WunderKinder Podcast

Der Podcast behandelt das Thema Hochsensibilität und richtet sich an Menschen, die sich fragen, ob sie oder ihr Kind hochsensibel sind. Die Gastgeberin Julia-Teresa Lumpp ist Sozialpädagogin, systemische Beraterin und Erzieherin und hat sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. Sie betrachtet Hochsensibilität als eine Gabe und möchte ihren Zuhörern helfen, diese anzunehmen und in Stärke umzuwandeln. Die Gastgeberin geht auf verschiedene Aspekte der Hochsensibilität ein, wie beispielsweise die Wahrnehmung von Sinnesreizen, emotionale Empfindlichkeit und Reizüberflutung. Sie gibt praktische Tipps und Ratschläge, wie man mit Hochsensibilität umgehen und sie als Stärke nutzen kann. Sie spricht auch über häufige Herausforderungen, mit denen hochsensible Menschen konfrontiert sind, wie zum Beispiel Überforderung, übermäßige Empathie und die Schwierigkeit, Grenzen zu setzen. Julia-Teresa Lumpp bietet auf ihrem Instagram-Account @wunderkind_karlsruhe weitere Informationen und Unterstützung an. Interessierte können auch ihre Webseite www.wunderkind-karlsruhe.de besuchen.

Die neuesten Episoden:

Hochsensibilität und Hochbegabung - alles was du darüber wissen solltest!

Hochsensibilität und Hochbegabung - alles was du darüber wissen solltest!

In der 53. Podcastfolge geht es um das Thema Hochbegabung in Verbindung mit Hochsensibilität. Es wird erklärt, wie diese beiden Eigenschaften zusammenhängen und wann sie nicht zusammen auftreten. Hochsensibilität bezieht sich auf eine überdurchschnittliche Empfindsamkeit gegenüber Reizen wie Geräuschen, Gerüchen oder Emotionen. Hochbegabung hingegen bezieht sich auf eine überdurchschnittliche Intelligenz. In vielen Fällen treten Hochsensibilität und Hochbegabung gemeinsam auf, da beide Eigenschaften auf eine erhöhte Empfindlichkeit des Nervensystems zurückzuführen sind. Hochsensible Personen nehmen ihre Umwelt intensiver wahr und verarbeiten Informationen auf eine andere Art und Weise. Dadurch können sie oft größere Zusammenhänge erkennen und schneller lernen. Allerdings kann auch Hochbegabung ohne Hochsensibilität auftreten, in diesem Fall sind die Personen nicht zwangsläufig hochsensibel gegenüber Reizen. Es wird betont, dass jeder Mensch ein individuelles Zusammenspiel von Hochsensibilität und Hochbegabung aufweist. Abschließend wird darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, sich selbst anzunehmen und die eigenen Stärken zu erkennen, egal ob man hochsensibel, hochbegabt oder beides ist.

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Hochsensible Kinder - diese Merkmale kennst du bestimmt noch nicht!

Hochsensible Kinder - diese Merkmale kennst du bestimmt noch nicht!

In dieser Podcastfolge werden verschiedene Eigenschaften und Merkmale von hochsensiblen Kindern vorgestellt. Die Moderatorin betont, dass diese Informationen sowohl für kleine als auch für große hochsensible Kinder relevant sind. Sie verspricht, dem Zuhörer neue Einsichten und Erkenntnisse zu vermitteln. Die Folge verspricht, unterhaltsam zu sein.

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ACHTUNG! Diese Podcastfolge könnte starke Gefühle in dir hervorrufen! Für alle, die gefühlt nicht in diese Welt passen!

ACHTUNG! Diese Podcastfolge könnte starke Gefühle in dir hervorrufen! Für alle, die gefühlt nicht in diese Welt passen!

