Stadt der Spione - WELT History Podcast

Der Podcast "Stadt der Spione" widmet sich der Frage, warum Berlin als Hauptstadt der Agenten gilt. Die Journalisten des WELT-Investigativteams tauchen in die geheime Welt der Spionage ein und stellen fest, dass der Krieg zurück nach Europa kommt und die Spione nie wirklich verschwunden sind. In den Episoden treffen die Journalisten machtvolle Personen, die sich mit Spionen auseinandersetzen. Außerdem testen sie, wie einfach es ist, den Bundestag zu überwachen, und sprechen mit Menschen, für die das Leben in Berlin gefährlich geworden ist. Im Verlauf des Podcasts nähern sie sich einem ehemaligen Agenten, der in Dresden lebte und niemals seine Feinde vergisst. "Stadt der Spione" ist die zweite Staffel des Podcasts "WELT History" und erscheint jeden Donnerstag. Die Produktion erfolgt durch die Wake Word Studios. Informationen zum Impressum und Datenschutz können den bereitgestellten Links entnommen werden.

Die neuesten Episoden:

Das Zentrum der Spionage

In dieser letzten Folge der Staffel "Stadt der Spione" des WELT History Podcasts geht es um Russland und die Methoden, mit denen das Land seine Macht demonstriert. Im Fokus steht der ehemalige Spion und aktuelle russische Präsident Wladimir Putin. Die Reporter des WELT-Investigativteams treffen Menschen, die Putin während einer historischen Nacht 1989 in Dresden erlebt haben. Sie untersuchen, wie viele russische Spione tatsächlich in Deutschland aktiv sind und treffen eine der Hauptverantwortlichen für Propaganda und Desinformation. Die zentrale Botschaft Unter den Linden spielt dabei eine wichtige Rolle. Die zweite Staffel von WELT History endet mit dieser Folge und neue Folgen werden jeden Donnerstag veröffentlicht. Der Podcast wird von den Wake Word Studios produziert. Weitere Informationen zum Impressum und zum Datenschutz sind auf den entsprechenden Websites der Welt verfügbar.

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Bonus: Interview mit dem Präsidenten des Verfassungsschutzes

In dieser Podcast-Episode wird besprochen, dass Berlin als Hauptstadt der Spione bezeichnet wird, mit einem ähnlich hohen Spionage-Level wie im Kalten Krieg. Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, wird interviewt und gibt Einblicke in die Ergebnisse ihrer Recherche. Es wird auf die aktuellen geopolitischen Entwicklungen und den plötzlichen Krieg in Europa eingegangen und die Auswirkungen auf Agenten und Spione diskutiert. Haldenwang erklärt, wie sich die russischen Agenten in dieser Situation neu aufstellen könnten, und prognostiziert turbulente Jahre. Die Podcast-Episode gehört zur zweiten Staffel von "Stadt der Spione", produziert von den Wake Word Studios. Links zu Impressum und Datenschutz werden ebenfalls bereitgestellt. Die Episode enthält insgesamt vier Folgen.

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„Ente Blut“ – jetzt wird es gefährlich

In dieser Podcast-Episode wird über den Fall eines vietnamesischen Regimegegners berichtet, der in Berlin entführt wurde. Das WELT-Investigativteam verfolgt die Spuren der Entführer bis nach Vietnam und zeigt, wie diese Operationen vorbereitet werden. Es wird auch ein Treffen mit einer deutschen Beamtin gezeigt, die Spione überwacht, sowie mit einem Mann, der ständig um seine eigene Sicherheit fürchtet. Oft wird bei Spionage von Ländern wie Russland, China oder den USA gesprochen, aber es gibt auch Länder wie den Iran, Vietnam oder die Türkei, die kaum noch Rücksicht nehmen. Diese Podcast-Episode ist Teil der zweiten Staffel von WELT History und wird jeden Donnerstag veröffentlicht. Produziert von den Wake Word Studios.

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Berlin-Mitte: Jeder kann überwacht werden

In der zweiten Staffel des WELT History Podcasts "Stadt der Spione" untersucht das WELT-Investigativteam das Sicherheitsrisiko in Berlin. Aufgrund der Nähe von politischer Macht und ausländischen Botschaften sei die deutsche Hauptstadt attraktiv für Spione. Die Reporterinnen und Reporter gehen den merkwürdigen Aufbauten auf Botschaftsdächern nach und treffen Politiker, deren Handys überwacht wurden. Dabei stellen sie die Frage, ob der Bundestag wirklich so sicher ist, wie es behauptet wird. Jeden Donnerstag wird eine neue Folge veröffentlicht. Der Podcast wird von den Wake Word Studios produziert. Weitere Informationen zum Impressum und Datenschutz sind auf den entsprechenden Websites von WELT verfügbar.

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Berlin im Kalten Krieg: Eine Stadt voller Spione

In der Podcast-Episode "Stadt der Spione" geht es um Berlin während des Kalten Krieges. Als Schauplatz des politischen Konflikts zwischen Ost und West wurde die Stadt zum Zentrum der Spionageaktivitäten. Die Reporterinnen und Reporter des WELT-Investigativteams treffen Menschen, die in den politischen Auseinandersetzungen zwischen den Blöcken zum Spielball wurden. Sie nehmen die Hörer mit zu einer der spektakulärsten Aktionen des Kalten Krieges - einem Tunnel, der unter der Grenze hindurchführt. In dieser gefährlichen Welt lauert überall Verrat, und es ist nie klar, wer für wen spioniert und wer wirklich wem traut. Die Podcast-Episode ist Teil der zweiten Staffel von "WELT History" und erscheint jeden Donnerstag. Produziert wird der Podcast von den Wake Word Studios. Informationen zum Impressum und Datenschutz wurden in den Links bereitgestellt.

