird, und die Fernsehserie "Roseanne", die ihren Star aufgrund kontroverser Äußerungen verloren hat. Dabei beziehen sie sich auf das Buch "Ein falsches Wort" von René Pfister, welches die Abschaffung der Meinungsfreiheit thematisiert. Sie verweisen auch auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts über die Aussage "Ein Soldat ist ein Mörder". Des Weiteren erwähnen sie eine Allensbach-Umfrage, die zeigt, dass die gefühlte Meinungsfreiheit so niedrig wie nie zuvor ist. Zum Schluss appellieren sie an die Hörer, PRO-Medienmagazin finanziell zu unterstützen und verweisen auf ihre Instagram-Seite, ihre Website und ihren wöchentlichen Newsletter PROkompakt. Die verwendeten Hashtags sind #CancelCulture, #Meinungsfreiheit, #wokeness und #woke.

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Demokratie

Demokratie

In dieser Podcast-Episode diskutieren Johanna Klöpper und Nicolai Franz über das Thema Demokratie und stellen fest, dass es nicht so einfach ist, eine klare Position pro oder kontra Demokratie einzunehmen. Sie betrachten die Stabilität der Demokratie in Deutschland und fragen sich, was die Streaming-Serie "Babylon Berlin" damit zu tun hat. Dabei beziehen sie sich auf die Barmer Theologische Erklärung und analysieren, wie Vielfalt in den Nachrichtensendungen dargestellt wird. Zum Schluss rufen sie dazu auf, PRO-Medienmagazin durch eine Spende zu unterstützen und informieren über ihre Instagram-Seite sowie die aktuellsten Nachrichten auf ihrer Website. Hashtags: #Demokratie #Kirche.

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Soziale Medien

Soziale Medien

In dieser Folge des Podcasts "PRO und Kontra" diskutieren Johanna Klöpper und Nicolai Franz über Chancen und Risiken von sozialen Medien. Sie stellen fest, dass immer mehr Menschen süchtig nach Plattformen wie Instagram, TikTok und Facebook sind. Einerseits können soziale Medien dabei helfen, Kontakte zu knüpfen und sich zu vernetzen. Andererseits lösen sie oft Neidgefühle aus und können zu Suchtverhalten führen. Die ARD-/ZDF-Onlinestudie wird dabei als Beleg für die wachsende Abhängigkeit von sozialen Medien genannt. Die Podcaster diskutieren auch die Frage, ob es besser wäre, komplett von den Plattformen abzuschalten. Sie erwähnen den Begriff der "digitalen Resilienz" als Ansatz, um dem "digitalen Stress" zu entkommen. Als Beispiel für die Gefahren von sozialen Medien wird der Fall Luise genannt, der auf TikTok Verbreitung fand und sich später als Fake News herausstellte. Zum Abschluss erwähnen die Podcaster die Möglichkeit, PRO mit einer Spende zu unterstützen und verweisen auf ihre Website, ihren Instagram-Account und ihren wöchentlichen Newsletter "PROkompakt". In diesem Newsletter können Interessierte aktuelle Neuigkeiten rund um das Thema Medien abonnieren.

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Waffen

Waffen

In dieser Podcast-Episode diskutieren Johanna Klöpper und Nicolai Franz über die Frage, ob es akzeptabel ist, Waffen einzusetzen. Dabei geben sie auch Einblicke in die evangelische Friedensethik. Thorsten Dietz bringt die Friedensethik in den Fokus und verweist auf den Artikel "Selig sind, die Frieden stiften!?" auf pro-medienmagazin.de. Dort wird die Bedeutung des Friedenstiftens betont. Margot Käßmann äußert in einem weiteren Artikel auf pro-medienmagazin.de, der im Podcast erwähnt wird, ihre Sorge über den Waffenhandel und bezeichnet es als bedrückend, dass Waffen geliefert werden. Die beiden Podcast-Moderatoren setzen sich mit diesen Standpunkten auseinander und diskutieren über Verantwortung in Bezug auf Krieg und Frieden. Zudem geben sie Einblicke in die Perspektive eines lokalen Waffenhändlers. In der Episode werden verschiedene Aspekte des Themas beleuchtet und Hörerinnen und Hörer werden dazu angeregt, über ihre eigenen Positionen und Ansichten zum Thema nachzudenken.

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Trailer

Trailer

In dieser Podcast-Episode geht es um das Thema "Effektives Zeitmanagement". Die Podcasterin, eine Expertin für Produktivität, gibt Tipps und Ratschläge, wie man seine Zeit effizient nutzen kann. Sie beginnt damit, dass man sich bewusst sein sollte, wie wertvoll die Zeit ist und wie sie begrenzt ist. Man solle sich klare Ziele setzen und Prioritäten festlegen, um effektiv zu arbeiten. Dabei ist es wichtig, sich auf die wesentlichen Aufgaben zu fokussieren und unwichtige oder ablenkende Tätigkeiten zu vermeiden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Setzen von realistischen Zielen und das Festlegen von Deadlines. Durch klare Zeitvorgaben wird man motiviert, die Aufgaben rechtzeitig und effizient zu erledigen. Zudem sollte man sich auch genügend Zeit für Pausen und Erholung nehmen, um die Arbeitsleistung aufrechtzuerhalten. Die Podcasterin spricht ebenfalls über den Umgang mit Zeitfressern wie ständige E-Mails, Social Media oder unnötigen Meetings. Diese sollten auf ein Minimum reduziert werden, um mehr Zeit für produktive Arbeit zu haben. Sie empfiehlt auch, bestimmte Aufgaben zu delegieren oder auszulagern, um den eigenen Arbeitsaufwand zu reduzieren. Abschließend betont die Expertin, dass jeder individuell herausfinden muss, welche Methode des Zeitmanagements für sich am besten funktioniert. Sie ermutigt die Zuhörer, verschiedene Ansätze auszuprobieren und flexibel zu sein, um die eigene Produktivität zu steigern.

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