In dieser Folge geht es darum, wie wir eine sichere und geborgene Welt für hochsensible Kinder schaffen können. Die Moderatorin spricht zunächst davon, dass diese Episode starke Emotionen hervorrufen könnte. Sie betont, dass es wichtig ist, dass Kinder in einer Umgebung aufwachsen, in der sie sich sicher und verstanden fühlen. Sie gibt Tipps, wie Eltern und Erziehungspersonen hochsensible Kinder unterstützen können. Dazu gehört es, die Bedürfnisse der Kinder zu erkennen und anzuerkennen sowie ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Emotionen auszudrücken. Außerdem spricht sie über den Umgang mit Reizüberflutung und den Einsatz von Entspannungstechniken. Des Weiteren betont die Moderatorin, wie wichtig es ist, dass hochsensible Kinder ihre Stärken erkennen und diese positiv nutzen können. Man solle ihnen beibringen, dass ihre Sensibilität ein Geschenk ist und dass sie sich nicht dafür schämen müssen. Es ist auch wichtig, das Umfeld der Kinder einzubeziehen und auf deren Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen. Die Folge endet mit dem Appell an alle Zuhörer, sich dafür einzusetzen, dass hochsensible Kinder eine Welt vorfinden, in der sie sich sicher und geborgen fühlen können. Sie ruft dazu auf, mehr Verständnis und Unterstützung für diese Kinder zu zeigen.

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Mein hochsensibles Kind geht über Tische, Stühle und Bänke! Hilfe, ich kann nicht mehr! Was kann ich tun?

Mein hochsensibles Kind geht über Tische, Stühle und Bänke! Hilfe, ich kann nicht mehr! Was kann ich tun?

In der 50. Podcastfolge geht es um hochsensible Kinder und wie Eltern damit umgehen können, wenn es immer wieder zu eskalierenden Situationen und Regelverstößen kommt. Die Moderatorin gibt Tipps und Empfehlungen, um diese oft schwierige Situation zu bewältigen. Zunächst ist es wichtig zu verstehen, dass hochsensible Kinder eine besondere Veranlagung haben und bestimmte Bedürfnisse haben, die erfüllt werden müssen. Sie reagieren empfindlicher auf Reize und brauchen daher mehr Ruhepausen und Rückzugsmöglichkeiten. Ein offenes und einfühlsames Gespräch mit dem Kind ist von großer Bedeutung, um dessen Bedürfnisse zu verstehen und mögliche Auslöser für die eskalierenden Situationen zu identifizieren. Es ist wichtig, klare Regeln und Grenzen zu setzen und diese gemeinsam mit dem Kind zu erarbeiten. Dabei sollten die Regeln realistisch und altersgerecht sein und dem Kind auch genügend Freiraum geben. Bei Regelverstößen sollten Eltern Ruhe bewahren und das Kind unterstützen, sich wieder zu beruhigen. Eine positive Bestärkung und Lob für gutes Verhalten sind ebenfalls empfehlenswert. Es ist wichtig, als Eltern geduldig zu sein und das Kind ernst zu nehmen, um so eine harmonische und unterstützende Umgebung für das hochsensible Kind zu schaffen.

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Was passiert im Körper eines Hochsensiblen? + meine Tipps, um körperliche Reaktionen abzumildern

Was passiert im Körper eines Hochsensiblen? + meine Tipps, um körperliche Reaktionen abzumildern

In der 49. Podcastfolge geht es um die körperlichen Reaktionen von hochsensiblen Menschen und wie man sie abpuffern kann. Die Moderatorin erklärt, dass Hochsensible oft eine überdurchschnittliche Empfindlichkeit haben, die sich auch körperlich zeigt. Sie nennt Beispiele wie starke Reaktionen auf Geräusche, Licht oder Berührungen. Diese Reizüberflutung könne zu körperlichen Symptomen wie Kopfschmerzen, Magen-Darm-Problemen oder Schlafstörungen führen. Um diese Reaktionen abzupuffern, gibt sie verschiedene Tipps. Dazu zählt beispielsweise der Einsatz von Entspannungstechniken wie Meditation oder autogenem Training. Zudem empfiehlt sie die Schaffung einer optimalen Umgebung, indem man Ruhepausen einplant und den eigenen Bedürfnissen nachkommt. Auch körperliche Aktivität und der Kontakt mit der Natur könnten helfen, die körpereigenen Regenerationssysteme zu aktivieren. Die Moderatorin betont außerdem, dass jeder Hochsensible individuell ist und verschiedene Strategien ausprobieren sollte, um die körperlichen Reaktionen besser zu steuern. Sie ermutigt die Hörer, auf ihren eigenen Körper zu hören und sich selbst wichtig zu nehmen. Abschließend wünscht sie viel Spaß mit der neuen Folge.

