Was jetzt? Podcast

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE fasst die wichtigsten Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft zusammen. Die Sendung wird von Montag bis Freitag um 6 Uhr morgens und um 17 Uhr nachmittags veröffentlicht. An den Wochenenden gibt es einen Podcast um 6 Uhr morgens. Zusätzlich werden samstags längere Spezialfolgen veröffentlicht, in denen ein bestimmtes Thema intensiver behandelt wird. Der Podcast bietet einen kompakten Überblick über die aktuellen Nachrichten und Hintergrundinformationen zu den wichtigsten Ereignissen. Die Themen reichen von nationalen und internationalen politischen Entwicklungen über wirtschaftliche Trends bis hin zu kulturellen Ereignissen und gesellschaftlichen Diskussionen. Die Präsentation ist professionell und gut strukturiert. Die Moderatorinnen und Moderatoren arbeiten die wichtigsten Nachrichten des Tages heraus und liefern Hintergrundinformationen, Analysen und Interviews. Dadurch erhalten die Hörerinnen und Hörer einen umfassenden Einblick in die aktuellen Geschehnisse und können sich schnell und einfach über das Weltgeschehen informieren. Der ZEIT ONLINE Nachrichtenpodcast ist für alle gedacht, die auf dem Laufenden bleiben möchten, aber wenig Zeit haben. Die kurze Form ermöglicht es, die wichtigsten Nachrichten schnell zu erfassen und sich in kurzer Zeit zu informieren. Die längeren Spezialfolgen bieten Gelegenheit, ein Thema ausführlicher zu betrachten und mehr Hintergrundinformationen zu erhalten. Insgesamt bietet der Podcast einen fundierten Überblick über die aktuellen Ereignisse und gibt Anregungen zum Weiterdenken.

Die neuesten Episoden:

Ein kritischer Moment für die Nato

In dieser Podcast-Episode geht es um den bevorstehenden Nato-Gipfel, bei dem die Partnerstaaten darüber diskutieren, wie sie der Ukraine helfen können, ohne sie sofort in die Nato aufnehmen zu müssen. Die Ukraine hat sich bereits in den letzten Jahren um eine Mitgliedschaft in der Nato bemüht, was jedoch aufgrund des andauernden Konflikts mit Russland und der damit einhergehenden geopolitischen Komplexität problematisch ist. Ein möglicher Lösungsansatz wäre die Erweiterung des "Enhanced Opportunity Program" der Nato, das Nichtmitgliedsstaaten wie der Ukraine bestimmte Privilegien gewährt. Es wird jedoch betont, dass eine Entscheidung über eine mögliche Nato-Mitgliedschaft der Ukraine erst zu einem späteren Zeitpunkt getroffen werden sollte, um Spannungen mit Russland zu vermeiden. Des Weiteren wird in dieser Episode auch der Einfluss von Hitze auf die Psyche thematisiert. Studien haben gezeigt, dass Extremtemperaturen zu Stress, Angstzuständen und Schlafstörungen führen können. Dies kann sowohl durch direkten Hitzestress als auch durch indirekte Auswirkungen wie Ernteausfälle und steigende Lebensmittel- und Wasserknappheit bedingt sein. Es wird betont, dass der Klimawandel diese Problematik weiter verschärfen könnte, da Hitzewellen häufiger auftreten werden. Besonders gefährdet sind vulnerable Gruppen wie ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen. Daher wird empfohlen, Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu ergreifen, um die Auswirkungen auf die mentale Gesundheit zu minimieren.

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Update: Gluck auf!

In dieser Podcast-Episode geht es um verschiedene aktuelle Themen. Zum einen beschäftigt sich der Podcast mit dem Thema Tiefseebergbau, das für Unternehmen sehr profitabel sein könnte. In Jamaika treffen sich Vertreter einer UN-Behörde, um Regeln und Vorschriften für den Tiefseebergbau zu diskutieren. Zum anderen wird über die politischen Entwicklungen in der Türkei berichtet. Präsident Erdoğan ist bereit, dem Nato-Beitritt Schwedens zuzustimmen, jedoch unter der Bedingung, dass die EU erneut über eine Aufnahme der Türkei verhandelt. Es wird diskutiert, wie diese Forderung die Beziehungen zwischen der Türkei und der EU beeinflussen könnte. Diese wichtigen Themen werden in der Episode beleuchtet und analysiert. Es wird auf die potenziellen Auswirkungen des Tiefseebergbaus sowie die politischen Verhandlungen zwischen der Türkei, der EU und Schweden eingegangen. Die Episode bietet einen informativen Überblick über diese aktuellen Veranstaltungen.

