Worthaus Podcast

Der Podcast "Worthaus" wurde 2010 ins Leben gerufen und ist ein Experiment, um einen unvoreingenommenen Blick auf biblische Texte und den Menschen zu werfen, auf dessen Geburt unsere Zeitrechnung basiert. Dabei wird in vollem Denkfreiheit daran gearbeitet, einen neuen und authentischen Zugang zu den christlichen Quellen zu finden. Dabei wird bewusst alles zur Diskussion gestellt und kann hinterfragt werden. Das Ziel ist es, eine offene und kritische Auseinandersetzung mit den biblischen Texten und deren Bedeutung für den Menschen von heute zu ermöglichen. Es werden verschiedene Themen und Fragen behandelt, die aus theologischer, philosophischer und kultureller Sicht betrachtet werden. Dabei wird darauf geachtet, dass unterschiedliche Standpunkte und Perspektiven berücksichtigt werden, um den Zuhörern eine vielfältige und fundierte Diskussion zu bieten. Der Podcast bietet somit eine Plattform für einen offenen Austausch und lädt dazu ein, über den christlichen Glauben und seine Relevanz für die heutige Gesellschaft nachzudenken.

Die neuesten Episoden:

1.1.1 Prolog

In dieser Einführungsvorlesung des Worthaus-Podcasts geht es um die Frage, wer Jesus von Nazareth wirklich war. Prof. Dr. Siegfried Zimmer, der die Vorlesung hält, stellt fest, dass das Bild von Jesus oft sehr unterschiedlich ist und viele Menschen Schwierigkeiten haben, sich eine genaue Vorstellung von ihm zu machen. Er erklärt, dass es eine große Herausforderung ist, historische Informationen über Jesus zu finden, da es nur begrenzte Quellen gibt. Die meisten Informationen stammen aus den Evangelien, die jedoch theologische Texte sind und nicht unbedingt historisch genau sind. Zimmer diskutiert auch verschiedene Theorien über Jesus und seine Bedeutung. Einige sehen ihn als einfachen Wanderprediger oder als politischen Aktivisten, während andere ihn als göttlichen Erlöser betrachten. Der Professor betont jedoch, dass es wichtig ist, sich mit Jesus als historischer Person auseinanderzusetzen, um ein besseres Verständnis für seine Bedeutung zu bekommen. Er erklärt, dass es verschiedene Methoden gibt, um historische Informationen zu analysieren und dass es wichtig ist, kritisch zu bleiben und nicht alles blind zu akzeptieren. Abschließend stellt Zimmer fest, dass es unmöglich ist, ein vollständiges Bild von Jesus zu bekommen, da es immer ein gewisses Maß an Unsicherheit gibt. Dennoch betont er die Bedeutung von Jesus als zentrale Figur des Christentums und als jemand, der einen großen Einfluss auf die Geschichte und Kultur hatte.