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Ängste von Hochsensiblen (Kindern/Jugendlichen/Erwachsenen) kleiner machen - so gelingt es!

Ängste von Hochsensiblen (Kindern/Jugendlichen/Erwachsenen) kleiner machen - so gelingt es!

In dieser Podcast-Folge geht es darum, wie man die Ängste von hochsensiblen Menschen, egal ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, verringern kann. Der Moderator teilt einige Tipps und Ratschläge, wie man mit Ängsten umgehen kann. Der erste Tipp ist, die Ängste anzunehmen und zu akzeptieren. Oft versuchen Menschen, ihre Ängste zu unterdrücken oder zu ignorieren, aber es ist wichtig, sie anzuerkennen und nicht darauf zu reagieren. Man sollte sich bewusst machen, dass Ängste ganz normal sind und viele Menschen sie haben. Ein weiterer Ratschlag ist, sich mit den Ängsten auseinanderzusetzen und herauszufinden, woher sie kommen. Es könnte sein, dass bestimmte Situationen oder Umstände die Ängste auslösen. Es kann hilfreich sein, diese Auslöser zu identifizieren und zu verstehen. Der Moderator empfiehlt auch, sich Unterstützung zu suchen, sei es durch Freunde, Familie oder professionelle Hilfe. Es kann sehr entlastend sein, mit anderen über Ängste zu sprechen und sich Rat oder Trost zu holen. Darüber hinaus gibt es verschiedene Entspannungstechniken und Strategien, um Ängste zu bewältigen. Der Moderator erwähnt zum Beispiel Atemübungen, Meditation oder körperliche Aktivitäten. Am Ende der Folge ermutigt der Moderator die Zuhörer, geduldig mit sich selbst zu sein und sich Zeit zu nehmen, um Ängste zu überwinden. Es ist ein Prozess, der Zeit und Mühe erfordert, aber es ist möglich, Ängste zu verringern und ein erfülltes Leben zu führen.

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Ich zeige dir, wie du die Emotionen deines hochsensiblen Kindes auffangen kannst, ohne selbst durchzudrehen!

Ich zeige dir, wie du die Emotionen deines hochsensiblen Kindes auffangen kannst, ohne selbst durchzudrehen!

In der 47. Podcastfolge wird besprochen, wie man die Emotionen hochsensibler Kinder auffangen und begleiten kann, ohne dabei selbst überfordert zu sein. Es wird betont, dass es wichtig ist, die Emotionen des Kindes ernst zu nehmen und ihnen Raum zu geben. Dafür ist es wichtig, die eigene Reaktion auf die Emotionen des Kindes zu reflektieren und gegebenenfalls anzupassen. Außerdem wird empfohlen, einen sicheren Raum für das Kind zu schaffen, in dem es sich geborgen fühlen kann. Gleichzeitig ist es wichtig, dem Kind dabei zu helfen, seine Emotionen zu verstehen und zu benennen. Hierfür können verschiedene Techniken wie Malen, Tagebuchschreiben oder Rollenspiele verwendet werden. Es wird auch darauf hingewiesen, dass es normal ist, als Elternteil manchmal überfordert zu sein, und dass es wichtig ist, sich selbst Pausen zu gönnen, um wieder Energie zu tanken. Zum Abschluss der Folge wird noch einmal betont, dass hochsensible Kinder wunderbar sind und dass es sich lohnt, die Zeit und Mühe zu investieren, um ihnen bei ihren Emotionen zu helfen.

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Hochsensibilität bei Erwachsenen - Wie stellt man es fest und was macht man dann?

Hochsensibilität bei Erwachsenen - Wie stellt man es fest und was macht man dann?

