Und dann kam Punk Podcast

In diesem Podcast mit dem Titel "Punk not perfect" führen Christopher und Jobst Gespräche mit Menschen, die eine Verbindung zu Punk und Hardcore haben oder hatten. Das Hauptthema dieser Gespräche ist der Vergleich zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart. Die Hosts sprechen mit Gästen, die in der Punk- und Hardcore-Szene aktiv waren oder noch immer aktiv sind. Dabei geht es nicht darum, perfekte Menschen oder perfekten Punk zu präsentieren, sondern um eine ehrliche Auseinandersetzung mit dem Thema. In den Gesprächen kommen verschiedene Themen zur Sprache, wie zum Beispiel die politische Bedeutung von Punk und Hardcore, das D.I.Y.-Ethos (do it yourself) der Szene oder die persönlichen Erfahrungen und Herausforderungen, die mit einer solchen Lebensweise einhergehen. Die Podcast-Gäste teilen ihre Geschichten, Erfahrungen und Meinungen, und erörtern, wie sich Punk und Hardcore im Laufe der Zeit verändert haben und welche Auswirkungen dies auf die Szene hatte. Eine zentrale Aussage scheint zu sein, dass Punk und Hardcore nicht perfekt sind, sondern eher eine bewusste Entscheidung, aus der gesellschaftlichen Norm auszubrechen und sich kreativ und kritisch zu engagieren. Der Podcast bietet interessante Einblicke in die Welt des Punk und Hardcore, beleuchtet die Vergangenheit und Gegenwart dieser Subkulturen und regt zum Nachdenken über die Bedeutung von Punk und Hardcore in unserer Gesellschaft an.

Die neuesten Episoden:

125: Louis Schinckel (5 FARBEN SCHEISSE, CALIBER 44, SCUMSHINE, aushilfsweise PESTPOCKEN & ALARMSIGNAL) - Und dann kam Punk

125: Louis Schinckel (5 FARBEN SCHEISSE, CALIBER 44, SCUMSHINE, aushilfsweise PESTPOCKEN & ALARMSIGNAL) - Und dann kam Punk

In dieser Podcast-Episode spricht Christopher mit Louis über verschiedene Themen aus der Welt des Punks. Sie diskutieren über die Punk-Szene und wie sie sich im Laufe der Jahre verändert hat. Sie erwähnen die Bedeutung von Punk-Ikonen wie Sid Vicious und die verschiedenen Facetten des Punk. Es wird auch über kontroverse Bands wie Crass und NOFX gesprochen. Louis teilt seine Erfahrungen als Punk-Musiker und erzählt von seinem ersten Konzert in der Oetinger Villa. Sie diskutieren auch über Themen wie Drogen, das anthroposophische Weltbild in der Waldorfschule und die Konfrontation mit vorher nicht bekannten Punk-Klassikern. Außerdem wird über das Punk-Sein im Dating und die Bedeutung von Wut und Spaß im Punk gesprochen. Am Ende werden verschiedene Themen wie Trampen, Musik und Essen angesprochen. Insgesamt ist die Episode eine unterhaltsame und informative Diskussion über die Welt des Punks.

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124: Ted Gaier (ESSEN MIT SPASS, DIE GOLDENEN ZITRONEN, LES ROBESPIERRES, Schwabinggrad Ballett,...) - Und dann kam Punk

124: Ted Gaier (ESSEN MIT SPASS, DIE GOLDENEN ZITRONEN, LES ROBESPIERRES, Schwabinggrad Ballett,...) - Und dann kam Punk