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1.2.1 Gleichnisse I

In dieser Podcast-Episode wird das Gleichnis der sündigen Frau, die Jesus die Füße wäscht, behandelt. Prof. Dr. Siegfried Zimmer erklärt, dass dieses Gleichnis in Lukas 7,36-50 zu finden ist. Es handelt von einer Begegnung zwischen Jesus und einer Frau, die in der Stadt als sündig bekannt ist. Die Episode beginnt mit der Beschreibung der Situation: Jesus wird von einem Pharisäer namens Simon zu einem Essen eingeladen. Während des Essens betritt eine Frau das Haus, die von den Menschen in der Stadt als sündig angesehen wird. Sie kniet sich vor Jesus nieder, weint und wäscht seine Füße mit ihren Tränen und trocknet sie mit ihren Haaren ab. Anschließend salbt sie seine Füße mit Öl. Simon ist schockiert über diese Szene und zweifelt daran, dass Jesus wirklich ein Prophet ist, da er es zulässt, dass eine sündige Frau ihn berührt. Jesus erkennt seine Gedanken und erzählt ihm daraufhin ein Gleichnis von zwei Schuldnern, die ihre Schulden bei einem Geldverleiher begleichen sollen. Einer schuldet 500 Denare und der andere 50 Denare. Beide erhalten von dem Geldverleiher die Schulden erlassen. Simon bestätigt, dass derjenige, dem mehr Schulden erlassen werden, mehr Liebe zeigen wird. Jesus nutzt dieses Gleichnis, um auf die Liebe der sündigen Frau hinzuweisen. Obwohl sie eine große Sünderin ist, hat sie eine tiefe Liebe zu Jesus, während der pharisäische Gastgeber ihm keine Liebe zeigt. Jesus erklärt, dass ihre Sünden ihr vergeben worden sind und dass ihre Liebe ihr Vertrauen in seine Barmherzigkeit widerspiegelt, während Simon dies nicht tut. Die Episode endet damit, dass Prof. Dr. Zimmer betont, wie wichtig es ist, die Liebe und Barmherzigkeit Jesu zu erkennen und anzunehmen.

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1.3.1 Gleichnisse II

In dieser Podcast Episode behandelt Prof. Dr. Siegfried Zimmer das Gleichnis vom barmherzigen Samaritaner aus dem Lukasevangelium. Er betont, dass es sich um eine Fortsetzung des vorangegangenen Gleichnisses handelt, in dem es um die Nächstenliebe geht. Das Gleichnis umfasst die Geschichte eines Mannes, der von Räubern überfallen und schwer verletzt wird. Ein Priester und ein Levit, vermeintlich religiöse Menschen, sehen den Verletzten, gehen aber gleichgültig an ihm vorbei. Ein Samaritaner jedoch, der von der jüdischen Gesellschaft verachtet wird, hat Mitleid und kümmert sich um den Verletzten. Er reinigt und verbindet seine Wunden und bringt ihn in eine Herberge, wo er für seine Pflege sorgt. Prof. Dr. Zimmer stellt heraus, dass das Gleichnis eine Provokation für das damalige jüdische Publikum darstellt, da der Samaritaner als Vorbild gezeigt wird, während die religiösen Vertreter versagen. Er verdeutlicht, dass das Gleichnis zur Umkehr aufruft und die Frage stellt, wer der wahre Nächste ist. Zimmer betont auch die Bedeutung des Mitleids und die Hervorhebung der Herkunft des Samaritaners, um zu zeigen, dass das ethische Handeln vor religiösen Vorschriften steht. Abschließend erklärt Prof. Dr. Zimmer, dass das Gleichnis nicht einfach als Vorbildgeschichte gesehen werden sollte, sondern als Aufforderung, selbst zum barmherzigen Samaritaner zu werden und sich um Menschen in Not zu kümmern.

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1.4.1 Gleichnisse III

In dieser Podcast-Episode geht es um das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg aus Matthäus 20, 1-16. Professor Dr. Siegfried Zimmer erklärt den Hintergrund des Gleichnisses und seine Bedeutung. Im Gleichnis stellt Jesus eine Geschichte dar, in der ein Weinbergbesitzer Arbeiter einstellt, um in seinem Weinberg zu arbeiten. Er stellt Arbeiter ein, die den ganzen Tag arbeiten werden und vereinbart mit ihnen einen bestimmten Lohn. Im Laufe des Tages stellt er jedoch immer wieder neue Arbeiter ein und verspricht ihnen ebenfalls den vereinbarten Lohn. Als alle Arbeiter am Ende des Tages ihren Lohn erhalten, bekommen sowohl diejenigen, die den ganzen Tag gearbeitet haben, als auch diejenigen, die nur eine Stunde gearbeitet haben, den gleichen Lohn. Die Arbeiter, die den ganzen Tag gearbeitet haben, sind empört darüber und beschweren sich beim Weinbergbesitzer. Der Weinbergbesitzer erklärt ihnen jedoch, dass er das Recht hat, mit seinem Geld zu tun, was er will, und dass er ihnen den vereinbarten Lohn gegeben hat. Er betont auch, dass er niemandem Unrecht getan hat, indem er den anderen Arbeitern denselben Lohn gegeben hat. Das Gleichnis verdeutlicht, dass Gottes Gnade und Barmherzigkeit nicht von menschlicher Leistung abhängig sind. Gott ist großzügig und gerecht und belohnt jeden, der ihn sucht und seiner Berufung folgt. Es geht darum, die Gunst Gottes anzunehmen und nicht zu neidisch oder missgünstig zu sein, wenn andere in derselben Gnade stehen.

