Sex lieben - Ohjaaa! Podcast

Der Podcast von Annabell Neuhof und Yared Dibaba dreht sich um das Thema Sex und die Bedeutung von offener Kommunikation darüber. Sie sind der Meinung, dass Sex besser wird, wenn wir lernen, darüber zu sprechen. In dem Podcast wird alle zwei Wochen über Liebe und Sex gesprochen, mit dem Ziel, einen Raum für erotische Kultur zwischen Porno und Aufklärungsfilm zu schaffen. Der Podcast soll inspirierend, schlau, humorvoll und neugierig sein. Die Hörer haben die Möglichkeit, ihre Fragen und Geschichten per E-Mail oder über die WDR 2 App einzusenden.

Die neuesten Episoden:

Recap - Erkenntnisse unserer lustvollen Reise

Recap - Erkenntnisse unserer lustvollen Reise

In der letzten Podcast-Folge "Sex lieben - Ohjaaa!" der aktuellen Staffel möchten die Moderatoren ein Fazit ziehen und reflektieren, was sie in den vergangenen Folgen gelernt haben. Es wird betont, dass sie viele verschiedene Aspekte rund um das Thema Sex behandelt haben und dabei sowohl positive als auch negative Erfahrungen eingeflossen sind. Die Zuhörer wurden ermutigt, ihre eigene Sexualität zu erforschen und sich mit ihren Wünschen und Bedürfnissen auseinanderzusetzen. Dabei sei es wichtig, die Kommunikation mit dem Partner zu verbessern und sich gegenseitig zu unterstützen. Der Podcast habe auch gezeigt, dass es normal ist, Unsicherheiten und Probleme zu haben, und dass es viele Möglichkeiten gibt, damit umzugehen. Es wurde betont, dass jeder Mensch ein individuelles Sexleben hat und es wichtig ist, dieses zu respektieren. Insgesamt wurde die Botschaft vermittelt, dass Sex ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Lebens ist und dass es eine große Bereicherung sein kann, sich damit aktiv auseinanderzusetzen.

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Erotische Kompetenz - Können wir erotisch sein lernen?

Erotische Kompetenz - Können wir erotisch sein lernen?

Erotische Kompetenz ist ein Thema, das in dieser Podcast-Episode von WDR 2 behandelt wird. Die Moderatorin und ihre Gäste diskutieren, was es bedeutet, erotisch zu sein, und wie man diese Kompetenz erlangen kann. Es wird betont, dass erotische Kompetenz nichts mit perfektem Aussehen zu tun hat, sondern vielmehr mit Ausstrahlung, Selbstbewusstsein und der Fähigkeit, sich auf den eigenen Körper und die eigenen Bedürfnisse einzulassen. Es geht darum, den eigenen Körper zu akzeptieren und sich wohl damit zu fühlen. Die Gäste berichten von ihren persönlichen Erfahrungen und geben Tipps, wie man seine erotische Kompetenz steigern kann. Dazu gehört beispielsweise der bewusste Umgang mit dem eigenen Körper, das Experimentieren mit verschiedenen Kleidungsstilen und die Kenntnis der eigenen Bedürfnisse und Vorlieben. Es wird auch darauf hingewiesen, dass erotische Kompetenz keine Fähigkeit ist, die man von heute auf morgen erlangen kann, sondern dass es Zeit und Übung erfordert. Es geht darum, sich selbst zu entdecken und sich in seinem Körper wohlzufühlen. Die Episode endet mit dem Fazit, dass erotische Kompetenz nichts mit Perfektion zu tun hat, sondern mit Authentizität und dem eigenen Wohlbefinden. Es ist wichtig, sich selbst zu akzeptieren und Freude an seiner eigenen Sinnlichkeit zu haben. Erotisch sein bedeutet nicht, anderen gefallen zu wollen, sondern sich selbst zu gefallen.