In dieser Podcast-Folge spricht der Host über die Entdeckung und Bedürfnisse hochsensibler Erwachsener. Zunächst erklärt er, dass Hochsensibilität ein angeborenes Persönlichkeitsmerkmal ist, das etwa 20% der Bevölkerung betrifft. Er beschreibt die verschiedenen Anzeichen hochsensibler Menschen, wie zum Beispiel eine erhöhte Sensibilität für Reize, intensive Emotionen und ein starkes Einfühlungsvermögen. Der Host gibt einige nützliche Tipps, wie man herausfinden kann, ob man selbst hochsensibel ist. Dazu gehören unter anderem die Beobachtung der eigenen Empfindungen und Reaktionen auf äußere Reize, das Wahrnehmen von Emotionen anderer Menschen und die Reflexion über die eigene Sensibilität. Außerdem empfiehlt er den Besuch eines Psychologen oder Therapeuten, der auf Hochsensibilität spezialisiert ist, um eine professionelle Einschätzung zu bekommen. Des Weiteren spricht der Host über die speziellen Bedürfnisse hochsensibler Menschen. Er erklärt, dass sie oft mehr Ruhe und Rückzug brauchen, um ihre Reize zu verarbeiten und Überstimulation zu vermeiden. Auch ein achtsamer Umgang mit der eigenen Energie ist wichtig, indem man sich selbst gut kennt und regelmäßig Auszeiten für sich selbst nimmt. Zudem ist es hilfreich, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und ein Netzwerk aufzubauen, um Unterstützung zu erhalten. Der Host schließt die Episode mit einem motivierenden Appell, die eigene Hochsensibilität anzunehmen und als Stärke zu sehen. Er betont, dass hochsensible Menschen besondere Fähigkeiten und Talente haben, die sie zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft machen.

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Was fühle ich denn gerade? In dieser Folge findest du heraus, wie du deine eigenen Emotionen erkennst und dich abgrenzt.

Was fühle ich denn gerade? In dieser Folge findest du heraus, wie du deine eigenen Emotionen erkennst und dich abgrenzt.

In dieser Podcast-Episode geht es darum, wie man als hochsensibles Kind erkennen kann, ob man seine eigenen Gefühle fühlt oder die der anderen. Der Moderator gibt Tipps, wie man sich gesund abgrenzen kann. Zu Beginn der Episode erklärt der Moderator, dass hochsensible Kinder oft dazu neigen, die Emotionen anderer Menschen sehr stark wahrzunehmen und für ihre eigenen zu halten. Dies kann zu Verwirrung führen und es schwer machen, die eigenen Gefühle zu erkennen. Der Moderator gibt verschiedene Anzeichen, die darauf hindeuten können, dass man die Gefühle anderer Menschen übernimmt. Dazu gehören z.B. plötzliche Stimmungsänderungen, starke Empathie oder das Gefühl, von Emotionen regelrecht überwältigt zu werden. Um herauszufinden, ob man seine eigenen Gefühle fühlt oder die anderer, empfiehlt der Moderator verschiedene Übungen. Dazu gehört z.B. das regelmäßige Checken des eigenen emotionalen Zustands oder das Abgrenzen von den Emotionen anderer Menschen durch Visualisierungstechniken. Der Moderator betont außerdem die Bedeutung der Selbstfürsorge und erklärt, wie man sich gesund abgrenzen kann. Dazu gehört z.B. das Setzen von Grenzen, das Hören auf die eigene Intuition und das Nutzen von Entspannungstechniken. Abschließend wünscht der Moderator den Hörern viel Spaß bei der neuen Folge und ermutigt sie, sich bewusst mit ihren Gefühlen auseinanderzusetzen und sich gesund abzugrenzen.

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Hilfe! Ich weiß nicht mehr weiter! Meine Notfalltipps für alle kleinen & großen hochsensiblen Wunderkinder :)

Hilfe! Ich weiß nicht mehr weiter! Meine Notfalltipps für alle kleinen & großen hochsensiblen Wunderkinder :)

In dieser Episode des Podcasts werden wichtige Hilfestellungen, Tipps und Tricks im Umgang mit Hochsensibilität zusammengefasst. Die Folge richtet sich an alle hochsensiblen Menschen, egal ob Kinder oder Erwachsene. Falls man mal nicht weiter weiß, sei es mit sich selbst oder einem hochsensiblen Kind, kann man diese Episode anhören. Der Podcast verspricht, alle Notfalltipps in einer Folge zu präsentieren. Es wird empfohlen, diese Folge zu genießen.

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