Soundcheck Podcast

In dem Podcast "Soundcheck" auf radioeins werden vier Alben besprochen, die am Freitag neu erscheinen. Dabei werden sowohl Produktionen großer Stars als auch die Alben unbekannter Bands kritisch überprüft. Die Musik-Journalisten und Journalistinnen geben ihre subjektiven Meinungen ab und entscheiden am Ende, ob die CD ein Hit, eine Niete oder einfach in Ordnung ist. Die Kritiker sind enthusiastisch und polemisch, immer begeistert von der Musik. Hörerinnen und Hörer können ihre eigene Meinung dazu äußern und sich dazu melden.

Die neuesten Episoden:

PJ Harvey, ANOHNI And The Johnsons, Gabriels, Julie Byrne

PJ Harvey, ANOHNI And The Johnsons, Gabriels, Julie Byrne

In dieser Podcast-Episode diskutiert Torsten Groß mit Maik Brüggemeyer, Louisa Zimmer und Silvia Silko über einige neue Alben. Das erste Album, das besprochen wird, ist "I Inside The Old Year Dying" von PJ Harvey. Die Runde ist sich einig, dass das Album zwar eine interessante Mischung aus verschiedenen Stilen bietet, zum Teil aber auch etwas schwierig zugänglich ist. Das zweite Album, "My Back Was A Brick For You To Cross" von Anohni & The Johnsons, wird von allen als sehr emotional und kraftvoll empfunden. Insbesondere Anohnis Stimme und die intensiven Texte beeindrucken die Diskussionsteilnehmer. Das dritte Album, "Angels & Queens" von Gabriels, wird als eine gelungene Mischung aus Pop und elektronischer Musik beschrieben. Besonders hervorgehoben wird der experimentelle Sound und die vielseitige Stimme der Sängerin. Zum Abschluss wird das Album "The Greater Wings" von Julie Byrne besprochen. Die Runde ist sich einig, dass dieses Album eine beruhigende und meditative Atmosphäre schafft. Die sanften Melodien und Byrnes zarte Stimme werden als besonders angenehm empfunden. Insgesamt werden alle Alben als hörenswert und empfehlenswert angesehen. Die Diskussionsteilnehmer loben die Vielseitigkeit der Musik und die künstlerische Qualität der Künstlerinnen.

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Grian Chatten, Kapa Tult, John Carroll Kirby, Geese

Grian Chatten, Kapa Tult, John Carroll Kirby, Geese

In dieser Podcast-Episode werden vier neue Musikveröffentlichungen diskutiert. Das Album "Chaos For The Fly" von Grian Chattan wird als faszinierende Kombination verschiedener Musikstile gelobt, die von experimentellem Pop bis hin zu Jazz und Indie reichen. Die Künstlerin Kapa Tult präsentiert auf ihrem Album "Es schmeckt nicht" eine Mischung aus elektronischen Klängen und düsteren Texten, die eine unheimliche Atmosphäre schaffen. "Blowout" von John Carroll Kirby wird als ein Album beschrieben, das mit seiner entspannten und doch mitreißenden Stimmung perfekt für den Sommer ist. Es vereint Elemente des Pop, Soul und Jazz zu einem melodischen Gesamtkunstwerk. Das Album "3D Country" von Geese wird als eine erfrischende Neuinterpretation des Country-Genres gelobt. Die Band experimentiert mit elektronischen Beats und Synthesizern, was zu einem innovativen und einzigartigen Sound führt. Insgesamt werden alle vier Veröffentlichungen als empfehlenswert eingestuft und es wird eine Vielzahl von musikalischen Stilen und Innovationen in der aktuellen Musikszene gelobt.

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Portugal. The Man, This Is The Kit, Afrob, Squid