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BDSM - kinky Ausbruch aus dem Alltag

BDSM - kinky Ausbruch aus dem Alltag

In dieser Podcast-Episode von WDR 2 geht es um BDSM (Bondage, Disziplin & Dominanz, Sadismus und Masochismus), einen vielfältigen Fetisch, der mit Rollenbildern und Machtdynamiken spielt. BDSM kann über das Bett hinaus im Alltag lustvoll gelebt werden. Der Podcast beleuchtet verschiedene Aspekte von BDSM und gibt Einblicke in die Erfahrungen und Gedanken von Menschen, die diesen Fetisch praktizieren. Es wird betont, dass BDSM auf gegenseitigem Einverständnis, Kommunikation und klar definierten Grenzen beruht. Die Sprecherin spricht mit Experten, die erklären, dass BDSM keineswegs abnormal oder krankhaft ist, sondern eine eigenständige Spielart der Sexualität darstellt. Es wird auch darauf hingewiesen, dass nicht immer alle Elemente von BDSM praktiziert werden müssen und dass jeder seine eigenen Vorlieben und Grenzen hat. Darüber hinaus wird diskutiert, wie BDSM im Alltag umgesetzt werden kann und welche Rolle es bei der Entwicklung von Beziehungen spielen kann. Es wird betont, dass BDSM immer auf Freiwilligkeit und Respekt basiert und dass die Beteiligten in der Beziehung gleichberechtigt sind. Die Episode endet mit dem Fazit, dass BDSM eine intensive und erfüllende Sexualpraktik sein kann, die von vielen Menschen genossen wird, solange sie auf respektvolle und sichere Weise praktiziert wird.

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Analsex - unser Hintern, unser unterschätztes Lustzentrum

Analsex - unser Hintern, unser unterschätztes Lustzentrum

In dieser Podcast-Episode wird die Bedeutung von Analsex für sexuelles Vergnügen betont. Die Moderatoren erwähnen, dass wir offener und ehrlicher über dieses Thema sprechen sollten. Der Anus habe ein großes Potenzial für lustvolle Erfahrungen, das oft vernachlässigt werde. Die Episode greift jedoch nicht nur die Lustaspekte auf, sondern diskutiert auch einige wichtige Punkte bezüglich Sicherheit und Konsens. Es wird betont, dass Analsex nur in einer solchen Umgebung von beiderseitigem Einverständnis und Vertrauen stattfinden sollte. Die Moderatoren geben Tipps, wie man sich auf Analsex vorbereiten kann, zum Beispiel durch die Verwendung von Gleitgel und angemessene Reinigung. Sie weisen auch darauf hin, dass Analsex nichts mit der sexuellen Orientierung einer Person zu tun hat - es kann von hetero- und homosexuellen Paaren praktiziert werden. Die Episode endet mit dem Aufruf, Vorurteile und Stigma zu überwinden und offener über Analsex zu sprechen, um sexuelles Vergnügen und eine erfüllende Sexualität zu fördern.

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Kopfporno - erotische Fantasien frei und unbegrenzt

Kopfporno - erotische Fantasien frei und unbegrenzt

In dieser Podcast-Episode geht es um den Einfluss der Fantasie auf unsere Lust. Neben erotischen Filmen und Hörspielen können auch sexy Kurzgeschichten eine lustvolle Auszeit vom stressigen Alltag bieten. Die Podcast-Episode stammt von WDR 2.

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Körperhaare - Wildwuchs, glatt rasiert oder formschön getrimmt?

Körperhaare - Wildwuchs, glatt rasiert oder formschön getrimmt?