In dieser Podcast-Episode unterhalten sich Christopher & Jobst mit Ted über verschiedene Themen. Sie sprechen über die Band Les Robespierres, die Besetzung des O-Platzes und die neuen Ärzte. Sie glauben an die Idee des Indie-Genres und diskutieren Gebärden unter Jungs in den 80ern und unausgesprochene Männerbünde. Sie erwähnen die Regisseurin Monika Gintersdorfer, das kokette Spielen mit der Endzeit und die Sparkassen-Tante mit der grünen Strähne. Sie finden es nicht ideal, wenn Eltern alles hinterfragen und erwähnen eine Künstler-Kommune in einer Villa mit Amon Düüls Proberaum im Keller. Die Gruppe spricht über den ersten anti-autoritären Kinderladen in München und einen Sorgerechtsstreit, der sich durch den Gefängnisaufenthalt der Mutter löst. Sie erinnern sich an einen Artikel in der Brigitte über anti-autoritäre Erziehung und erwähnen den Sänger Jonny Rotten und die Band Sex Pistols. Sie diskutieren Subkultur und die Körperhaltung von Jonny Rotten sowie den SWR-Song "Schlafrock". Die Bandbesitz wird erwähnt, genauso wie eine Wohnung in der Buttstraße und die Bands Ausgangssperre, Festes Schuhwerk, Creep und Analbrigaden. Die Gruppe spricht über deutsche Schlagersammlungen, einen Spex-Artikel über Punk in Hamburg und die erfolgreichste deutsche Indie-Single aller Zeiten. Sie diskutieren ihre Arroganz gegenüber Poppern und Vorstadt-Indie-Kindern, eine Riesen-Demo in Frankfurt gegen die Wiedervereinigung und andere Themen. Beim Thema Punk geht es um die Interventionen auf Demos, Text-Kollagen und Choreografien, Punk im eigenen Milieu und die Abneigung gegen Pathos. Sie diskutieren Antifa-Kampfsport und die Anziehungskraft von Gewalt und versuchen, sich aus ihrer Klasse herauszulösen. Sie erwähnen 17-Jährige Iropunks und dass Punk am Ende ist. Sie sprechen über das Spielen der Strafe "Für immer Punk" und ihre erste Tour. Sie erwähnen Dub und Drill und die Bedeutung der Präsentationsweise. Sie sprechen darüber, dass Style nicht einfach ist und diskutieren experimentelle Kleidung.

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123: Melanie dal Canton (BRAINFAGTORY, ABFACKELN, DIE KOSMO-GESELLSCHAFT, MDC Cosmetic) - Und dann kam Punk

123: Melanie dal Canton (BRAINFAGTORY, ABFACKELN, DIE KOSMO-GESELLSCHAFT, MDC Cosmetic) - Und dann kam Punk

In dieser Podcast-Episode sprechen Christopher und Jobst mit Melanie über verschiedene Themen. Sie diskutieren Natural Beauty und wie man zehn Jahre jünger aussehen kann. Außerdem geben sie zu, Vorurteile zu haben und diskutieren über äußere und innere Schönheit. Sie sprechen über Veränderungen im Stadtteil Prenzlauer Berg und darüber, wie kleine Geschäfte dort toll sind. Sie erzählen von coolen Jungs auf einem Skateplatz in Überlingen und dem Wunsch, anders zu sein. Sie teilen ihre Begeisterung für die Band Jingo de Lunch, die Pfahlbauten in Unteruhldingen und das Gefühl, wie in Malibu zu leben. Sie sprechen über die Plattensammlung des Stiefvaters und davon, sich in der Rampe in Nussdorf erwachsen zu fühlen. Sie diskutieren Schweizer Armeejacken und bunte Sisal-Ethno-Pullover. Sie erzählen von einer Einladung zum Vorsingen, einer Band namens Bad Religion und von einer Band namens Verbal Razor. Sie sprechen über alkoholische Getränke wie Vodka und Wein-Cola. Sie zeigen viel Liebe für Verbal Razor und die Konstanz-Verbindung von Peace of Mind. Sie sprechen darüber, anders sein zu wollen und eine kurze intensive Phase zu haben, bevor sie sich auseinanderleben. Sie diskutieren die Möglichkeit, sich das Punktsein leisten zu können, den Plan nach dem Abitur nicht zu haben und in die Party- und Technoszene einzutauchen. Sie sprechen über die Gründung der Kosmo-Gesellschaft und wie sie strikte Straight-Edge-Veganer zum Trinken verleiten. Sie erwähnen Bands wie Sleepytime Trio und Milemarker und wie sie durch International Noise Conspiracy anerkannt wurden. Sie erzählen von dem skurrilen Tattoo-Studio Tatau Obscur und davon, wie sie nebenbei Piercings machen mussten. Sie sprechen darüber, wie sie Tattoos gelernt haben und was sie heutzutage bedeuten. Sie erwähnen große Ohrringe und schmerzhafte Knie-Tattoos. Sie sprechen über Marken wie Miss Sixty, Skateboards mit Kalbslederüberzug und High Heels aus Glas. Sie erzählen von den Gerüchen einer alten Apotheke und von den überraschten Preisen der Menschen im Prenzlauer Berg. Sie sprechen über eine merkwürdige Form namens Oloid und über Gesichtsbehandlungen. Sie sprechen darüber, wie sie gelernt haben, Fleisch wieder in ihr Leben zu bringen, und erwähnen Mini-Pferde, die zu Salami verarbeitet werden. Sie erwähnen auch eine teure Fotografie und dusselige Serien wie The Night Agent. Am Ende bietet Christopher einem Hörer etwas Besonderes an.