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Ab 9. Juni: Stadt der Spione – der WELT History Podcast

Ab 9. Juni: Stadt der Spione – der WELT History Podcast

In der Podcast-Episode "Stadt der Spione" geht es um die geheime Welt der Spionage in Berlin. Der Podcast untersucht, warum Berlin als Hauptstadt der Agenten gilt und stellt die Hypothese auf, dass der Krieg nach Europa zurückkehrt und die Spione nie wirklich verschwunden sind. Die Journalistinnen und Journalisten des WELT-Investigativteams treffen einflussreiche Personen, die mit Spionen zu tun haben, überwachen den Bundestag und sprechen mit Menschen, deren Leben in Berlin gefährlich geworden ist. Schließlich nähert sich der Podcast dem Mann, der einst als Agent in Dresden lebte und niemals seine Feinde vergisst. Die Podcast-Episode ist Teil der zweiten Staffel von WELT History und wird jeden Donnerstag mit einer neuen Folge veröffentlicht. Produziert wird der Podcast von den Wake Word Studios. Der Podcast ist auf der Website von WELT verfügbar und es gibt Informationen zum Impressum und zum Datenschutz.

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Geheimdienstmorde - der Tote im Kleinen Tiergarten

Geheimdienstmorde - der Tote im Kleinen Tiergarten

In this episode of the podcast "Attentäter", the focus is on assassinations carried out by intelligence agencies. The main case discussed is the murder that took place in broad daylight in Berlin's Kleiner Tiergarten park, which is suspected to have been ordered by the Russian secret service. The episode explores how such a crime can be proven and how the German government deals with a breach of law within its own borders. The podcast host, Nina-Friederike Gnädig, conducts interviews with intelligence experts, historians, and the victim's brother in order to piece together the evidence and understand the implications of the crime. The episode also includes an advertisement for a €30 Amazon voucher that can be obtained by signing up with the code "NEU30" on the CLARK website or app.

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“Es ist schwer zu leben, wenn man seinen Tod akzeptiert hat

“Es ist schwer zu leben, wenn man seinen Tod akzeptiert hat"

Der Podcast "Attentäter" beschäftigt sich in seiner fünften Folge mit dem blutigen Attentat des Massenmörders Anders Behring Breivik in Oslo und auf der Insel Utøya vor zehn Jahren. Die Moderatorin Nina-Friederike Gnädig reist nach Norwegen, um zu verstehen, wie es dazu kommen konnte. Sie besucht die Orte seiner Kindheit und folgt seinem Weg von Oslo nach Utøya am Tag des Anschlags. Sie trifft Experten, die sich mit den Anschlägen befassen, und Überlebende, die die schrecklichen Ereignisse miterlebt haben. Die Folge wirft die Frage auf, wie ein Rechtsstaat mit solchen Taten umgehen soll. Zudem haben Hörer die Möglichkeit, Fragen und Feedback zum Podcast an die Welt-Redaktion zu schicken. Informationen zum Impressum und zum Datenschutz sind in den angegebenen Links zu finden.

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„Ich bin hier in einem Flugzeug, das entführt worden ist“

„Ich bin hier in einem Flugzeug, das entführt worden ist“

In dieser Podcast-Episode werden die Ereignisse rund um den 11. September 2001 nachgezeichnet. Terroristen haben an diesem Tag vier entführte Flugzeuge als tödliche Waffen eingesetzt und fast 3000 Menschen aus über 90 Nationen getötet. Eine zentrale Rolle spielte Mohammed Atta, einer der Attentäter, der zuvor in Hamburg studiert hatte. Die Moderatorin Nina-Friederike Gnädig sucht nach Antworten, wie aus einem Akademiker ein Terrorist werden konnte und warum niemand es bemerkte. Sie spricht mit Zeitzeugen wie Attas ehemaligem Professor Dittmar Machule, dem Ex-Verteidigungsminister Rudolf Scharping und dem Journalisten Peter Kloeppel, der live über sieben Stunden für RTL von den Anschlägen berichtete. Auch Sibylle Dircks erzählt ihre Geschichte: Sie hat bei den Anschlägen ihren Bruder im World Trade Center verloren. Der Podcast gibt zusätzlich den Hörern die Möglichkeit, Fragen oder Feedback zu senden.

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„Was würdest du tun, wenn Ulrike Meinhof an der Tür klingelt?“

„Was würdest du tun, wenn Ulrike Meinhof an der Tür klingelt?“

In dieser Podcast-Episode geht es um die Frage, wie aus der Lehramtsstudentin Gudrun Ensslin eine Attentäterin der RAF wurde. Die Moderatorin Nina-Friederike Gnädig begibt sich auf die Suche nach Antworten und folgt den Spuren Ensslins. Sie reist zu den Orten ihrer Vergangenheit und trifft Zeitzeugen, die mehr über ihre Entwicklung und Motivation erzählen können. Die Episode ist Teil des WELT-Podcast "Attentäter", der sich mit den Hintergründen und Persönlichkeiten der RAF auseinandersetzt. Hörer können Fragen oder Feedback zum Podcast an die E-Mail-Adresse audio@welt.de senden. Weitere Informationen zum Impressum und Datenschutz können unter den angegebenen Links eingesehen werden.

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