In dieser Podcast-Episode von WDR 2 wird über den Wandel des Schönheitsideals in Bezug auf Körperhaare und deren Einfluss auf unser Lustempfinden gesprochen. Der Podcast stellt Statistiken vor, die zeigen, dass sich das Schönheitsideal im Laufe der Zeit immer wieder verändert hat. Früher galten Frauen mit starkem Körperhaarwuchs als attraktiv, da dies auf Fruchtbarkeit hindeutete. Im 20. Jahrhundert änderte sich das Schönheitsideal jedoch hin zu glatter und haarloser Haut. Vor allem in den Medien wurde ein idealisiertes Bild von Frauen mit nahezu haarlosen Körpern propagiert. Allerdings hat sich diese Vorstellung in den letzten Jahren wieder gewandelt. Immer mehr Frauen und auch Männer legen Wert darauf, Körperbehaarung zu akzeptieren und als Teil der natürlichen Schönheit anzusehen. Die Implantation von Schamhaaren und Brauenhaaren gewinnt an Beliebtheit. Der Podcast beleuchtet auch die Auswirkungen des Schönheitsideals auf unser Lustempfinden. Studien zeigen, dass das Ideal glatter und haarloser Haut dazu führen kann, dass Menschen, die nicht diesem Ideal entsprechen, Unsicherheiten oder Minderwertigkeitsgefühle entwickeln. Zum Schluss wird betont, dass jeder Mensch selbst entscheiden kann, wie er mit seiner Körperbehaarung umgeht und dass es wichtig ist, sich in seinem Körper wohlzufühlen, unabhängig von gesellschaftlichen Erwartungen.

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Oralsex - Das Vorspiel fängt beim Küssen an

Oralsex - Das Vorspiel fängt beim Küssen an

In dieser Podcast-Episode geht es um das Thema Oralsex und alle Aspekte, die damit zusammenhängen. Die Moderatoren diskutieren darüber, ob das Vorspiel nicht bereits beim Küssen beginnt. Sie betonen, dass Oralsex eine Form des intimeren Vorspiels sein kann, das von vielen Paaren sehr geschätzt wird. Die Diskussion dreht sich um die verschiedenen Techniken und Vorlieben beim Oralsex sowie um die Bedeutung von Kommunikation und Konsens in sexuellen Beziehungen. Die Teilnehmer betonen die Wichtigkeit, offen über Wünsche, Grenzen und Präferenzen zu sprechen, um ein erfüllendes und respektvolles sexuelles Erlebnis zu gewährleisten. Darüber hinaus werden auch die potenziellen gesundheitlichen Risiken des Oralsex angesprochen. Die Moderatoren betonen die Bedeutung von Safer Sex und den Einsatz von Kondomen oder Dental Dams, um das Risiko von sexuell übertragbaren Infektionen zu verringern. Insgesamt wird in dieser Episode die Bedeutung von offenem Dialog, Offenheit für Experimente und gegenseitiger Rücksichtnahme betont, um eine gesunde und erfüllende sexuelle Beziehung zu fördern.

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Anfassen - wie wir uns neu anfassen lernen können

Anfassen - wie wir uns neu anfassen lernen können

In dieser Podcast-Episode von WDR 2 dreht sich alles um das Thema Selbstliebe und Bodywork. Die Moderatorin und ihre Gäste diskutieren, wie es möglich ist, alte Erregungsmuster zu durchbrechen und neue Wege der Lust zu entdecken. Die Experten erklären zunächst, dass Selbstliebe eine wichtige Voraussetzung für erfüllte Sexualität ist. Es ist notwendig, sich selbst anzunehmen und zu lieben, um eine gesunde Beziehung zu sich selbst und anderen aufbauen zu können. Darüber hinaus wird über Bodywork gesprochen, also über Übungen und Techniken, die helfen, Körper und Geist zu verbinden. Diese können dabei unterstützen, die eigene Lust besser wahrzunehmen und zu genießen. Die Gäste berichten von ihren eigenen Erfahrungen mit Bodywork und erläutern, wie es ihnen geholfen hat, alte Erregungsmuster zu erkennen und aufzubrechen. Durch bewusstes Atmen, Massagen oder Yoga-Übungen konnten sie neue Arten der Lust kennenlernen und ihre sexuelle Erfahrung bereichern. Abschließend wird betont, dass es wichtig ist, achtsam mit sich selbst umzugehen und den eigenen Körper und seine Bedürfnisse zu respektieren. Selbstliebe und Bodywork können dabei helfen, eine erfüllte und lustvolle Sexualität zu erleben.