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1.2.2 Jesus aus Nazareth I

In dieser Podcast-Episode nimmt uns Prof. Dr. Siegfried Zimmer mit auf eine Reise in die Welt des Jesus aus Nazareth. In der ersten Vorlesung der Jesus-Trilogie spricht er über Jesus' Gotteserfahrung. Zu Beginn betont Zimmer die Bedeutung der historischen Kontextualisierung, um die Person Jesus zu verstehen. Jesus war ein jüdischer Mann, der in einer Zeit lebte, in der das Volk Israel unter der Fremdherrschaft der Römer litt. Dieser Kontext hat einen großen Einfluss auf Jesus' Lehren und seine Beziehung zu Gott. Zimmer geht dann auf die verschiedenen Berichte im Neuen Testament ein, die von Gotteserfahrungen Jesu berichten. Er zeigt auf, dass Jesus von Nazareth ein tiefes Verständnis von Gott hatte und während seines Lebens immer wieder in intensiver Verbindung mit ihm stand. Zimmer betont dabei, dass Jesus sich nicht als Gott selbst gesehen hat, sondern als von Gott gesandten Sohn. Des Weiteren spricht Zimmer über Jesus' Empfindungen und Gefühle in Bezug auf Gott. Er betont, dass diese Beziehung von Liebe, Vertrauen und Hingabe geprägt war. Abschließend zieht Zimmer Parallelen zwischen Jesus' Gotteserfahrung und unserer eigenen Suche nach Gott. Er ermutigt die Zuhörer, sich von Jesus inspirieren zu lassen und eine tiefere spirituelle Beziehung zu Gott anzustreben. Insgesamt gibt diese Podcast-Episode einen Einblick in die Gotteserfahrung Jesu und regt dazu an, über unsere eigene Beziehung zu Gott nachzudenken.

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1.3.2 Jesus aus Nazareth II

In dieser Podcast-Episode geht es um die Botschaft von Jesus aus Nazareth vom Reich Gottes. Der Vortragende, Prof. Dr. Siegfried Zimmer, stellt zunächst fest, dass die Botschaft von Jesus nicht etwas Neues war, sondern auf den alttestamentlichen Vorstellungen vom Königreich Gottes aufbaute. Jesus selbst beschrieb das Reich Gottes als eine Realität, die sowohl gegenwärtig als auch zukünftig ist. Weiterhin betont Zimmer, dass Jesus nicht nur über das Reich Gottes predigte, sondern es auch verkörperte. Er verkörperte die Prinzipien des Reiches Gottes von Liebe, Vergebung und Gerechtigkeit in seinem eigenen Leben und Handeln. Zimmer unterscheidet auch zwischen dem persönlichen und dem politischen Aspekt des Reiches Gottes. Auf persönlicher Ebene fordert Jesus die Menschen auf, ihr Leben zu ändern und sich Gott zuzuwenden. Auf politischer Ebene kritisiert Jesus jedoch auch das bestehende Macht- und Herrschaftssystem und ruft zur Umkehr auf. Darüber hinaus betont Zimmer noch die Universalität der Botschaft von Jesus. Das Reich Gottes steht allen Menschen offen, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Geschlecht oder ihrem sozialen Status. Zum Schluss weist Zimmer darauf hin, dass Jesus oft in Parabeln sprach, um seine Botschaft zu vermitteln. Diese Parabeln sind Geschichten, die eine moralische oder geistliche Lehre enthalten und die Zuhörer zum Nachdenken anregen sollen. Insgesamt stellt der Vortrag die Botschaft von Jesus als eine revolutionäre und herausfordernde Alternative zur bestehenden Weltordnung dar.