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Die Ukraine hofft auf ein Versprechen

In dieser Podcast-Episode geht es um den Nato-Gipfel, bei dem die Mitgliedsstaaten über die mögliche Beitrittsperspektive der Ukraine beraten. Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert feste Zusagen von der Nato und betont die Dringlichkeit der Sache angesichts der Bedrohung durch Russland. Er argumentiert, dass der Beitritt seines Landes zur Nato die Sicherheit in der Region erhöhen und seine Souveränität gewährleisten würde. Einige Nato-Mitglieder zeigen Bereitschaft, die Ukraine als potenzielles Mitglied zu unterstützen, während andere zögern, Einschränkungen befürchten oder politische Bedenken haben. Es bleibt abzuwarten, ob die Nato konkrete Zusagen machen wird oder ob weitere Verhandlungen notwendig sind. Darüber hinaus behandelt der Podcast-Episoden auch das Thema des systematischen Missbrauchs in der DDR. Es wird darüber berichtet, wie in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik politische Gefangene und Oppositionsmitglieder systematisch misshandelt und gefoltert wurden. Zeugen und Betroffene berichten von grausamen Foltermethoden und psychischer Gewalt, die von Staatssicherheitskräften angewendet wurden, um politische Gegner einzuschüchtern und Informationen zu erpressen. Dieser systematische Missbrauch und die Verletzung der Menschenrechte werfen ein Schlaglicht auf die düstere Seite der DDR-Herrschaft und zeigen die Brutalität des Regimes. Die Aufarbeitung dieser Verbrechen ist nach wie vor ein wichtiges Thema, um den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen und sicherzustellen, dass solche Gräueltaten sich nicht wiederholen.

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Ist Wagner-Chef Prigoschin zurück in Russland?

In dieser Podcast-Episode wird über den Aufstand der Wagner-Söldner und einen Deal zwischen Putin und Prigoschin berichtet. Obwohl der Aufstand beendet wurde, ist das Verhältnis zwischen Putin und Prigoschin immer noch angespannt. Die Wagner-Söldner sind russische Privatarmeen, die von Prigoschin, einem engen Vertrauten Putins, angeführt werden. Im Jahr 2018 haben diese Söldner einen Aufstand in der Zentralafrikanischen Republik angeführt, der jedoch niedergeschlagen wurde. Prigoschin wurde dabei von Putin unterstützt und es wurde ein Deal zwischen den beiden abgeschlossen, um die Situation zu entschärfen. Trotz des Deals ist das Verhältnis zwischen Putin und Prigoschin nach wie vor schwierig. Beide wollen die Kontrolle über die Söldner behalten und ihre eigenen Interessen durchsetzen. Dies führt zu internen Konflikten und Spannungen. In der zweiten Hälfte der Podcast-Episode geht es um Wetter-Apps und ihre oft ungenauen Vorhersagen. Oftmals sind diese Vorhersagen nicht zuverlässig und weichen stark von der tatsächlichen Wetterlage ab. Es wird erklärt, dass Wetter-Apps auf verschiedenen Modellen und Algorithmen basieren, die nicht immer präzise sind. Zudem spielen auch andere Faktoren eine Rolle, wie lokale Gegebenheiten und kurzfristige Wetterveränderungen. Daher kann es vorkommen, dass die Wetter-Apps falsche Vorhersagen machen und die Nutzer enttäuscht werden.

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Spezial: Wem gehört das Wasser?

In dieser Podcast-Episode geht es um das zunehmende Problem des Wassermangels, insbesondere in Bezug auf die Auswirkungen der Dürre. Während einige Menschen ihre Pools, Aquarien und große Behälter mit Wasser füllen, sind andere besorgt um ihre Existenzgrundlage. Es wird darauf hingewiesen, dass in einigen Regionen Regenmangel herrscht und Dürren immer häufiger auftreten. Dies hat schwerwiegende Folgen für Landwirte und Gemeinschaften, die von der Landwirtschaft abhängig sind. Die Wasserknappheit führt zu Ernteausfällen und finanziellen Verlusten. Die Situation wird durch den Klimawandel verstärkt, der zu einer Zunahme extremer Wetterbedingungen führt. Experten betonen die Bedeutung einer nachhaltigen Wasserbewirtschaftung und einer effizienten Nutzung von Wasserressourcen. Es werden verschiedene Lösungsansätze diskutiert, wie beispielsweise die Förderung von Bewässerungstechnologien, die Reduzierung von Wasserverlusten durch Lecks in Wasserleitungen und die Anpassung der Landwirtschaft an die geänderten klimatischen Bedingungen. Es wird auch auf die Rolle der Politik und der Regierung hingewiesen, um effektive Strategien zur Bewältigung von Wasserknappheit und Dürren zu entwickeln. Das Bewusstsein für den Wert und die begrenzte Verfügbarkeit von Wasser muss gestärkt werden, um die Nutzer zum sparsamen Umgang mit Wasser zu ermutigen. Insgesamt macht der Podcast auf die dringende Notwendigkeit aufmerksam, Maßnahmen zu ergreifen, um die negativen Auswirkungen des Wassermangels und der Dürren einzudämmen und um eine nachhaltige Wasserversorgung für alle zu gewährleisten.