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Männerbild - Was ist toxisch und was nicht?

Männerbild - Was ist toxisch und was nicht?

In dieser Podcast-Episode von WDR 2 wird das Thema toxische Männlichkeit behandelt. Zunächst wird erklärt, dass dieser Begriff Männer betrifft, die sich in bestimmten stereotypen Verhaltensweisen und Einstellungen zeigen. Diese können Frauen, aber auch anderen Männern, schaden. Toxische Männlichkeit manifestiert sich in verschiedenen Formen, wie etwa Dominanz, Aggression, Gewaltbereitschaft und einem übertriebenen Bedürfnis nach Kontrolle. Diese Verhaltensweisen werden oft durch gesellschaftliche Normen und Erwartungen gefördert und weitergegeben. Ein weiterer wichtiger Punkt in der Diskussion ist, dass toxische Männlichkeit nicht nur Frauen betrifft, sondern auch Männer selbst. Viele Männer leiden unter dieser Art von Männlichkeit, da sie ihnen enge Vorgaben machen, wie sie sich zu verhalten haben. Dies führt zu einem Mangel an emotionaler Ausdrucksfähigkeit und kann negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben. Es wird betont, dass es wichtig ist, gegen toxische Männlichkeit vorzugehen. Dies kann durch Bildung und Sensibilisierung geschehen, um stereotypische Vorstellungen von Männlichkeit zu hinterfragen und alternative, gesündere Verhaltensweisen zu fördern. Männer sollten ermutigt werden, sich selbst besser kennenzulernen, über ihre Gefühle zu sprechen und Unterstützung zu suchen, wenn nötig. Insgesamt wird in der Podcast-Episode verdeutlicht, dass toxische Männlichkeit ein wichtiges Thema ist, das erkannt und bekämpft werden muss, um eine gleichberechtigtere und gesündere Gesellschaft zu schaffen.

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Polyamorie - Weil Liebe unerschöpflich ist

Polyamorie - Weil Liebe unerschöpflich ist

In dieser Podcast-Episode von WDR 2 geht es um alternative Beziehungsformen wie Monogamie, offene Beziehungen und Polyamorie. Die Gäste sind Sarah und Nick aus Hamburg, die über ihre Erfahrungen mit dem Leben und Lieben mit mehr als nur einer Person sprechen. Sarah erzählt, dass sie seit zwei Jahren in einer offenen Beziehung mit Nick lebt. Beide haben sich bewusst dazu entschieden, ihre Beziehung nicht monogam zu führen, um sich gegenseitig mehr Freiheit zu geben und individuelle Bedürfnisse zu erfüllen. Sie betonen jedoch, dass Offenheit und Ehrlichkeit die Grundlage für ihr Arrangement sind. Nick sieht in Polyamorie eine Möglichkeit, mehrere emotionale Beziehungen zu haben und diese aktiv zu pflegen. Er spricht von Liebe, die sich nicht einschränken lässt, und von der Herausforderung, die Bedürfnisse aller Beteiligten zu respektieren. Für ihn liegt der Schlüssel zum Erfolg in der offenen Kommunikation und dem respektvollen Umgang miteinander. Die beiden berichten von positiven Erfahrungen, aber auch von Herausforderungen und schwierigen Momenten. Sie sind sich einig, dass alternative Beziehungsformen nicht für jeden geeignet sind und viel Arbeit erfordern. Jeder müsse seinen eigenen Weg finden und auf die Bedürfnisse und Grenzen des Partners Rücksicht nehmen. Abschließend betonen Sarah und Nick, dass alternative Beziehungsformen nicht besser oder schlechter sind als Monogamie, sondern einfach eine andere Möglichkeit darstellen, Liebe zu leben. Entscheidend sei, dass alle Beteiligten sich wohl und respektiert fühlen, egal für welche Form sie sich entscheiden.

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