Portugal. The Man, This Is The Kit, Afrob, Squid

In dieser Podcast-Episode nehmen die Gastgeber Andreas Müller, Fabian Wolff, Martin Böttcher und Kai Müller vier Alben unter die Lupe. Das erste Album, "Chris Black Changed My Life" von Portugal. The Man, wird als insgesamt gut bewertet. Die Band zeigt sich vielfältig und experimentierfreudig, jedoch fehlt es dem Album an echten Höhepunkten. Das zweite Album, "Careful Of You Keepers" von This Is The Kit, wird als ruhig und introspektiv beschrieben. Die Musik wird als melancholisch und textbasiert wahrgenommen, obwohl sie auch etwas monoton sein kann. Insgesamt jedoch ein gelungenes Werk. "König ohne Land" von Afrob ist das dritte Album, das besprochen wird. Hier wird Afrob für seine authentischen Texte und seinen Flow gelobt. Die Musik ist eingängig und gut produziert, jedoch fehlen den Songs manchmal etwas Innovation und Abwechslung. Das vierte Album, "O Monolith" von Squid, wird als sehr experimentell und avantgardistisch beschrieben. Die Band zeigt sich innovativ und wagt Neues, was jedoch nicht immer erfolgreich ist. Die Musik kann oft chaotisch und überladen wirken, wobei einige Songs jedoch auch sehr gelungen sind. Insgesamt werden alle Alben als hörenswert empfohlen, wobei jedes Werk seine Stärken und Schwächen hat.

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Queens Of The Stone Age, Freekind, Django Django, Meshell Ndegeocello

Queens Of The Stone Age, Freekind, Django Django, Meshell Ndegeocello

In dieser Podcast-Episode besprechen Gastgeber Andreas Müller und seine Gäste Juliane Reil, Jens Balzer und Christian Schröder vier unterschiedliche Alben. Das erste Album, "In Times New Roman" von Queens Of The Stone Age, wird als energiegeladener Rock mit catchy Melodien und starken Gitarrenriffs gelobt. Es wird als gelungene Mischung aus härterer Rockmusik und eingängigen Pop-Elementen beschrieben. Das zweite Album, "Since Always and Forever" von Freekind, wird als experimentell und vielschichtig bezeichnet. Es präsentiert eine große Bandbreite an musikalischen Stilen und überraschenden Arrangements. Die Gäste gönnen dem Hörer eine intensive Klangreise, die gleichermaßen spannend wie anspruchsvoll ist. Dann wird das Album "Off Planet" von Django Django thematisiert. Hierbei handelt es sich um eine Mischung aus elektronischer Musik und Indie-Rock. Das Album überzeugt durch seine kraftvollen Beats, eingängigen Hooks und verspielten Soundeffekten. Es wird als gelungene Weiterentwicklung des Sounds der Band betrachtet. Zum Schluss besprechen die Teilnehmer das Album "The Omnichord Real Book" von Meshell Ndegeocello. Dieses Album wird als melancholisch und introspektiv beschrieben. Die Songs spiegeln die persönlichen Erfahrungen und Emotionen der Künstlerin wider und werden als berührend und tiefgründig wahrgenommen. Insgesamt zeigt die Podcast-Episode die Vielfalt und Qualität dieser vier Alben auf und bietet den Zuhörern eine interessante musikalische Entdeckungsreise.

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Janelle Monáe, Apache 207,  King Krule und Christine And The Queens

Janelle Monáe, Apache 207, King Krule und Christine And The Queens

In dieser Podcast-Episode diskutieren Gastgeber Steen Lorenzen, die Kulturjournalistin Aida Baghernejad, Stephan Rehm vom Musikexpress und Nadine Lange vom Tagesspiegel über vier verschiedene Alben. Das erste Album, "The Age Of Pleasure" von Janelle Monáe, wird als herausragend und beeindruckend empfunden, da es verschiedene Stile und Genres mischt und dabei eine starke Botschaft vermittelt. Das zweite Album, "Gartenstadt" von Apache 207, wird als interessanter Einblick in die Rap-Szene Deutschlands betrachtet. Es wird gelobt, dass Apache 207 es schafft, authentische und persönliche Geschichten in seinen Songs zu erzählen. "Paranoïa, Angels, True Love" von Christine And The Queens wird als Album mit vielen verschiedenen Facetten beschrieben. Es wird als kraftvoll und emotional empfunden und die Kombination aus französischem und englischem Gesang wird gelobt. Das vierte Album, "Space Heavy" von King Krule, wird als düster und intensiv beschrieben. Die Musik wird als hypnotisch und experimentell wahrgenommen, wobei die Texte oft melancholisch sind. Insgesamt sind sich die Diskussionsteilnehmer einig, dass alle vier Alben herausragende Werke sind, die in ihrer jeweiligen Art und Weise beeindrucken. Die Vielfalt der musikalischen Stile und Genres sorgt für eine interessante Diskussion über verschiedene Aspekte der Musik und deren Einfluss auf die Kultur.