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1.4.2 Jesus aus Nazareth III

In der zweiten Vorlesung der Jesus-Trilogie von Worthaus geht es um das Verhältnis von Jesus zu Kindern. Der Referent, Prof. Dr. Siegfried Zimmer, stellt zunächst fest, dass in der heutigen Gesellschaft Kinder oft als Problem betrachtet werden. Jesus hingegen hatte eine positive und anziehende Ausstrahlung auf Kinder. Er erlaubte ihnen, zu ihm zu kommen und segnete sie. Jesus wollte die Kinder nicht bevormunden, sondern ihnen Raum geben, um zu wachsen und sich zu entfalten. Prof. Zimmer betont, dass Jesus auch eine Botschaft für Erwachsene hatte, die durch das Zusammensein mit Kindern vermittelt wurde. Kinder können ein Vorbild für Erwachsene sein, indem sie sich von ihrer Abhängigkeit, ihrem Vertrauen und ihrer Offenheit inspirieren lassen. Jesus wies darauf hin, dass nur diejenigen das Reich Gottes empfangen können, die wie ein Kind sind. Des Weiteren geht der Referent auf die Begegnungen von Jesus mit Kindern ein. Er erzählt von der Heilung eines toten Mädchens, von Kindern, die Jesus nachfolgen möchten, und von Kindern, die von ihren Eltern zu Jesus gebracht werden, damit er sie segnen soll. In all diesen Begegnungen zeigt sich, dass Jesus die Kinder ernst nimmt, sich Zeit für sie nimmt und ihnen seine Aufmerksamkeit schenkt. Prof. Zimmer schließt seine Vorlesung mit dem Appell, sich die Haltung Jesu zu Kindern zum Vorbild zu nehmen und Kinder wertzuschätzen, zu segnen und ihnen Raum zu geben, um auf ihre eigene Weise Glauben zu leben.

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1.5.1 Epilog I

In dieser Episode spricht Prof. Dr. Siegfried Zimmer über die Frage nach dem Sinn des Lebens und wie sie zur Leitfrage des modernen Menschen geworden ist. Er argumentiert, dass die Suche nach dem Sinn eine natürlich menschliche Eigenschaft ist, die sich in verschiedenen Bereichen des Lebens manifestiert. Viele Menschen stellen sich die Frage nach dem Sinn ihres Daseins und suchen nach einem höheren Zweck oder einer Bedeutung in ihrem Leben. Prof. Zimmer erläutert, dass die moderne Gesellschaft oft von Unsicherheit und Orientierungslosigkeit geprägt ist, was die Sinnfrage noch relevanter macht. Er betont, dass jeder Mensch seine eigene Antwort auf diese Frage finden muss und dass es keine allgemeingültige Antwort gibt. Es gibt jedoch verschiedene Wege, wie Menschen nach Sinn suchen können, zum Beispiel durch Religion, Kunst, Naturerfahrung oder Gemeinschaft. Der Referent betont auch die Bedeutung des Dialogs in der Suche nach Sinn. Durch den Austausch von Gedanken und Erfahrungen mit anderen Menschen können neue Perspektiven und Erkenntnisse gewonnen werden. Der Dialog kann Menschen dabei helfen, ihre eigenen Wertvorstellungen und Prioritäten zu reflektieren und zu klären. Abschließend betont Prof. Zimmer, dass die Suche nach Sinn ein lebenslanger Prozess ist und dass es wichtig ist, die Frage immer wieder zu stellen und offen für neue Antworten zu sein. Das Streben nach einem Sinn im Leben kann dazu beitragen, ein erfülltes und glückliches Leben zu führen.