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Was tun, wenn die AfD weiter gewinnt?

In dieser Podcast-Episode wird darüber gesprochen, wie Politiker in Deutschland mit dem anhaltenden Erfolg der rechtsextremen AfD umgehen. Trotz der Skandale und Kontroversen, mit denen die Partei konfrontiert ist, erhält sie immer noch viel Zustimmung von Wählern. Einige Politiker versuchen, diese Wähler zu verstehen und ihre Anliegen ernst zu nehmen, während andere eine klare Ablehnung der AfD und ihrer Ideologien zeigen. Es gibt jedoch auch eine Tendenz, die AfD zu ignorieren und sie als vorübergehenden Trend abzutun. Ein weiteres Thema der Episode ist der Untersuchungsausschuss zum Hanau-Attentat in Hessen, der zu Ende geht. Bei dem rechtsextremistischen Anschlag im Februar 2020 tötete ein Täter neun Menschen mit ausländischen Wurzeln, bevor er sich und seine Mutter erschoss. Der Ausschuss sollte die Hintergründe und möglichen Versäumnisse der Behörden untersuchen. Die Ergebnisse des Ausschusses sind ernüchternd, da erhebliche Mängel im Umgang mit rechtsextremen Bedrohungen festgestellt wurden. Es gab Versäumnisse bei der Kommunikation zwischen verschiedenen Behörden, Fehleinschätzungen und unzureichende Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor rechtsextremen Gewalttaten. Die Episode beendet mit dem Appell, aus diesen Fehlern zu lernen und Maßnahmen zu ergreifen, um rechtsextremen Tendenzen in der Gesellschaft entgegenzuwirken und weitere Anschläge zu verhindern.

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Update: Warum die USA erwägen, Streumunition an die Ukraine zu liefern

In dieser Podcast-Episode wird diskutiert, warum die USA erwägen, Streumunition an die Ukraine zu liefern, obwohl diese international geächtet ist. Streumunition sind Waffen, die große Mengen kleinerer Sprengkörper freisetzen, um eine große Fläche abzudecken. Der Einsatz dieser Waffen führt oft zu zivilen Opfern und stellt daher eine besondere humanitäre Gefahr dar. Die USA haben das Oslo-Abkommen zur Ächtung von Streumunition nicht unterzeichnet, obwohl viele andere Länder dies getan haben. Der Grund für die Überlegungen der USA, Streumunition an die Ukraine zu liefern, liegt in der Unterstützung des Landes im Konflikt mit Russland. Die USA sehen dies als Maßnahme, um die ukrainischen Streitkräfte zu stärken und eine mögliche russische Aggression abzuschrecken. Allerdings stoßen diese Pläne bei humanitären Organisationen und Teilen der internationalen Gemeinschaft auf Kritik, da die Lieferung von Streumunition die Zivilbevölkerung gefährdet und den Konflikt weiter eskalieren könnte. In der Podcast-Episode wird auch über den Bau von LNG-Terminals in Deutschland diskutiert. LNG steht für Flüssigerdgas und wird als möglicher Ersatz für fossile Brennstoffe wie Kohle und Öl betrachtet. Der Bundestag hat trotz Kritik beschlossen, den Bau solcher Terminals voranzutreiben, um Deutschland unabhängiger von russischem Erdgas zu machen. Befürworter argumentieren, dass LNG eine sauberere Energiequelle ist und den Ausbau erneuerbarer Energien unterstützen kann. Gegner hingegen befürchten negative Auswirkungen auf die Umwelt und die lokale Bevölkerung durch den Bau und Betrieb dieser Terminals.