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122: Christian (TUPAMAROS, LANDSCAPE, THE STORM, Hardball Films) - Und dann kam Punk

122: Christian (TUPAMAROS, LANDSCAPE, THE STORM, Hardball Films) - Und dann kam Punk

In dieser Podcast-Episode sprechen Christopher und Jobst mit Christian über verschiedene Themen. Sie diskutieren über überfüllte Höflichkeit, U-Bahnen und die Freude am Baseballspielen. Auch mentale Zusammenbrüche, Eichelhäher und Raben, sowie die Comichelden Katrin Duck und Kalle Anka werden thematisiert. Des Weiteren wird die Musik der Violent Femmes, Fugazi und Marius Müller-Westernhagen beleuchtet, sowie die Indie-Section bei WOM. Die Geburt in Mexiko, Skateboarding und Baseball in Tokio, sowie Rockabillies auf der Straße werden ebenfalls behandelt. Die sprachlichen Unterschiede zwischen Japanisch und Chinesisch, die gesellschaftlichen Strukturen Japans, eine japanische Nachhilfeschule in Düsseldorf und die erste Bad Religion sind weitere Themen. Politischer Emo, die Band Rebel MC & The Double Trouble, sowie die politischen Einflüsse von Musik auf Hardcore und Earth First werden ebenfalls diskutiert. Des Weiteren wird über den Oi of Japan-Sampler, das Label Snuffy Smile, Emo im Saarland und Tourneen mit Planes Mistaken for Stars gesprochen. Die deutschen Bands Sheep Among Lions und The Storm werden vorgestellt und die Bedeutung von Widersprüchen im Leben wird reflektiert. Außerdem wird über den Umgang mit Religionen und kultureller Aneignung, sowie das Voluntariat in einem Anime-Verlag gesprochen. Klassikerfilme wie Akira und Ghost in The Shell, LSD-Trips und die Probleme mit Nazi-Furries in den USA werden ebenfalls thematisiert. Ebenso die Arbeit für einen japanischen News-Sender, Hardball Films als eigener Vertrieb, Lindy Hop-Tanzen und eine Doom-Band aus dem Westerwald. Abschließend werden Bücher wie "Das achte Leben" und die Band Speed aus Australien erwähnt, sowie die Indoor-Surf-Anlage.

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121: Dennis Merklinghaus (Interpol Times, Scene Police Records) - Und dann kam Punk

121: Dennis Merklinghaus (Interpol Times, Scene Police Records) - Und dann kam Punk

In dieser Podcast-Episode sprechen Yuky, Jobst und Dennis über verschiedene Themen. Sie diskutieren über die Aufgaben der Szene-Polizei, ihre Liebe zum Punkrock und zur Straight-Edge-Bewegung. Dennis erzählt von seiner Erfahrung als verwöhntes Mama-Kind und den Schwierigkeiten, durchs Leben zu stolpern. Die Jungs erinnern sich an ihre Schulzeit, in der sie Mötley Crüe, Duran Duran, Slime und Boskops gehört haben. Sie tauschen sich über ihre Musikvorlieben aus, wie das Spermbirds Something To Prove-Album. Dennis spricht über seine Zeit als deutscher Soldat in den USA und seine Erfahrungen in der Türkei. Er erzählt von den vielen Punks in seiner Schule in Ankara und seinem Leben als Straight Edge. Die Jungs diskutieren auch über Themen wie Science Fiction, BMX-Punks aus Istanbul, die Bundeswehr, die Musikszene und ihre Erfahrungen auf Tour. Sie erzählen lustige Anekdoten und teilen ihre Gedanken über verschiedene Themen wie Fußball, Kaufsucht, Neo-Oi, Alkoholprobleme und ihre Erwartungen an Mütter. Die Episode ist vollgepackt mit vielen Geschichten und interessanten Gesprächen.