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1.5.2 Epilog II

In dieser Podcast-Episode spricht Prof. Dr. Siegfried Zimmer über die drei entscheidenden Aspekte in der Lebenserfahrung des Menschen. Er erklärt, dass das Verständnis dieser Aspekte dazu beitragen kann, ein erfülltes Leben zu führen. Der erste Aspekt ist die Zeit. Zimmer behauptet, dass die Zeit unsere Lebenserfahrung prägt und wir uns bewusst sein sollten, wie wir diese Zeit nutzen. Er betont die Wichtigkeit von Zeitmanagement und gibt Tipps, wie wir unsere Zeit besser organisieren können. Der zweite Aspekt ist die Beziehung zu anderen Menschen. Zimmer argumentiert, dass soziale Kontakte essentiell für unsere Lebenserfahrung sind. Er ermutigt die Zuhörer, Beziehungen zu pflegen und mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Der dritte Aspekt ist die Suche nach Sinn. Zimmer erklärt, dass der Mensch ein Bedürfnis nach Bedeutung hat und dass es wichtig ist, einen Lebenssinn zu finden. Er ermutigt die Zuhörer, sich mit philosophischen und religiösen Fragen auseinanderzusetzen, um den Sinn des Lebens zu erforschen. Abschließend fasst Zimmer zusammen, dass die Zeit, die Beziehung zu anderen Menschen und die Suche nach Sinn wichtige Aspekte in der Lebenserfahrung des Menschen sind. Er betont, wie wichtig es ist, sich bewusst mit diesen Themen auseinanderzusetzen, um ein erfülltes Leben zu führen.

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1.8.1 Weihnachtstexte III

In dieser Podcast-Episode geht es um den biblischen Text Mt 2, 1-12, der von den Sternforschern aus dem Osten handelt. Prof. Dr. Siegfried Zimmer spricht darüber in einem Vortrag im Wortspital in Öhringen. Er erklärt, dass die Geschichte der Sternforscher ein wichtiger Teil der Weihnachtserzählung ist. Die drei Weisen aus dem Osten folgen einem besonderen Stern, der ihnen den Weg nach Bethlehem weist. Ihr Ziel ist es, dem neugeborenen König der Juden zu huldigen, von dem sie durch die Sterndeutung erfahren haben. Die Sternforscher sind also auf einer spirituellen Suche nach der Wahrheit und folgen den Zeichen am Himmel. Sie verkörpern die Suche nach dem Göttlichen in der Welt und sind bereit, weit zu reisen, um diese Suche zu erfüllen. Der Text erzählt auch von der Reaktion des Königs Herodes, der die Geburt von Jesus als Bedrohung empfindet. Er täuscht vor, dass er die Wahrheit finden möchte, schickt die Sternforscher nach Bethlehem und fordert sie auf, ihm den genauen Ort des Kindes mitzuteilen. Doch die Sternforscher folgen einem anderen Traum und kehren nicht zu Herodes zurück. Prof. Dr. Zimmer betont, dass die Geschichte der Sternforscher eine wichtige Botschaft hat: dass die Suche nach Gott und dem Göttlichen immer weitergeht. Die Sternforscher zeigen, dass man bereit sein muss, neue Wege zu gehen und alte Strukturen zu hinterfragen, um die Wahrheit zu finden. Insgesamt ist der Vortrag eine inspirierende Reflexion über den Glauben und die Suche nach dem Göttlichen in der Welt. Die Geschichte der Sternforscher eröffnet neue Perspektiven auf das Weihnachtsgeschehen und regt dazu an, die eigene Suche nach Gott nie aufzugeben.

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