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Foo Fighters, Noel Gallagher & His High Flying Birds, Knower & Brandt Brauer Frick

Foo Fighters, Noel Gallagher & His High Flying Birds, Knower & Brandt Brauer Frick

In dieser Podcast-Episode diskutieren die Gastgeber Torsten Groß, Aida Baghernejad, Nilz Bokelberg und Silvia Silko über vier verschiedene Alben. Das erste Album, "But Here We Are" von den Foo Fighters, wird als solide und klassisch Foo-Fighters-mäßig bezeichnet. Es wird jedoch auch angemerkt, dass die Band in einem gewissen Muster feststeckt und keine großen Veränderungen in ihrem Sound vorweist. Das zweite Album, "Council Skies" von Noel Gallagher & His High Flying Birds, wird als etwas Experimentierfreudigeres als die vorherige Arbeit des ehemaligen Oasis-Mitglieds betrachtet. Es wird gelobt, dass Gallagher neue Sounds und Einflüsse ausprobiert und dabei zu seinem eigenen Stil findet. Das dritte Album, "Knower Forever" von Knower, wird als ein elektronisches Album beschrieben, das eine gute Mischung aus Funk, Pop und Jazz bietet. Es wird als energiegeladen und technisch beeindruckend angesehen, aber gleichzeitig auch als etwas überladen und schwierig zu genießen. Das vierte und letzte Album, "Multi Faith Prayer Room" von Brandt Brauer Frick, wird als ein experimentelles und avantgardistisches Werk betrachtet. Es wird gelobt, dass die Band verschiedene elektronische und akustische Elemente kombiniert und dabei eine einzigartige und interessante Klanglandschaft schafft. Insgesamt wird festgestellt, dass alle Alben interessante Aspekte und Qualitäten haben, aber auch ihre eigenen Schwächen aufweisen. Jedes Album wird individuell betrachtet und diskutiert, wobei die Gastgeber ihre persönlichen Meinungen und Eindrücke teilen.

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Peter Fox, Sparks, Kevin Morby, Lucia Cadotsch

Peter Fox, Sparks, Kevin Morby, Lucia Cadotsch

In dieser Podcast-Episode werden vier Alben von verschiedenen Künstlern diskutiert und bewertet. Die Gastgeber Andreas Müller, Christine Franz, Kai Müller und Oliver Schwesig geben ihre Meinungen zu den Alben ab. Das erste Album ist "Love Songs" von Peter Fox. Die Gastgeber sind von der Mischung aus Reggae und Pop begeistert und loben die eingängigen Melodien und die tiefgründigen Texte. Das zweite Album, "The Girl Is Crying In Her Latte" von Sparks, wird als sehr experimentell und ungewöhnlich beschrieben. Die Gastgeber sind sich uneinig darüber, ob sie die avantgardistische Herangehensweise mögen oder lieber traditionellere Musik bevorzugen. Das dritte Album ist "More Photographs (A Continuum)" von Kevin Morby. Die Gastgeber sind von der Mischung aus Folk und Rock beeindruckt und loben Morbys eindringliche Stimme und die melancholische Atmosphäre des Albums. Das vierte und letzte Album, "Aki" von Lucia Cadotsch, wird als sehr minimalistisch und jazzig beschrieben. Die Gastgeber sind von Cadotschs ausdrucksstarker Stimme beeindruckt, sind sich aber uneinig darüber, ob das Album auf Dauer interessant bleibt. Insgesamt sind die Gastgeber beeindruckt von den verschiedenen musikalischen Stilen und künstlerischen Herangehensweisen der vorgestellten Alben. Sie empfehlen ihren Zuhörern, sich die Musik der Künstler anzuhören und sich selbst ein Bild zu machen.

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Fatoni, Bar Italia, Bipolar Feminin, Immaterial Possession

Fatoni, Bar Italia, Bipolar Feminin, Immaterial Possession

In dieser Folge des Podcasts bewerten die Gastgeber Andreas Müller, Silvia Silko, Christoph Reimann und Martin Böttcher vier verschiedene Alben. Das erste Album, "Wunderbare Welt" von Fatoni, wird als sehr gelungen angesehen. Die Kombination aus Rap und Popmusik sowie die intelligenten Texte werden gelobt. Das zweite Album, "Ein Fragiles System" von Bipolar Feminin, trifft bei den Gastgebern ebenfalls auf positive Resonanz. Die Mischung aus elektronischer Musik und politischen Texten wird als interessant und anspruchsvoll beschrieben. Das dritte besprochene Album, "Tracey Denim" von Bar Italia, wird als eher durchschnittlich bewertet. Die Musik wirkt uninspiriert und lässt keine großen Höhepunkte erkennen. Der Gesang und die Texte werden als schwach kritisiert. Das vierte und letzte Album, "Mercy The Crane Folk" von Immaterial Possession, erhält gemischte Kritiken. Die experimentelle Mischung aus verschiedenen Musikstilen wird als interessant, aber auch etwas verwirrend beschrieben. Insgesamt sind sich die Gastgeber einig, dass die ersten beiden Alben herausragend sind, während die anderen beiden Alben in ihren Augen nicht überzeugen können.