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120: Thomas Wettermann (LOIKAEMIE) - Und dann kam Punk

120: Thomas Wettermann (LOIKAEMIE) - Und dann kam Punk

In dieser Podcast-Episode sprechen Christopher und Jobst mit ihrem Gast Thomas über verschiedene Themen. Sie diskutieren die Skinhead-Kultur und die Zugehörigkeit zur Arbeiterklasse. Thomas erzählt von seinem Rauswurf aus einem Skinhead-Club und dass er keine Bomberjacken mag, aber gerne Zehentrenner trägt. Sie reden über den Unterschied zwischen Deutschrock und Punkrock, den Handel mit Thrash-Metal-Tapes und das Schauen von West-Fernsehen. Thomas berichtet von seinem Interesse an Filmen mit Ryan Gosling als Colt Seavers und wie er durch Westprodukte wie Farben und Gerüche beeinflusst wurde. Sie sprechen über Demos zum Plauener DDR-Geburtstag, die Wichtigkeit aktiverer Netzwerke und verschiedene musikalische Einflüsse wie "Die Söhne der großen Bärin" und "Die Jule wäscht sich nie" von Gerhard Schöne. Thomas erzählt von seinem Vater, der in einer christlichen Rockband spielte, und seiner eigenen Leidenschaft für Depeche Mode und Billy Idol. Sie sprechen über ihre Erfahrungen in der Schule und Musikszene, über Plattenaufnahmen und Filme im DDR-Kino. Thomas erzählt von seiner ersten Metal-Band und seinem Freund Paul, der in U-Haft war. Sie diskutieren den Mangel an Leidkultur und die Indizierung von Songs. Thomas spricht über den Erfolg seiner Band Loikaemie in Spanien und vergleicht Tokio Hotel mit Emo-Skinheads. Sie betonen den serviceorientierten Ansatz ihrer Band und die Reunion. Thomas spricht über seine Erfahrungen als Vater, sein Berufsleben und seine Hobbys wie Lesen und Musik. Er nennt sein Lieblingsbuch "Das achte Leben" und seine wichtigsten Platten. Sie schließen die Episode mit verschiedenen Gesprächsthemen ab, wie die Band Black Train Jack, Kichererbsen und das Gefühl des Erwachsenwerdens.

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119: Marcus, Sévérine, Simone, Thomas, Thorsten und Yuky reden über PoC-im-Punk-Sein und vieles mehr - Und dann kam Punk

119: Marcus, Sévérine, Simone, Thomas, Thorsten und Yuky reden über PoC-im-Punk-Sein und vieles mehr - Und dann kam Punk

In dieser Podcast-Episode diskutiert der Moderator das Thema "Die Bedeutung von Achtsamkeit im Alltag". Er erklärt, dass Achtsamkeit die bewusste Aufmerksamkeit für den gegenwärtigen Moment ist und wie sie dazu beitragen kann, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Der Moderator zitiert eine Studie, die zeigt, dass Menschen, die achtsamer sind, weniger an Ängsten und Depressionen leiden und eine höhere Lebenszufriedenheit haben. Er betont, dass Achtsamkeit nicht nur eine Form der Meditation ist, sondern auch in einfachen Aktivitäten des täglichen Lebens wie Essen oder Gehen praktiziert werden kann. Der Gast in dieser Episode ist ein Psychologe, der auf Achtsamkeit spezialisiert ist. Er erklärt, wie Achtsamkeit das Gehirn beeinflusst und die Aufmerksamkeit und Konzentration verbessert. Er betont auch die Vorteile der Achtsamkeit bei der Stressbewältigung und berichtet von seinen eigenen Erfahrungen damit. Die beiden diskutieren auch darüber, wie man Achtsamkeit in den Alltag integrieren kann, zum Beispiel durch regelmäßige kurze Meditationssitzungen oder das bewusste Fokussieren auf einfache Aufgaben. Sie teilen auch einige Tipps, wie man Achtsamkeit im Umgang mit anderen Menschen anwenden kann, um eine bessere Verbindung und Verständnis füreinander zu schaffen. Zum Schluss des Podcasts betonen der Moderator und der Gast die Bedeutung von Achtsamkeit als Schlüssel zum Glück und zur Erfüllung im Leben und ermutigen die Zuhörer, es selbst auszuprobieren und bewusster im Alltag zu sein.