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Die Sterbehilfe in Deutschland bleibt eine rechtliche Grauzone

Die Sterbehilfe in Deutschland bleibt eine rechtliche Grauzone

In der jüngsten Folge des Podcasts wurde über die emotional aufgeladene Debatte im Bundestag zur Sterbehilfe berichtet. Die Abgeordneten diskutierten intensiv über die Frage, ob sterbenskranken Menschen der assistierte Suizid ermöglicht werden sollte. Diejenigen, die für eine Liberalisierung der Sterbehilfe plädieren, argumentierten, dass es sich dabei um einen Akt der Selbstbestimmung handle. Gegner hingegen warnten vor einem möglichen Missbrauch und befürchteten eine Erosion des Lebensschutzes. Letztlich konnte keine Einigung erzielt werden und das Thema bleibt weiterhin umstritten. Des Weiteren wurde in der Episode über die Frage berichtet, ob Beate Zschäpe aus der rechten Szene austreten möchte. Beate Zschäpe ist eine Hauptangeklagte im NSU-Prozess, bei dem es um eine rechtsterroristische Mordserie in Deutschland geht. Ihr Anwalt äußerte in einem Interview, dass sie sich von der rechten Szene distanzieren und diese verlassen wolle. Jedoch bleibe abzuwarten, ob es sich nur um eine taktische Entscheidung handelt oder ob sie wirklich einen Wandel vollziehen will. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Distanzierung von der rechten Szene für Beate Zschäpe auch erhebliche Gefahren mit sich bringen könnte, da sie weiterhin von verschiedenen rechtsextremen Gruppen unterstützt werden könnte. Insgesamt liefert die Podcast Episode einen Überblick über zwei kontroverse Themen und stellt verschiedene Standpunkte und Argumente vor.

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Update: Die Heizungsdebatte macht Sommerurlaub

In der heutigen Podcast-Episode geht es um zwei wichtige Themen: Das Bundesverfassungsgericht hat die Abstimmung über das Gebäudeenergiegesetz vorerst gestoppt. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Europarechtskonformität des Gesetzes. Es soll nun geprüft werden, ob das Gesetz gegen den Grundsatz der Gleichbehandlung verstößt. Damit verzögert sich die geplante Einführung des Gesetzes. Des Weiteren wird über das Scheitern der Neuregelung zur Sterbehilfe im Bundestag berichtet. Die Abgeordneten konnten sich nicht auf eine einheitliche Regelung einigen. Es gab unterschiedliche Positionen hinsichtlich der Fragen, wer Sterbehilfe erlauben darf und unter welchen Bedingungen. Befürworter argumentieren, dass Sterbehilfe eine humane Option für schwerstkranke Menschen sein kann. Gegner hingegen befürchten einen Missbrauch dieser Möglichkeit und betonen die Wichtigkeit des Schutzes des Lebens. In beiden Fällen werden die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts und des Bundestags von verschiedenen Seiten kritisiert. Die Befürworter des Gebäudeenergiegesetzes sehen die Verzögerung als Rückschlag für den Klimaschutz. Die Befürworter der Sterbehilfe-Neuregelung hingegen bedauern, dass es keine einheitliche Regelung gibt und betonen die individuelle Entscheidungsfreiheit jedes Menschen. Insgesamt zeigen diese beiden Themen, wie komplex und kontrovers gesellschaftliche und politische Entscheidungen sein können.

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Orbán gefällt seine Rolle als Rebell

In dieser Podcast-Episode geht es um den ungarischen Präsidenten und seine Ablehnung gegenüber den Plänen der Europäischen Union (EU). Es wird analysiert, warum er so vehement dagegen ist. Kritiker werfen ihm vor, dass er das Ziel der EU, eine stärkere Integration und Zusammenarbeit der Mitgliedsstaaten herbeizuführen, untergraben möchte. Er wehrt sich gegen die Idee einer europäischen Identität und betont vielmehr die Stärken der nationalen Souveränität. Ein wichtiger Aspekt, der in der Diskussion erwähnt wird, ist die Tatsache, dass Ungarn seit dem EU-Beitritt im Jahr 2004 jährlich Milliarden an EU-Fördergeldern erhalten hat. Kritiker sehen hier einen Widerspruch zwischen der ablehnenden Haltung des Präsidenten und der finanziellen Unterstützung, die sein Land von der EU erhält. Des Weiteren wird in der Podcast-Episode eine neue Initiative vorgestellt, die versucht, Fachkräfte für den Klimawandel zu gewinnen. Angesichts der Herausforderungen, die der Klimawandel mit sich bringt, ist eine gezielte Ausbildung von Experten und Fachkräften in diesem Bereich von großer Bedeutung. Die Initiative bietet Stipendien und finanzielle Anreize, um talentierte Menschen zu gewinnen und sie dazu zu ermutigen, sich dem Klimawandel anzunehmen. Dies wird als wichtiger Schritt für eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung betrachtet. Der Podcast schließt damit, dass es weiterhin wichtig ist, den Klimawandel als ernstzunehmende Bedrohung anzuerkennen und entsprechende Lösungen zu finden.

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