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Alison Goldfrapp, LA Priest, Feine Sahne Fischfilet & BC Camplight

Alison Goldfrapp, LA Priest, Feine Sahne Fischfilet & BC Camplight

In dieser Podcast-Episode diskutieren Gastgeber Andreas Müller und seine Gäste Dr. Juliane Reil, Steen Lorenzen und Thomas Wochnik über vier Neuerscheinungen in der Musikszene. Die erste Besprechung dreht sich um das Album "The Love Invention" von Alison Goldfrapp. Die Künstlerin präsentiert hier eine Mischung aus elektronischer Musik und Pop, wobei die Songs sowohl melancholisch als auch energetisch sein können. Die Gäste sind beeindruckt von Goldfrapps starker Stimme und ihrem Gespür für eingängige Melodien. Das nächste Album, "False Luna" von LA Priest, wird als experimentell und ungewöhnlich beschrieben. Die musikalischen Arrangements sind vielschichtig und enthalten verschiedene Stilelemente wie Elektro, Funk und Rock. Die Gäste diskutieren über die Herausforderung, sich auf diese musikalische Reise einzulassen und sich auf die unkonventionelle Herangehensweise des Künstlers einzulassen. Als nächstes wird "Alles glänzt" von Feine Sahne Fischfilet besprochen. Die Band aus Mecklenburg-Vorpommern steht für politisch engagierte Punkmusik. Die Gäste betonen, wie wichtig es ist, dass sich Bands wie Feine Sahne Fischfilet gegen Rassismus und Rechtsradikalismus positionieren und ihre Stimme erheben. Die letzte besprochene Neuerscheinung ist "The Last Rotation Of Earth" von BC Camplight. Das Album wird als introspektiv und persönlich beschrieben, wobei der Künstler mit unterschiedlichen Stilen experimentiert. Die Gäste sind beeindruckt von der emotionalen Tiefe der Songs und der Fähigkeit des Künstlers, seine Gefühle authentisch zu vermitteln. Insgesamt bietet diese Podcast-Episode einen interessanten Überblick über verschiedene Neuerscheinungen in der Musikwelt und bietet einen Einblick in die Gedanken und Meinungen der Gäste zu diesen Alben.

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Ed Sheeran, Smashing Pumpkins, Paula Paula, Asher Gamedze

Ed Sheeran, Smashing Pumpkins, Paula Paula, Asher Gamedze

In dieser Podcast-Episode diskutieren die Gastgeber Torsten Groß, Jana Weiss, Tobi Müller und Andreas Borcholte über vier verschiedene Alben. Das erste Album, das besprochen wird, ist "Substract" von Ed Sheeran. Die Runde ist sich einig, dass Sheeran ein begnadeter Songwriter ist und auf diesem Album seine Vielseitigkeit zeigt. Besonders der Song "Shape of You" wird als eingängig und mitreißend hervorgehoben. Danach geht es um das Album "Atum" von den Smashing Pumpkins, das als eher schwieriges Werk bezeichnet wird. Die Gäste kämpfen mit der Länge der Songs und dem schwierigen Zugang zur Musik. Trotzdem wird die experimentelle Herangehensweise der Band positiv hervorgehoben. Das dritte Album, "Schade kaput" von Paula Paula, wird als Geheimtipp der Runde vorgestellt. Die Gäste sind begeistert von der musikalischen Vielfalt und den eingängigen Hooks. Besonders der Song "Alles ist schön" wird als Ohrwurm wahrgenommen. Zum Schluss wird das Album "Turbulence And Pulse" von Asher Gamedze besprochen. Dieses Album überzeugt die Runde mit einer Kombination aus Jazz, experimentellen Elementen und politischer Botschaft. Die Gäste sind sich einig, dass dieses Album eine interessante und anspruchsvolle musikalische Erfahrung bietet. Insgesamt wird in der Podcast-Episode über verschiedene Genres diskutiert und es werden sowohl positive als auch kritische Meinungen zu den einzelnen Alben geäußert. Die Gäste betonen die musikalische Vielfalt und die individuellen Stärken der jeweiligen Künstler.

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