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118: Annette Benjamin (HANS-A-PLAST, DIE BENJAMINS) - Und dann kam Punk

118: Annette Benjamin (HANS-A-PLAST, DIE BENJAMINS) - Und dann kam Punk

In dieser Podcast-Episode sprechen Christopher und Jobst mit Annette über verschiedene Themen. Sie diskutieren das Treffen ihrer Töchter mit Drangsal, die Punk-Szene in London Ende der 70er Jahre und den Einfluss von Künstlern wie Ian Dury und Patti Smith auf Annettes Sichtweise auf die Welt. Sie erzählt von ihren Problemen mit Autoritäten, ihrem Job in einer Jugendherberge in Amsterdam und ihrer Faszination für düsteren Glamrock. Annette teilt auch ihre Erfahrungen als junge Frau, wie sie sich von Feinden umzingelt fühlte und wie sie immer größer sein wollte. Sie spricht über ihre Liebe zum Lesen, insbesondere zu Werken von Leila Slimani und Wolf Haas, sowie über ihre Umzüge von London nach Braunschweig. Annette erinnert sich auch an ihren ersten Song "Man of Stone" und das No Fun Festival im Juz Badenstedt. Sie erzählt von ihrer Zeit als Austauschschülerin in den USA und ihrer Ausbildung zum Bürokaufmann. Annette betont die Bedeutung alleinerziehender Mütter und erzählt von ihrer Zeit in Frankreich. Sie spricht über ihre Zeit in der Messe AG und ihre Auftritte bei Jan Böhmermann und Adams Riese. Annette berichtet von ihrem glücklichen Leben im Proberaum mit der Band Die Benjamins und ihrem Engagement im christlichen Begleitdienst. Schließlich teilt sie ihre Begeisterung für das Restaurant in Münster und erwähnt viele weitere interessante Themen.

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117: Sabina (HOLY MOSES, TEMPLE OF THE ABSURD) - Und dann kam Punk

117: Sabina (HOLY MOSES, TEMPLE OF THE ABSURD) - Und dann kam Punk

In dieser Podcast-Episode sprechen Christopher und Jobst mit Sabina über verschiedene Themen. Sie diskutieren das rockigste Ereignis, kolumbianischen Zucker und ihre Lieblingsprodukte von Zentis. Sie erzählen von ihrem Besuch beim Chio-Turnier mit ihrer Großmutter und ihrem 15 Jahre älteren Onkel Karl. Sabina erinnert sich daran, wie sie als Jugendliche mit einem Kassettenrekorder vor Ilja Richters Disco Musik aufgenommen hat und wie sie mit 14 Jahren ihre Karriere bei RTL Radio begann. Sie sprechen über Danyel Gerards Song "Butterfly" und ihre Begegnung mit dem Musiker Kalle Del'Haye. Sabina erzählt, dass sie schon immer Visionen hatte und dass ihre Familie sie in allem unterstützte, solange sie keinen Schaden anrichtete. Sie erzählt von lustigen Erlebnissen während ihrer Jugend wie das Herumlaufen mit Knobelbechern auf der Strandpromenade in Grömitz und das Zusehen der Werbung mit dem HB Männchen. Sabina erzählt auch von ihrer ersten Erfahrung mit Marihuana im Alter von 20 Jahren und von ihren Erinnerungen an Feiern in Jugendclubs und im Club Roxy in Aachen. Sie sprechen über die Band Disaster und Sabina erzählt von einer Werbeanzeige für die Band Holy Moses im Stollberger Stadtkurier. Sie diskutieren auch die fehlenden weiblichen Vorbilder in der Musikindustrie und erwähnen Amanda Lear und Bernd Hölzenbeins Fußballschule. Sabina erzählt von ihren Erfahrungen mit Kontaktlinsen und ihrer Rolle als Sängerin in einer Tourband. Sie erwähnt, dass auf Tour ein Bademantel das wichtigste Kleidungsstück ist und dass ihr gesamtes Geld für einen Leihwagen in Aachen ausgegeben wurde. Sabina erzählt von ihrer Ausbildung zur medizinisch technischen Assistentin und wie sie erst aufhörte zu arbeiten, als sie bei RTL Mosh anfing. Sie erwähnt außerdem, dass Andy ein guter Koch war und dass sie nicht alles wusste. Sabina erzählt von einer Tour in der DDR im Jahr 1990 und wie sie heimlich Bänder in Mülleimer auf DDR-Parkplätzen warf. Sie diskutieren auch die Entstehung von Subgenres in der Musik und die authentische Haltung von der Straße. Sie erwähnen Bands wie SOD und NYHC und sprechen über die Band Temple of the Absurd anstelle von Sabina's Soloalbum. Sabina erzählt von einem schweren Motorradunfall und vom schwierigen Start der zweiten Phase von Holy Moses. Sie sprechen über das Ende von Holy Moses und erwähnen eine Schulband, die seit 43 Jahren besteht. Sabina erwähnt, dass sie nicht mehr auf der Bühne stehen kann, wenn Lemmy und Slayer spielen. Sabina spricht auch über ihre Tätigkeit als Heilpraktikerin der Psychotherapie und wie sie Menschen hilft, Denken, Fühlen und Wollen wieder in Einklang zu bringen und sie zurück in ihre Mitte zu bringen. Sie erzählt von ihrer Ausbildung in autogenem Training und ihrer besonderen Beziehung zum Messietum. Sie spricht über Schulungen zum Messie-Syndrom und die Bedeutung von Schutzräumen. Sie erwähnt auch die Bedeutung der Wahlmöglichkeiten und spricht über Hypnose-Therapie. Sabina erzählt, wie sie plötzlich an ihren Klassenlehrer denkt und wie sie ihr inneres Kind von damals entdeckt hat. Sie spricht über ihre langjährige Ausbildung in Schamanismus und erwähnt einige ihrer wichtigsten Metal-Alben. Sie diskutieren die Entdeckung der Band Municipal Waste und des Albums "Iron Fist" von den 17-Jährigen. Sie erwähnen auch die Band Heilung und ihr Nordic Ritual Floyd. Schließlich erwähnt Sabina ein Rezept für Dinkel-Spinat-Kartoffel-Röllchen und weitere Themen, die in der Episode behandelt wurden.

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116: Ronja Schwikowski (Plastic Bomb, Punk as Fuck) - Und dann kam Punk

116: Ronja Schwikowski (Plastic Bomb, Punk as Fuck) - Und dann kam Punk

In dieser Podcast-Episode unterhalten sich Claude und Christopher mit Ronja über verschiedene Themen. Sie sprechen über nervige Kunden und Adelige, das englische Königshaus und Gloria von Thurn und Taxis. Sie diskutieren auch über Prince Harry und Sid Vicious. Weitere Themen sind The Doors, Konstantin Wecker, The Who, The Beatles und Bravo Hits '94. Ronja erzählt von ihren umweltbewussten Eltern und ihrem Vater, der in Elternzeit war. Sie spricht auch über ihre Zeit in einem Internat und ihre Flucht in Phantasiewelten. Sie erzählt von ihrem Novizenkloster und ihren gescheiterten Rauchstrategien. Weitere Themen sind Musikgruppen wie Böhse Onkels, Nirvana und Hole, sowie ihre Erfahrungen mit einem Mitbewohner, der Xavier-Naidoo-Fan ist. Ronja spricht auch über ihre schlechten Noten als Rebellion und ihre Begeisterung für UK Subs und Peter & The Test Tube Babies. Sie erzählt von ihrem roten Iro, der zu einer Trennung führte, sowie von Prügel von Faschisten. Weitere Themen sind Bands wie Public Toys, Bambix, Social Distortion und Motörhead. Ronja erzählt von den Trinkgewohnheiten ihrer bayerischen Verwandtschaft und ihrer Leidenschaft für Wochenendpartys. Sie spricht auch über ihren Umzug nach Düsseldorf und ihre Arbeit als Dekorateurin bei H&M. Ronja teilt ihre positiven Erfahrungen mit der Personalleitung, kritisiert jedoch die Produktfabrikation des Unternehmens. Sie erzählt von ihrer Priorität auf Freizeit und erläutert ihre Arbeit beim Influenza Fanzine und ihre Übernahme von Plastic Bomb mit Hilfe eines Darlehens ihrer Eltern. Sie spricht über die Verschmelzung von Hobby und Arbeit und die strikte Trennung von Exzess und "Geschäft". Weitere Themen sind "Früher war alles besser" Vorwürfe, das Geschäftsmodell von Plastic Bomb, die Kombination von Liebe und Arbeit sowie politischer Metal.

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